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Rolle in der Lösung des Verwaltungsproblems — eines wichtigen Bestandteils des ganzheitlichen organisationspädagogischen Problems des Verhältnisses der humanistischen und Fachvorbereitung der Studenten unter gegenwärtigen Bedingungen.
Insgesamt sind wir im Ergebnis der Untersuchung des Problems der Verwaltungsmenschenkunde und des Inhalts der Fachausbildung zu folgenden SchlussFolgerungen gekommen:
- das Treffen der Verwaltungsentscheidungen auf verschiedenen Ebenen ist durch die Notwendigkeit der Professionalisierung des Inhaltes der Ausbildung bedingt, was durch die Änderungen im politischen und sozialwirtschaftlichen Bereich, sowie durch die Bedürfnisse der Gesellschaftspraxis hervorgerufen ist;
- die Richtungen der Reform des Ausbildungssystems wurden zur Grundlage für die Entwicklung neuer Verwaltungsentscheidungen, die den modernen Forderungen entsprechen, was seinen Niederschlag in Studienplänen und Studienprogrammen, Studienliteratur der Hochschulen Russlands, und zwar in Realisierung
des Lernprozesses an der Moskauer staatlichen technischen Universität für Automobil- und Straßenwesen (MADI), gefunden hat;
- die Realisierung der Bestimmungen der Föderalen staatlichen Ausbildungsstandards ist, im Grunde genommen, die Widerspiegelung des Levels der Verwaltung des Ausbildungsinhalts;
- die während der Vorbereitung der Universität an die staatliche Akkreditierung im Studienjahr 20132014 ausgeführte Analyse der Studienpläne der Hauptausbildungsprogramme, die an der Moskauer staatlichen technischen Universität für Automobil- und Straßenwesen (MADI) realisiert werden, hat die Feststellung der Änderungen im Charakter der Verwaltung des Inhalts der russischen Hochschulbildung, die in Ansätzen und Grundsätzen der Zusammenstellung der Studienpläne neuer Generation realisiert ist, ermöglicht;
- insgesamt ist das Problem der Verwaltung des Ausbildungsinhalts gewissermaßen auch mit der Fachkompetenz der Lehrkräfte und mit der Professionalisierung des Ausbildungsinhalts verbunden.
Referenzen:
1. Karelina M. Yu., Tscherepnina T. Yu. Geisteswissenschaftliche Entwicklung des Inhalts der fachlichen Vorbereitung der Studenten an den Hochschulen//Kasanskaja Nauka. - 2014. - Nr. 3 - S. 226-229.
Wagner Irina Wladimirovna, Institut für strategische Forschungen auf dem Gebiet der Bildung der Russischen Akademie der Bildung, Professorin, Lehrstuhlleiterin
E-mail: [email protected]
Umwelt- und Medienerziehung: sieben prinzipien für das integrative Gebiet Umweltmedienpädagogik
Die Forschungen sind von der Russischen Stiftung für die Geistes- und Sozialwissenschaften unterstützt (Das Projekt № 13-06-00479 «Human Ecology: ein Faktor der Kultur. Die Entwicklung der Umweltkultur von Kindern und Jugendlichen in der Informationsgesellschaft», 2013-2015 Jahre)
Abstrakt: Ein integratives Forschungsgebiet ist im Artikel skizziert. Der Begriff für die integrative Richtung der Erziehungswissenschaft, der im Artikel vorgebracht ist, heißt «Umweltmedienpädagogik». Dieses integrative Gebiet liegt an der Kreuzung der zwei Richtungen: Umwelterziehung und Medienpädagogik. Die beiden Schwerpunkte der Pädagogik sind im Kontext Globalisierung immer häufiger diskutiert. Dabei formt sich ein neues integratives Forschungsgebiet, das verschiedene Aspekte berührt. Sowohl einige aktuelle Aspekte der Forschungen auf dem Gebiet der Umweltmedienpädagogik, als auch einige Gründe der Integration der Umwelt- und Medienerziehung sind in dem Artikel bezeichnet. Sieben Prinzipien der Umweltmedienpädagogik sind im Artikel vorgestellt.
Keywords: Umweltmedienpädagogik, Integration von Umwelt- und Medienerziehung, Massenmedien, Umweltkultur der Persönlichkeit.
Eine neue Generation kommt auf unseren Planeten «Mediengeneration». So nennt man moderne Kinder bei der Globalisierung und bei der intensiven Entwick- und Teenager, die immer mehr Zeit am Computer verbrin-
lung der Informationsgesellschaft. Das ist sogenannte gen und Informations-und Kommunikationstechnologien
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Umwelt- und Medienerziehung: sieben prinzipien für das integrative Gebiet Umweltmedienpädagogik
immer aktiver benutzen. Was für die Einstellungen zur Natur wird «Mediageneration» haben?
Das globale Informationsnetz ist nur eine Seite der Globalisierung. Andere Seite ist eine gefährliche ökologische Entwicklung, ein globaler Charakter der Umweltprobleme. Man muss den «Mediengenerationen» eine Umweltkultur beibringen, damit sie überleben und unseren lebenden Planeten erhalten könnten. Deswegen werden Umwelt- und Medienpädagogik immer akuter.
Der globale Charakter der Prozesse der Informa-tions-und ökologischen Entwicklung bestimmt die entscheidende Bedeutung dieser Gebiete der Erziehungswissenschaft und des Bildungssystems für die zukünftige Zivilisation. Es lässt sich nicht leugnen, dass diese Prozesse nicht isoliert, sondern zusammenverbunden sind. Eine neue pädagogische Richtung, ein neues Forschungsgebiet formt sich jetzt auf der Kreuzung der Umwelt- und Medienpädagogik. Man kann dieses integrative Gebiet als Umweltmedienpädagogik bezeichnen.
Die folgenden Fragen auf diesem Gebiet sind heute aktuell. Welchen Einfluss haben heutige Massenmedien auf die Entwicklung der Umweltkultur der Persönlichkeit? Was für die Einstellungen zur Natur bekommen die Kinder, die die Natur am häufigsten nur im Computer oder im Fernseher sehen? Hängt die Entfremdung der Kinder von der Natur von der Information- und Kommunikationstechnologien ab? Welche Bedeutung haben die persönlichen Erlebnisse der Kinder in der Natur für die Entwicklung ihrer subjektiven Vorstellungen über unseren Planeten? Was für die neuen Möglichkeiten bringen die Informations- und Kommunikationstechnologien für die Umwelterziehung? Wie kann man die ökologischen Prinzipien im Informationsnetz anwenden? Welche Komponente der Prozesse der Umwelt- und Medienerziehung entwickeln sich parallel, fast unabhängig von einander und welche Komponenten integrieren sich? Was muss man machen, um die positive Entwicklung eines neuen Phänomens der Persönlichkeit — einer Umweltinformationskultur zu fördern?
Dieses Forschungsgebiet und diese Richtung der Erziehung sind neu, formen sich jetzt. Es gibt heute fast keine Antworten auf die gestellten Fragen. Das ist aber objektiv determiniert: Diese Prozesse entwickeln sich zu schnell und bringen zu viele widersprüchliche Faktoren, die sowohl negativen als auch positiven Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung haben. Heute ist es aber klar, dass es um Grundlagen der integrativen Entwicklung der Umwelt- und Medienerziehung gehen sollte. Die Umfragen, die wir durchgeführt haben, zeigen das genau. Alle Experten haben viele negative Faktoren der
modernen Informationsprozesse genannt. Sie haben auch unterstrichen, dass die Informationstechnologien ein positives Potenzial haben; aber man muss sie richtig benutzen. Diese einmütige Meinung war ein Anlass, um nach einem Weg zur gewünschten richtigen Integration der Umwelt- und Medienerziehung zu suchen. Wir schlagen weite vor einige Ideen dazu, die als Prinzipien der Umweltmedienpädagogik betrachtet werden können.
Eine tiefe Integration: Erziehung zur Umweltinformationskultur. Der Weg zu einer neuen Zivilisation soll durch die Entwicklung von persönlich Umwelt- und Informationskultur gebahnt werden. Jetzt geht es am häufigsten um technische Modernisierung der Prozess der Umweltbildung. Es wäre oberflächig, damit dieses Thema zu begrenzen, weil die globalen Tendenzen der Informa-tisierung und ökologischen Entwicklung das Wesen der Menschen und der menschlichen Kultur ändern. Man muss eine besondere Aufmerksamkeit der Umweltinformationskultur der Persönlichkeit schenken. Umweltkultur der Persönlichkeit ist der Weg zur Informationssicherheit. Informationskultur bringt neue Möglichkeiten um die Umweltschutzprogramme zu erweitern.
Der ethische Imperativ der Umweltmedienerziehung. In der virtuellen Welt, sowie in der Natur sind die Grenze zwischen Gut und Böse innere Moral, Sittlichkeit und Ethik der Person. Der ethische Imperativ ist die moralische Verantwortung für die Qualität der Informationen und den Zustand der Umwelt auf dem Planeten. Der Informationsraum ist grenzenlos, und die Natur ist antwortlos. Nur innere Werte, Einstellungen, Normen, Gewissen, Verantwortung bestimmen ein menschliches Handeln in der Abwesenheit der externen Kontrolle. Der ethische Imperativ bedeutet eine zielstrebige Erziehung zur hochmoralischen Fähigkeit der Umwelt- und Informationsethik im Alltag folgen.
Ehrfurcht vor dem Leben als Prinzip der Umweltmedienpädagogik. Die lebende Natur kann durch die virtuelle Welt nicht ersetzt werden. Als Albert Schweitzer die Idee der Ehrfurcht vor dem Leben [1] ausgedrückt, war das Informationsnetz nicht vorhanden. Heute, in der Informationsgesellschaft, nehmen Schweitzers Worte eine neue Bedeutung, wenn die «virtuelle Natur» in den subjektiven Vorstellungen der Kinder über unseren Planeten, eine lebende Natur verdrängt; wenn sich «Mediengenerationen» mit der lebenden Natur immer seltener treffen, aber täglich viele Stunden am Computer verbringen; wenn Grausamkeit und Gewalt in den Massenmedien präsentiert werden. Der Wert des Lebens — das ist, was die wichtigsten axiologische Grundlage der modernen Humanismus,
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Umweltmedienpädagogik sein soll. Dabei bedeutet Humanismus kein Anthropozentrismus, sondern eine Bereitschaft, jedes Leben zu erhalten: ein Leben des Menschen, der Gesellschaft und eigenes Leben, das Leben der Tiere, Pflanzen, Natur, unseres Planeten. Humanismus bestimmt eine Beziehung zur Natur, die als einen Wert betrachtet wird. Das Prinzip der Ehrfurcht vor dem Leben ist der Idee von der Eroberung der Natur entgegengesetzt. Es ist auch der Permissivität, der uneingeschränkten Freiheit und dem unkontrollierbaren Handeln in der virtuellen Welt gegensätzlich, einschließlich der virtuellen Zerstörung von Leben. Erschießen in den virtuellen Raum ist nicht schädlich für die Umwelt und die Menschen, aber der Mord als Unterhaltung, jede Zerstörung des Lebens ist unmoralisch per Definition. Jahrhunderte der menschlichen Erfahrung sagt: «Du sollst nicht töten». Es geht um die Beziehung zum Leben, um den Wert des Lebens.
Das Konzept der aktiven Tätigkeit. Im Leben gibt es keinen Zuschauerraum. Ein Passives Mitleid hilft niemandem. Über den Mensch wird nach seinem Tun gerichtet. Das moderne Informationsnetz schenkt den Kindern die Illusionen des Zuschauerraums: Man kann am Computer die ganze Welt sehen, mit den Freuden sich unterhalten, verschiedene Informationen finden, Spielen, surfen, Musik hören, Filme sehen... Das ist wirklich gut und nötig. Aber die Persönlichkeitshaltung hängt von den Lebenserfahrungen des Menschen. Wenn ein Kind immer die Rolle der passiven Zuschauer am Computer spiel, wird seine Persönlichkeitshaltung auch passiv. Mann kann ein Mitleid erregen, wenn er auf dem Schild des Computers oder im Fernseher sterbende Vögel bei einer Ölkatastrophe beobachtet. Diese Vögel brauchen aber kein Mitleid, sie brauchen eine richtige Hilfe. Die Menschen können helfen, wenn sie verölte Vögel an den Stränden fangen oder sie mit Booten aus dem Meer retten und sie zur mobil aufgebauten Rettungsund Rehabilitationsstation bringen, wo die Wildtiere rehabilitiert, also gesund gepflegt werden... Ein passives Mitleid ist eine gefährliche Persönlichkeitshaltung, die Kinder bei der Entwicklung der Informationstechnologien bekommen können. Umweltmedienpädagogik muss den Kindern helfen, eine aktive Persönlichkeitshaltung entwickeln. Dieses Ziel kann man erreichen, wenn man eine Umweltschutz- und Informationstätigkeit der Kinder organisiert. Umweltmedienpädagogik muss die Bedingungen schafften, damit die Kinder zum keinen Zuschauern, sondern zu den aktiven Personen werden, die Bedürfftisse, Motivation und Bereitschaft haben, an der Rettung der lebenden Planeten teilzunehmen.
Wertvolle Erlebnisse und emotionelle Dialog mit der Natur. Die «virtuelle Natur» spricht nicht und braucht den Menschen nicht. Man kann nur eine lebende Natur hören, befühlen, lieben. Emotionelle Wahrnehmung der lebenden Natur ist die wichtigste Motivation zum Umweltschutz. Man kann das nicht vernichten, zerstören, was man liebt. «Mediengeneration» muss eine emotionelle Dialog mit der Natur führen, um sie als ein Leben erkennen. Die Beobachtung der Natur im Internet kann den Kindern neue Information über die Natur, neue Kenntnisse geben. Aber das Gefühl der Liebe zur Natur kommt, wenn man emotionelle Erlebnisse hat, wenn man einen Dialog mit ihr führt. Für Mediengenerationen ist besonders wichtig, die «virtuelle Natur» und die lebende Natur unterscheiden zu können.
Es ist bekannt, dass Kinder nicht immer das Spiel von der Wirklichkeit unterscheiden. Sie können einige Rolle, Handeln, Ziele aus dem Spiel in die Wirklichkeit übertragen. Das ist gefährlich. «Mediengeneration» soll verstehen, dass jedes Lebewesen ein einziges Leben hat und dass es in der Wirklichkeit für jedes Lebewesen keine Taste gibt, um neu zu starten. Deswegen soll die Umweltmedienpädagogik die Kinder zum Idee beibringen, dass das Leben aus dem Spiel bleibt. Dieser Prinzip kann so formuliert werden: «Das Leben ist kein Spiel. Niemand kann mit dem Leben neu starten».
Die Netzmotivation als der kürzeste Weg zur Umweltkultur. Das moderne Informationsnetz hat reiche Ressource, um die neuen Generationen Umweltwerten beizubringen. Heute konstatieren Experten, dass eine negative Information über Umweltprobleme dominiert. Aber der negative Informationsfluss führt zum Pessimismus anhand des Umweltschutzes. Die Forschungen zeigen, dass Teenager eine Umweltkatastrophe als Unvermeidlichkeit betrachten, dass die Einstellungen der Kinder zur Natur von ihrer Umwelterfahrung abhängen. Den Meinungen der Teenager nach, kann ihre Generation schon nichts machen, um die Umweltkatastrophe zu vermeiden. Damit neue Generationen den lebenden Planeten retten können, sollten sie jetzt eine positive Umwelterfahrung bekommen. Man muss ihnen nicht nur Verbote, sondern richtige Handeln beibringen. Sie sollten kennen, was sie persönlich für die Natur, für die Umwelt machen können. Sie brauchen positive Muster. Sie brauchen eine nützliche, positive Information, die sie motiviert und hilft zu handeln. Je mehr positive Beispiele bekommen Teenager im Internet, desto reicher ist ihre positive Umwelterfahrung. Je mehr positive Muster Menschen haben, desto mehr positive Schritte sie wiederholen können. Je mehr positive
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The main conditions and ways of designing skill development of future engineers
Wirkung auf das Modell, desto größer ist die Chance auf einen unabhängigen Umweltgutachter Aktion. Je mehr Umweltschutzaktionen und Umweltschutzorganisationen, desto mehr Chance auf die Rettung des lebenden Planeten.
Solcherweise entwickeln wir sieben Prinzipien der Umweltmedienpädagogik, die wir als ein integratives Gebiet der Erziehungswissenschaft und Praxis bezeichnen:
1) Eine tiefe Integration: Erziehung zur Umweltinformationskultur.
2) Der ethische Imperativ der Umweltmedienerziehung.
3) Ehrfurcht vor dem Leben als Prinzip der Umweltmedienpädagogik: Die lebende Natur kann durch die virtuelle Welt nicht ersetzt werden.
4) Das Konzept der aktiven Tätigkeit: Im Leben gibt es keinen Zuschauerraum; ein Passives Mitleid hilft niemandem; über den Mensch wird nach seinem Tun gerichtet.
5) Wertvolle Erlebnisse und emotionelle Dialog mit der Natur: Die «virtuelle Natur» spricht nicht und braucht den Menschen nicht; man kann nur eine lebende Natur hören, befühlen, lieben.
6) Das Leben ist kein Spiel; niemand kann mit dem Leben neu starten.
7) Die Netzmotivation als der kürzeste Weg zur Umweltkultur.
Das Fazit könnte lauten: Der Weg zu einer neuen Zivilisation soll durch die Entwicklung von der persönlichen Umwelt- und Informationskultur gebahnt werden.
Referenzen:
1. Schweitzer A. Die Ehrfurcht vor dem Leben - Grundtexte aus fünfJahrzehnten. - Beck, München - 1991.
Golovnya Vyacheslav Dmitriyovych, Zhitomir State Technological University, The Senior Teacher at the Department of Technical Sciences
E-mail: [email protected]
The main conditions and ways of designing skill development of future engineers
Abstract: The main conditions and ways of designing skills development during the training process are considered in the article. The focus is on graphics related subjects. The intensification ways based on the modern computer methods of training are suggested.
Keywords: designing skills, graphics training, creative potential.
Головня Вячеслав Дмитриевич, Житомирский государственный технологический университет, старший преподаватель кафедры общетехнических дисциплин
E-mail: [email protected]
Основные условия и пути развития конструкторско-технологических способностей будущих инженерно-технических специалистов
Аннотация: В статье рассмотрены основные условия и пути развития конструкторско-технологических способностей студентов в процессе обучения графических дисциплин. Предложены пути интенсификации их развития с использованием современных компьютеризированных методов обучения.
Ключевые слова: конструкторско-технологические способности, графическая подготовка, творческий потенциал.
Социально-экономические трансформации, процессы глобализации, интеграции, демократизации и информатизации общества, повышение роли информации и знаний в его развитии выдвигают принципиально новые требования к профессиональной
подготовке специалистов с высшим образованием. В значительной мере это касается инженерно-технических специалистов, профессиональная деятельность которых особенно подлежит модернизации, поскольку происходит в контексте изменений
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