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Adygische Staatsuniversität E-mail: shirajeva@gmail.com
Der Diskurs der russischen Business Presse: medienlinguistischer Aspekt
Abstrakt: Im Artikel wird der medienlinguistische Aspekt des Diskurses der russischen Business Presse analysiert. Die Analyse ist im Rahmen des aktuellen anthropologischen Paradigmas der Sprachwissenschaft verwirklicht. Es zeigen sich solche Besonderheiten des Diskurses der Business Presse, wie die ideologischen und kommunikativen Intentionen, die genrehafte Differenzierung, das thematische Repertoire. Die besondere Aufmerksamkeit wird den theoretischen Aspekten des Gegenstandes, insbesondere Semantik und den Pragmatik zugeteilt.
Keywords: Massenmedien, Mediendiskurs, Diskurs der Business Presse, Medienlinguistik, die analytische Genres der Massmedien.
Die Spezifik der Generierung, des Funktionieren und der Rezeption der Texten in den Massenmedien ist das wichtigste Thema der Sprachwissenschaft seit 1970, z. B. in der fundamentalen Forschungen auf dem Gebiet der sozio- und Psycholinguistik, der funktionalen Stilistik und der Semiotik. Bei der ganzen Verschiedenheiten der Methoden, schon war auf dem Anfangsstadium der Adaptation linguistischer Aspekten in der Sprachanalyse der Massenmedien die pragmatische Orientirung — das Begreifen der engen Verbindung der Stilistik, der Syntax, der Lexik der Presse, den Rundfunk, des Fernsehens mit der synchronen extralinguistischen Situation — offensichtlich. 1990-2000, im Periode «der Medienexplosion», davon «vom chaotischen Zustand, der Grenzlosig-keit und dem Überschuss» [11, 7], entwickelt sich die Medienlinguistik als das gegenständliche Gebiet.
Die Medienlinguistik (und ihre Zweige, z. B. Medienstilistik, Medienrhetorik) manifestierte prinzipiell von Anfang an die Interdisziplinarität. Es hat ihr zugelassen, die Offenheit in Bezug auf die Entwicklungen und die Methoden, die mit dem Studium der
Gegenwartssprache der Psychlinguistik so eng verbunden sind, der Soziolinguistik, Pragmalinguistik, die Politikwissenschaft, der Theorie des Diskurses, der Kom-munikationstheirien, der Philosophie der Sprache, der Semiotik aufzusparen.
In den Forschungen A. N. Leontjews [15], D. E. Rosenthals [20], G. J. Solganiks [23], W. G. Kostoma-rows [14], T. G. Dobrosklonskajas [5-6], G. W. Kolschans-kijs [13], J. A. Koschemjakins [12], G. G. Potschepzows [19], S. I. Smetaninas [21] u. a. die sprachliche Tätigkeit in den Massenmedien als das vielschichtige Phänomen, das in die Kultur integriert ist, und gleichzeitig unterworfen dem Einfluss der nationalen und weltweiten öffentlichen Prozesse gedeutet. Je nach der Absonderung dieses oder j enes Aspektes der Medientexte und des Mediendiskurses werden auch die modernen Methoden des Studiums des Gegenstandes insgesamt unterschieden. Die Differenzierung der Aspekten des Mediendiskurses hat die Ausgliederung der Abarten des Massen-Mediendiskur-ses vom Gesichtspunkt seiner typologischen, genrehaften, stylistischen, kommunikativen Genesis in 2000 bedingt.
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Eine der wichtigsten Tendenzen wurde die Abgrenzung der Objekte der Forschung — des Medientextes und des Mediendiskurses.
Der Medientext wird in den modernen Forschungen als das complete, vollziehte Produkt der Sprachtätigkeit einschliesslich bezeichnende medien-typologischen, genrehaften, Styl- und Verfasser-Merkmale betrachtet. Mediendiskurs wird als die Gesamtheit der derartigen Medientexte mit bestimmten medientechnologischen, Format-, genrehaften und anderen individualisierenden Besonderheiten gedeutet, die in einen ganz bestimmten soziokulturellen Kontext funktionieren und sind in den interaktiven kommunikativen Prozess einbezogen.
«Mediatisation» ist eine der einflussreichen kognitiven und kommunikativen Strategien der Aneignung der Welt von der modernen sprachlichen Persönlichkeit [11]. Sie bildet die moderne Kultur als «die Medienkultur» — das total von den technologischen, massen-informativen Mitteln vermittelt Weltbild [11, 23]. In der vorliegenden Situation gewinnt die Analyse der Realisierung der Mitteln der neuen Medienidentität nicht nur sprachwissenschaftliche, sondern auch geisteswissenschftliche Bedeutsamkeit und Aktualität. Eine erschwerende Bedingung der Mediatisation auch ist eine solche moderne Erscheinung, die von den öffentlichen und wissenschaft-lichen-technologischen Veränderungen herbeigerufen ist und als «Virtualisation» bezeichnet wird. Das ist «die Ersetzung der realen Sachen und der Taten in den Bilder-Simulationen» [9, 3]. «Der globale Kapitalismus funktioniert wie das Bild, dem es апроприировать für die herrischen Ziele fast alle alternativen in die vorhergehenden Jahrzehnte geschaffenen Ideen appropriieren gelang. Man kann sogar sagen, dass das neue Stadium des Kapitalismus — der bildliche Kapitalismus getreten ist, und diese Weise wächst aus den radikalen Alternativen, die von der künstlerischen Kraft angeboten werden, diese Kraft überholend. In dieser Situation ist die bestimmende Kraft der Alternative nicht das Subjekt, aber die Beziehung, die Strategie und die Erscheinung der Dramaturgie des Subjektes» [1, 38]. Das Pragmatik des Textes in solchen Bedingungen wird durch die neuen Merkmale, z. B. Visualisierung, Computerisierung, Hypertextnavigation u. a.m. charakterisiert.
Medienlinguistische Untersuchung der Presse ist von gegenwartigen Diskurs-Theorien determiniert, einschliesslich soziologische, philosophische und sprachphilosophische Aspekten. «In der Linguistik existieren zwei Diskurs-Begriffe relativ unabhängig nebeneinander, die sich jeweils auf unterschiedliche Forschungstraditionen berufen und für unterschiedliche
Forschungsrichtungen stehen. Der Diskurs-Begriff der Gesprächsanalyse steht in der anglo-amerikanischen Tradition und bezieht sich auf face-to-face-Gespräche zwischen Personen, ist also primär auf einer interpersonalen Ebene angesiedelt, auch wenn etwa die Kritische Diskursanalyse darüber hinaus zielt. Analysen zur Begriffsgeschichte und zur Sprache in der Politik berufen sich hingegen auf den aus der französischen poststruk-turalistischen Forschung tradierten Diskurs-Begriff, der auf Foucault zurückgeht und intertextuelle Beziehungen auf einer gesellschaftlichen Ebene» fokussiert. Beide Diskurs-Begriffe wurden in der Linguistik bisher kaum aufeinander bezogen. Dies ist im theoretischen Kontext des Handlungsbegriffs jedoch möglich und fur kunftige Forschungen auch wunschenswert, denn beide Diskursbegriffe beziehen sich auf Interaktionshandlungen: im Rahmen der Gesprächsanalyse Interaktion auf der interpersonalen, im Rahmen der Foucault verpflichteten Diskursanalyse Interaktion auf gesellschaftlicher Ebene» [24, 2].
Obwohl das Phänomen der russischen und ausländischen Business Presse im Rahmen der Theorie und der Geschichte der Journalistik genug studiert ist (z. B. bei D. A. Mursin [16], L. B. Golikowa [4], A. W. Eremenko [7], B. I. Jessin [8], J. G. Oserowa [17], I. S. Smir-nowa [22], K. E. Winogradowa [3]), die sprachwissenschaftliche Analyse und die Klassifikation seiner Styl- und diskursiven Merkmale wird nur die letzten 10-15 Jahre verwirklicht.
Der Diskurs der Business Presse vereint zwei kom-munikative-diskursive Strategien: die Strategie des wissenschaftlichen Diskurses als des objektiven Präparierens der Erscheinungen und die publizistische Strategie als subjektive Konnotation. Synthese diesen beiden Strategien und ihre Konvergenz verwirklicht sich implizit oder durch die kommunikativ «starken» Stellen des Textes (Rahmenkomponente), durch die modalen Wörter, die stilistischen Figuren (Metapher, Methonymie, Ironie, Wiederholung, Hyperbola u. a.).
Der medienlinguistische Aspekt der Untersuchung der Business Presse lässt verbale und nonverbale (gra-phisch-visual, strukturell) Mitteln der Repräsentation der Mediendiskurssemantik zu offenbaren, wesentliche pragmatische Bedingungen ihrer Realisierung im Diskurs der Business Presse zu erkennen und fixieren. Die Hauptrolle im Diskurs der Business Presse spielt der informativ-analytische Mediendiskurs. Wir bezeichnen es als den öffentlichen sozialen Diskurs, der die kommunikative Intention der Diagnostik, Analyse und Prognostizierung der öffentlichen Erscheinungen
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hat, die in ihrer ideologisch determiniert Einschätzung realisiert und gegenständlich (ökonomisch, politisch, kulturwissenschaftlich) spezialisiert wird, dabei ist die Subjektivität der sprachlichen Persönlichkeit des Autors stark reduziert. Man kann von «sogenanntem ohne-Subjekt-Diskursen» (N. F. Alefirenko [2, 5]) sprechen, d. h. von interdiskursiver anonymer «Autorschaft», die sich in den Massenmedien durch solche sprachliche stereotypische Formen wie Format, Genre, korporative Kommunikationsstil, Ideologie ausdrückt.
Die pragmatische Aufgabe des informativ-analytischen Mediendiskurses besteht in der Gestaltung eines Modells der analysierten und interpretierten sozialen, wirtschafts-, politischen oder kulturellen Erscheinung. Die Modellierung verwirklicht sich auf der Ebene der Sprache und des Bewusstseins in ihrer untrennbaren Verbindung und prägt sich tatsächlich in der besonderen Konstruktion Medientextes dieser Art aus. Pragmatik und Semantik des informativ-analytischen Mediendiskurses stützt sich auf der Konvergenz mit dem professionellen und wissenschaftlichen Diskurs. Die Annäherung mit dem professionellen und wissenschaftlichen Diskurs verwirklicht sich in den analytischen Artikeln, die der Finanzen, dem Business, der Märkte gewidmet sind. Je nach der Entfernung der Hauptthematik vom Zentrum zur Peripherie nimmt die Stufe der Spezialisierung des Diskurses ab. Es gehört zu Themen Politik, Gesellschaft, Kultur. Das thematische Repertoire des informativ-analytischen Mediendiskurses der Business Presse ist von Makrothemen und Mikrothemen wie ihre Detaillierung und Differenzierung nach der Reihe der semantischen Kriterien vorgestellt. Das sind geopolitische, historische, ökonomische, ideologische Kriterien.
Die Business Presse wurde zum neuen Phänomen in der russischen Journalistik der 1990-2000, wenn sie in den aktiven Prozess der Bildung der neuen öffentlichen Erscheinungen eingereiht: Legitimation des Privateigentums, Beseitigung der totalen Staatskontrolle über der Wirtschaft, Bildung der Marktideologie. Diese russische sprachlich-kulturelle Situation wird mit der Gestaltung «des geschäftlichen Weltbildes» charakterisiert. Die kognitiven Schlüsselanlagen «des geschäftlichen Weltbildes» sind im Ganze der Pragmatismus, die Anlage auf das Erhalten des Vorteils, die rationale Wahrnehmung der Zeit, das Optimismus, die Expansion, die Verwaltung der Selbstentwicklung, die Konstruktivität, die Kontaktfreudigkeit. Das geschäftliche Weltbild ist von grundlegenden Konzepten, repräsentiert. Zu ihnen gehören beispielweise «Geld», «Business», «Projekt», «Erfolg».
Das thematische Repertoire der Business Presse ist mit Hilfe des Mechanismus der Identifizierung der Mentalität, der Werte, des Verhaltungs- sowohl kommunikativen Stils der Adressant als auch des Adressaten determiniert. Sein Adressat ist «linguistisch-kulturelles Typus» [10] «Geschäftsmann» (oder «Businessman»). Der Begriff «Geschäftsmann» wird in den Texten der Business Presse verschiedensartig dargestellt. «Die Gruppe “der Geschäftsleute”, die sich mit der Wirtschaftstätigkeit beschäftigen, zersplittert nach den Charakteristiken auf eine Menge der Typen. Das Entstehen des Begriffes “der Geschäftsmann” (wer in der Geschäftsumgebung arbeitet und an einem bestimmten Stil des Verhaltens festhält), sowie die Entwicklung der Business Presse, der geschäftlichen Lebensweise haben nicht nur auf die Veränderung des sozialen Status der russischen Geschäftsleute, sondern auch auf ihre Weltanschauung, das Denken und die Sprache beeinflusst. In der Forschung der Begriff ist “der Geschäftsmann” synonimisch den Begriffen “der Unternehmer”, “der Geschäftsmann”, “den Leiter”, “den Top-Manager” u. a., da die aufgezählten Bezeichnungen der Vertreter der professionellen geschäftlichen Gesellschaft nach dem Sinn in der Business Presse abgegrenzt werden nicht» [18, 7].
Im Russischen wurden die Sachlichkeit, die Geschäftstüchtigkeit, der Griff nicht immer mit den positiven Konnotationen verliehen. So hat in Vorrevolutionsrussland die Literatur eher die kritische Beziehung zum linguistisch-kulturellen Typus «Geschäftsmann» eingeprägt (siehe z. B. Werke I. A. Gontscharows, A. N. Ost-rowskijs, F. M. Dostojewskijs, A. P. Tschechows). Die negativen Konnotationen begleiteten den vorliegenden Typus auch in der sowjetischen Epoche. Nur werden in Nachperestroikarussland die positiven Konnotationen aktualisiert. Das thematische Repertoire des geschäftlichen Weltbildes wird aktiv ausgedehnt, entwickelt sich und wird detailliert.
Der Begriff des Makrothemas wird von uns für die Bezeichnung des vorherrschenden gegenständlichen Gebietes der Business Presse eingeführt: sie bildet der thematische Block, der die Konzepte «Business», «Kapital», «Geld», «Finanzen», «Markt», «Unternehmertum», «Projekt», «Innovation», «Modernisierung» repre-sentiert. In jedem der Massenmedien wechselt Semantik der Schlüsselthemen ab, die Anhänglichkeit allgemein — «geschäftlich» — dem Weltbild aufsparend.
So hat die russische Zeitung «Wedomosti» (Liste) die Rubrizierung, die bedeutsamen Themen repräsentiert: «Meinungen», «Macht», «Korporationen», «Finanzen», «Technologie», «Auto», «Stil des Lebens».
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Das analytische Tendenz nicht nur in der Struktur des Diskurses realisiert, sondern auch vom Vorhandensein der Rubrik «Meinung» demonstriert, die Kommentare, subjektive Einschätzung einschliesst. Das Makrothema «Macht»repräsentiert das Modell der Vertikale der Gesellschaft, die Verbindung des Business und Staatsverwaltung. Dabei jedes Thema hat die geopolitische Detaillierung (USA, die Eurozone, europäische Länder, Russland, die russischen Regionen).
Das Makrothema «Korporationen» hat den am meisten spezialisierten Adressat. Die Analytik der Lage der Korporationen auf weltweit und den russischen Markt sieht den allgemeinen Hintergrund des vorläufigen Wissens beim Leser, sowie das spezialisierte Interesse für das vorliegende Thema vor. So teilt der Artikel über die Versetzungen im Top-Management in grosser russischer Retail-Korporation solche Einzelheiten mit, die das Interesse bilden und vermuten die Informiertheit der ziemlich begrenzter Kategorie der Adressaten. Das sind solche Businessmen, der, wie die handelnden Personen des Artikels, Business auf dem genauso hohen Niveau der Kapitalisierung verwirklichen.
Die kommunikative Strategie der Zeitung «Kommersant» charakterisiert sich vom bemerkbar ironischen Modalität und Provokativität (auf dem Hintergrund anderer geschäftlicher Massenmedien), ist das
thematische Repertoire auf die ähnliche kommunikative Gruppe ausgerichtet. Die Rubriken lässt sich nach den Kategorien «Politik», «Wirtschaft», «Business», «In der Welt», «Vorfall», «Gesellschaft», «Kultur», «Sport», «Fachthemen» (Autos, Telekommunikation) zu typologisieren. Es ist offenbar, dass das thematische Repertoire dieser Massenmedien etwas vielseitiger als in den «Wedomosti» ist, außerdem er ist bis ins Einzelne differenziert. Anscheinend, die Reihe davon wird aus streng geschäftlicher Semantik ausgeschlagen: «In der Welt», «Vorfall», «Gesellschaft», «Kultur», «Sport».
Die Mikrothemen, die in den Texten interpretiert werden, entsprechen den begrifflichen Anlagen der geschäftlichen Mentalität: die sozialen Fragen werden vom Gesichtspunkt des Funktionierens der Wirtschaft, des Business, politische Themen als der Bedingungen der erfolgreichen Arbeit der Geschäftsstrukturen, kulturellen Raum als experimentaler Platz der Realisierung der geschäftlichen Projekte und der Stimulierung des geschäftlichen bürgerlichen Bewusstseins, der Erziehung des geschäftlichen Weltbildes untersucht.
So einschliesst der medielinguistische Aspekt der Analyse des Diskurses der russischen Business Presse die Untersuchung der Semantik und Pragmatik, die in den konkreten sozialen-sprachlichen Verhältnissen betrachtet werden.
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