Die Qualitätssicherung auf den Unternehmen: die theoretischen und praktischen Aspekte
11. Шевченко И. В., Коробейникова М. С. Новые интегрированные структуры как инновационные формы развития российской экономики: теория и практика.//Экономика: теория и практика. - 2014. -№ 3 (35). - С. 13-21.
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Stukanova Irina Petrovna, Doktor der Wirtschaftswissenschaften, Finanzuniversität bei der Regierung der Russischen Föderation, Stadt Moskau E-mail: stip-2015@mail.ru
Die Qualitätssicherung auf den Unternehmen: die theoretischen und praktischen Aspekte
Abstrakt: Im Artikel wird das Problem der Qualitätssicherung auf den Unternehmen, die die Lebensmittel herstellen, betrachtet. Es ist vorgeführt, wie sich das Verständnis der Qualität von den Produzenten und den Konsumenten je nach der Entwicklung der Produktion und des Marktes änderte, es wird die Struktur der Aufwände des Unternehmens auf die Qualitätssicherung geöffnet.
Stichwörter: Qualität der Produktion, Qualitätssicherung, Bedürfnisse, Markt, Aufwände, Konkurrenzfähigkeit.
Eine der wichtigsten Richtungen der Entwicklung der Wirtschaft ist die Entwicklung des agroindustriellen Marktes, wie einen am meisten sozial-bedeutsam und ebenso, wie des Marktes, der die Lebensmittelsicherheit des Landes gewährleistet. Die Lösung dieser Aufgabe liegt auf dem Niveau der Effektivitätsentwicklung der
Produktion vorbehaltlich der Erhöhung der Qualität
der Produktion. Die gegebene Richtung ist in der Entwicklungsstrategie der Nahrungs- und Verarbeitungsindustrie der Russischen Föderation auf die Periode bis zum 2020 bestimmt [1], dass auch die Verwaltung der Unternehmen, und insbesondere von den Unternehmen der Milchindustrie von den Positionen der Herrstellung der qualitativen Produktion vorherbestimmt.
Ein wichtiges Moment des Verständnisses des Wesens des Qualitätsmanagements ist das Verständnis, dass sich infolge der Entwicklung der Produktion auch die Beziehung zur Qualität änderte, und zur gleichen
Zeit änderten sich auch die Beziehungen zwischen den Marktteilnehmern: den Lieferanten, den Produzenten, den Konsumenten. Je nach der Rolle der Qualität und seiner Bedeutsamkeit für den Konsumenten, änderte sich auch das Herangehen an die Bestimmung der Qualität, und das Herangehen an das Management von ihm.
Die einheimischen Unternehmen der Nahrungsund insbesondere der Milchindustrie sind durch die Reihe der Etappen in das Qualitätsmanagement der Produktion, übereinstimmend insgesamt mit den Hauptetappen der Evolution der Qualität, jedoch habend die
Reihe der Besonderheiten, die wie von der Besonderheit des Zweiges bedingt sind, als auch dem russischen Herangehen an die Lösung des Problems der Sicherstellung der Bevölkerung von den Lebensmitteln, gegangen.
Das Problem der quantitativen Befriedigung der Bevölkerung von der Milchproduktion blieb genug lange Zeit vorrangig und das Qualitätsmanagement auf den Unternehmen wurde auf den Produktionsausstoß, entsprechend den Forderungen der UdSSR-Standards und der Qualitätsvorschriften zurückgeführt. Das heißt, galt die Produktion qualitativ vorbehaltlich ihrer Übereinstimmung mit bestimmten Parametern, bezeichnet in den angegebenen Dokumenten. Der Konsument hatte die Möglichkeit der Auswahl tatsächlich nicht und war über die Tatsache des Kaufes des Produktes meistens froh. So war die Zufriedenheit des Konsumenten mit der quantitativen Produktion direkt verbunden, was von den Produzenten der Einführung der hochproduktiven Ausrüstung und der Entwicklung der neuen Technologien der abfallfreien Produktion forderte.
Gerade hat in dieser Periode der breite Vertrieb die Nutzung in einer Reihe von den Nahrungsproduktionen der Lebensmittel aus der Rührmilch und der Molke, und ebenso die Erweiterung des Sortiments für den Massenkonsumenten auf Kosten von der Nutzung der abfallfreien Technologien, bekommen. Es ist nötig zu bemerken, dass unter den Bedingungen der “quantitativen" Priorität die aktiven Entwicklungen auf dem Gebiet der Produktion der Milchlebensmittel, der
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Section 10. Economics, organization and management of enterprises, branches, complexes
langwierigen Aufbewahrung, der Lebensmittel einer Kinder- und diätetischen Ernährung, der Lebensmittel mit den Füllmassen und den Vitaminen nichtsdestoweniger geführt wurden.
Der Eintritt Russlands auf den Marktweg der Entwicklung hat die Beziehung der Konsumenten und der Produzenten zum Verständnis der Qualität in bedeutendem Grade geändert. Die erscheinende Möglichkeit der Konsumauswahl (vor allem auf Kosten von der Importproduktion) forderte von den Produzenten der Erhöhung der Effektivität der Herrstellung durch der Senkung der Kosten (einschließlich der niedrigen Ankaufspreise) und der Erhöhung der Konkurrenzfähigkeit der Produktion. So wurde die Qualität der ausgegebenen Produktion ein Hauptfaktor, der die Existenz des Unternehmens gewährleistet, da gerade es den Erlös von der Realisierung der Produktion gewährleistete.
Je nach der Produktionsentwicklung und der Anwendung der neuen Arten des Rohstoffs, ist auch die Konsumschriftkundigkeit wesentlich gewachsen. “Der Markt des Verkäufers" wurde vom “Markt des Käufers” ersetzt und die Produzenten wurden die Bemühungen in der Befriedigung des Konsumenten maximieren zwecks der Eroberung und der Erhaltung seiner Präferenzen in der harten Konkurrenz auf dem Markt erzwungen. Dabei gerechterweise ist nötig es zu bemerken, dass für heute in Russland der Konsum der Milch und der Milchlebensmittel pro Kopf der Bevölkerung niedriger ist als die empfohlenen medizinischen Normen (in 2013 hat bei der Norm 320-340 kg. der Konsum 248 kg. im Jahr gebildet) [3].
Die auf den Unternehmen geschaffenen Abteilungen des Marketings waren in erster Linie auf den wirksamen Vertrieb von vornherein ausgerichtet, jedoch hat sich von Grund ausgeänderte Beziehung der Konsumenten zur Qualität der Lebensmittel die Produzenten gezwungen, die Beziehung zur Qualitätssicherung zu überprüfen: ein Hauptkriterium der Qualität der Milchlebensmittel werden gerade die Präferenzen des konkreten Konsumenten, die auf dem Wert für ihn des konkreten Produktes gegründet ist. Wir werden bemerken, dass jeder Konsument das System des Wertes hat und außerdem seiner Präferenz können sich ändern: was attraktiv heute schien, morgen verliert den Wert. So der Wert des breiten Sortiments, das heißt die Möglichkeit der Auswahl (erreichbar oft auf Kosten von der Füllung der Ladentische der Geschäfte von der Produktion, die unter Ausnutzung der GVO produziert ist, der Produktion der nicht Milchherkunft, nicht entsprechend den Anforderungen der Natürlichkeit u. ä.) hat den Wert der
Sicherheit der Lebensmittel überlassen, dass die Daten der zahlreichen Forschungen bestätigen [2; 4].
So ist in der Qualitätsmanagement die Notwendigkeit entstanden, sich auf die ernsten Forschungen, zulassend die Anfragen der Konsumenten zwecks ihrer vollsten Befriedigung, und ebenso beitragend der wirksamen Auswahl der Lieferanten und der Handelsvermittler an den Tag zu bringen, zu stützen. Das alles forderte vom Produzenten der komplexen Bemühungen nach der Versorgung der Qualität während des ganzen Produktionsprozeßes: vom Erhalten des Rohstoffs bis zur Realisierung der Produktion.
Der Übergang zum allgemeinen Qualitätsmanagement, erfassend die ganze Tätigkeit der Produzenten, vermutet, dass alle Teilnehmer des Prozesses der Bedienung des Käufers “von die Farmen bis zur Gabel”, wie die Partner betrachtet werden, die die vom Konsumenten erwartete Qualität gewährleisten.
Die Qualität der Milchproduktion, einer der Hauptparameter ihrer Konkurrenzfähigkeit seiend, beeinflusst die Wirtschaftsergebnisse der Tätigkeit der Unternehmen solche wie der Gewinn vom Verkauf der qualitativen Produktion und die Kosten des Produzenten für die Versorgung der Gesamtheit ihrer physikochemischen, mikrobiologischen und organoleptischen Kennziffern und der Eigenschaften unmittelbar, deren Niveau sich vom Produzenten bei der Produktion zwecks der Befriedigung der bestimmten oder vermuteten Bedürfnisse der Konsumenten entwickelt.
Die Analyse der Aufwände des Produzenten auf die Versorgung der Qualität der Milchproduktion führt vor, dass es die Kosten für die Kontrolle (Abnahme-, Ablaufund Fertigproduktkontrolle) und die Aufrechterhaltunbig des Systems der Versorgung der Qualität in erster Linie ist. Im Rahmen des Qualitätsmanagements ist nötig es die Kosten auf den innerlichen feststellbaren Ausschuß und die Verluste im Preis wegen der minderwertigen Produktion, die außer dem Unternehmen enthüllt ist, auch zu betrachten. Es ist dabei wichtig das zu beachten, wie die Kosten für die Qualität zwischen dem Produzenten und dem Konsumenten verteilt werden.
So bildet der bedeutende Teil der Aufwände (vor allem auf die Qualitätskontrolle der Produkte) den Wert der Produktion und eigentlich ist die Investitionen, da nach dem Verkauf diese Mittel dem Produzenten zurückkehren, außer dem Gewinn auch die Festigung seines Images und der Reputation gewiß vorbehaltlich der Qualität bringend, die den Konsumenten befriedigt.
Die Kosten, die getragenen vom Produzenten und mit der innerlichen Aussortierung fehlerhafter
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Produkte verbunden sind, letzten Endes gewährleisten die hohe Qualität auf “dem Ausgang" auch und können auf Kosten von dem Gewinn teilweise kompensiert sein. Dabei können in einer Reihe von den Fällen solche Lebensmittel (natürlich, vorbehaltlich der Brauchbarkeit) wie der Rohstoff in anderen Produktionen oder den Zweigen verwendet sein.
Die Vergrößerung der Produktion der Milchlebensmittel, die Erweiterung des Sortiments und die Erhöhung ihrer Qualität hängen nicht nur von der Qualität des Ausgangsrohstoffs ab, sondern auch von der strengen Beachtung der technologischen Forderungen in der ganzen Produktionsprozesse, von der Züchtung der Tiere beginnend und mit der Vollendung bis zum Konsumenten beendend. Auf die Hauptfaktoren, die das optimale Sortiment auf den Unternehmen der Milchindustrie bestimmen, kann man die regionalen Besonderheiten der Produktion, die nationalen Traditionen und die Konsumpräferenzen, die Wirtschaftsvorbedingungen der Produktion (betreffen wie die Unternehmen, als auch des Konsumenten) bringen. Dabei ist es zu bemerken, dass die Erhaltung des Sortiments der hergestellten Produktion auf einem Niveau zum Verlust der Positionen auf dem Markt auch, als Folge, zur Verschlechterung der Finanzkennziffern des Unternehmens auf die Dauer bringen kann.
Die Forschungen führen vor, dass die absolute Mehrheit der Konsumenten die Sicherheit einen der obligatorischen qualitativen Charakteristiken der Milchlebensmittel halten [2; 4]. Die Bildung der sanitär-sicheren
Milchproduktion ist ohne wirksames Funktionieren des Kontrollsystems der Qualität unmöglich ist; das Kontrollsystems der Qualität wird als die Kontrolle, die nicht nur zwecks der Fixierung der bestimmter Parameter (der Kennziffern) und ihrer Korrelation mit den Forderungen der Standards verwirklicht wird, sondern auf die Vervollkommnung der Qualität der technologischen Prozesse, der Wechselwirkung mit den Lieferanten und den Konsumenten, gezieltend, angenommen. Diese Forderungen, die von der Führung der IDF (Internationalen Milchföderation) ausgerufen sind, werden mit der Position der EU vollständig übereinstimmen, die sich auf die gesetzgebenden Forderungen zur Sicherung der Lebensmittel stützt.
Die Bildung der Qualität der Milchlebensmittel hängt von der Qualität des verwendeten Rohstoffs und der Materialien, von der Qualität der technologischen Prozesse und der Qualität der Kontrolle in allen Produktionsstufen in erster Linie ab. Es hat die wichtige Bedeutung besonders in den ausgeprägten Bedingungen, wenn im Land die Frage der Importersatz in allen Industriezweigen, und u. a. in Nahrungsindustrie, akut ist. Dabei, unbedingt, ist das Studium der internationalen Erfahrung des Qualitätsmanagements der Lebensmittel, die aktive Einführung des Systems des Qualitätsmanagements entsprechend dem weltweiten Niveau, die Vorbereitung der qualifizierten Fachkräfte für das Qualitätsmanagement und die Realisierung der Veranstaltungen nach der Erhöhung der Konsumschriftkun-digkeit und der Kultur, wichtig.
Referenz:
1. Entwicklungsstrategie der Nahrungs- und Verarbeitungsindustrie der Russischen Föderation bis zum 2020. Behauptet bei der Anordnung der Regierung der Russischen Föderation vom 17. - April 2012. - № 559-р.
2. Selenkin W. G. Qualitätssicherung auf den Unternehmen der Milchindustrie wie der Faktor der Erhöhung ihrer Konkurrenzfähigkeit. Anzeiger der Staatlichen Süduralraluniversität. - Serie “Nahrungsbiotechnologien” -2013. - B. 1. - № 2.
3. Regionen Russlands. Die sozialökonomischen Kennziffern 2014: Р32 Art. Sammelband/Rosstat. - М., 2014. - S. 80.
4. Stukanowa I. P. Beherrschung des regionalen Lebensmittelmarkts: das Marketingherangehen: Monografie/ I. P. Stukanowa. - М.: das Informazions-Einführungszentrum «Marketing», 2009. - 236 s.
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