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Nezhyva Olga Nikolaevna Kiewer Universität für Tourismus, Wirtschaft und Recht PhD, die Oberlehrerin des Instituts für Fremdsprachen und Übersetzung
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Gegenstand der Philosophie der Bildung
Abstrakt: Der Artikel wird dem Gegenstand der Philosophie der Bildung gewidmet. In diesem Artikel untersucht der Autor die Bestimmungen des Gegenstandes der Philosophie und analysiert des Phänomens der Bildung und der Ausbildungstätigkeit mit den Zielen die Lösung der Probleme, die von der Verbindung von der Ausbildungstätigkeit entstehen.
Schlüsselwörter: Philosophie, Bildung, Erziehung, Philosophie der Bildung, Ausbildungstätigkeit, Ausbildung.
Die unordinäre Beziehung zur Frage der Möglichkeit der Existenz der Philosophie der Bildung wie der unabhängigen Disziplin, die ab Datum der Bestimmung der spezifischen Problematik vorhanden ist, die wie ihren Gegenstand gelegt ist, besteht gerade in der Abwesenheit der vereinbarten Vision der Natur, dass wir die Bildung gewöhnlich nennen.
Die Bildung ist ein komplizierter Begriff. Es schließt ein: die Bildung wie die Ausbildung des Menschen (die Berufsausbildung) und die Bildung wie das Aufbauen des Menschen (die allgemeine Bildung). Diese zwei Aspekte treten wie zwei Auf-
gaben die Ausbildungstätigkeit auf. Innerhalb der Ausbildungseinrichtungen (mit der Schule beginnend und, die Universität beendend) geschieht das Unterscheiden dieser Beschäftigung nicht, was zur Irreführung bringt, wer auch lernt, wer unterrichtet. Deshalb ist es, offenbar, es soll die Reform des ganzen Ausbildungssystems, da sie weder den Bedürfnissen des Menschen antwortet, noch den Bedürfnissen der Gesellschaft durchgeführt sein. Vor allem, es soll die erklärende Arbeit bezüglich des Wesens der Bildung durchgeführt sein. Diese Aufgabe der Philosophie der Bildung, die oder wie die positive Wissenschaft seinerseits auftreten kann d. h. die Wissenschaft, die den aktuellen Sachstand beschreibt, fixiert und analysiert das Wesen der Wechselbeziehungen der strukturellen Komponenten der Ausbildungstätigkeit, oder wie die Ausbildungstheorie, deren Hauptaufgabe der Ausbildungsrealität ist [3, 79].
Die Philosophie der Bildung fordert die Erklärung des eigenen Gegenstandes, da bis jetzt unter ihrem Gegenstand die Gesamtheit der Probleme verstehen, die während der konkreten Ausbildungstätigkeit entstehen, und gerade deshalb tritt die Philosophie der Bildung wie die angewandte Ethik, die Pädagogik oder die Philosophie auf. Gerade die Bestimmung vom Gegenstand der Philosophie der Bildung eines bestimmten spezifischen Problemfeldes bringt zum Anblasen bestimmter positiver Wissenschaften bis zum Niveau der Philosophie, die ein Grund der noch großen Verdunklung der Natur der Bildung ist. Solche Situation ist davon bedingt, dass während der Entwicklung des eigenartigen Feldes der Probleme der Bildung die Antwort auf die Frage auf keine Weise gegeben wird: und was gibt es die Bildung? Die Bildung wird wie offensichtlich doch seine Natur betrachtet ist bis jetzt ungeklärt. Hier kann die Bemerkung entstehen, die darin besteht, dass offensichtlich die Tatsache der Abwesenheit der Probleme ist, die, und die beschrieben werden, wie bemerkt wird, sind eine Folge des unkorrekten Verständnisses der Bildung unter dem Entstehen der ersten Universitäten und während sechs folgender Jahrhunderte.
Die Hauptbedürfnisse der Bildung der Ausbildung und die Bildungen wie des Aufbauens des Menschen ist vor allem die Zeit, die für die Errungenschaft ihrer Ziele notwendig ist, die katastrophal fehlt. Zusammen damit, innerhalb universitär unterscheiden diese Leben zwei Aspekte nicht, was zu den zahlreichen Missverständnissen zwischen den Studenten und der Universität bringt. Es ist offenbar, man muss diese zwei Aspekte der Bildung, es, wie schon gesagt wurde, die Berufsausbildung und die allgemeine Bildung unterscheiden.
Die erste Tätigkeitsart bezweckt die Vorbereitung der Fachkraft, das heißt nimmt in den Lehrplan die Gesamtheit der Disziplinen innerhalb eines bestimmten Geschlechtes der Tätigkeit auf. Das, was wir die allgemeinbildenden Disziplinen nennen, darf man nicht schon auf den Beruf bringen. Vom Ziel der zweiten Tätigkeitsart gibt die Konstruktion des selbstgenügsamen, unabhängigen, denkenden, moralischen Menschen. Doch, wenn allgemeinbildend die Gegenstände auf jeder
der Universitätsfakultäten, so ist das Rating, das sich in den Grenzen neu uns des Systems der Bewertung des Wissens bildet, nichts anderes, außer wie vom Aufbauen der Menschen in die Reihe, wo erster am meisten menschlich wird, und der Letzte — am meisten fern vom Ideal des Menschen zu halten. Obwohl solches Beispiel nicht vollständig zweckmäßig bezüglich solcher Disziplinen, wie wird: Geografie, die Sprache, die Wirtschaft, aber die Philosophie und die Literatur rufen die Fragen nicht herbei.
Zusammen damit, existieren viel andere Fragen bezüglich der Bestimmung des Begriffes «den allgemeinbildenden Gegenstand», doch er zweifach gedeutet werden. Für den ersten Fall, wie den Gegenstand, in den jeder Student eingeführt sein soll, das heißt, wie der allgemeinbildende Gegenstand kann. Und für den zweiten Fall — wie den Gegenstand, der den Menschen überhaupt entwickeln soll. Doch, es ist offenbar, dass einige Gegenstände der zweiten Bedeutung nicht antworten können, und einige sollen — wie obligatorisch nicht wahrgenommen sein. Dieser Dualismus in der Natur der allgemeinbildenden Gegenstände ist ein Grund, dass auf einigen Fakultäten von den allgemeinbildenden Wissenschaften Physik, des Mathematikers, die Biologie, die Philosophie gilt, die Psychologie, und auf anderen — halten diese Gegenstände speziell, das heißt professionell. Aber, obwohl vom Ziel der Bildung wie der Ausbildung die Fachkraft, und ein Ziel der Bildung, wie die Konstruktionen des Menschen, eigentlich der Mensch angenommen wird, so ist es, wie die Philosophie sowohl professionell sein kann unverständlich, als auch der allgemeinbildenden Disziplin ist. Wenn in dieser Frage der allgemeinbildende Gegenstand vom obligatorischen Gegenstand, so wo das Kriterium solcher Notwendigkeit ist? Warum gelten obligatorisch die Wirtschaft, die höchste Mathematik, der Sport? Es ist offenbar, dass die Erklärung des Sinnes der allgemeinbildenden Gegenstände, ihre Teilung auf obligatorisch und darauf notwendig ist, die von der Hauptaufgabe die Konstruktion des ganzheitlichen Menschen stellen [5, 96]. Doch, erste rechtfertigen die Autonomie nicht, da die Obligatorischen nur jene Gegenstände sein können, die an die Ganzheit des Menschen appellieren. Und alle anderen Gegenstände können obligatorisch, da sie nicht общезначимые nicht sein. Deshalb kann die Auswahl einen von ihrer als die allgemeinbildende Disziplin eine Untersuchung eines beliebigen Grundes sein: von der Stimmung der Autoren des Ausbildungsplanes bis zu politischer, ökonomischen oder jeder Konjunktur. Aber, Grund soll nichts anderes wie der Mensch sein. Sogar die Gesellschaft ist bedeutsam nur dann, wenn in seinen Grenzen der Wert des Menschen erhalten bleibt. Deshalb soll die Bildung kein Dienstmädchen der Gesellschaft sein, wie es seiner einigen Persönlichkeiten nicht wünschenswert wäre. Die Bildung ist vor allem die Erziehung des selbständigen Menschen, der Mensch ist ihr Grund und das Ziel. Entsprechend existieren zu zwei Arten der Ausbildungstätigkeit zwei Typen der Art der Disziplinen, und zwar — speziell oder professionell zweite antwortet auf die Frage der Wechselbeziehungen zwei Typen der Bildung in die Le-
ben des abgesonderten Menschen. Dem, wie der Mensch einen bestimmten Beruf ergreifen soll, was bedeutet, das Wesen der Praxis einer bestimmten Tätigkeit in ihrer ganzen Fülle zu erkennen, auch soll der Mensch ein Mensch werden, was bedeutet «sich zu erkennen». In dieser Etappe kann die Frage entstehen, ob die Berufsausbildung, die Bildung wie die Ausbildung des Hauptziels der Bildung antwortet, da vom Ziel von erstem die Fachkraft gibt. Ob und wenn so dann zweckmäßig die Teilung der Bildung in zwei ihren Arten ist? Möglich, die Entwicklung der Gesellschaft hat dazu gebracht, dass innerhalb der Bildung jene Kraft gewachsen ist, die solche Bildung innerlich verbietet, den Menschen verbietend [5, 187].
So kann man bemerken, dass die Berufsausbildung rechtfertigt nur dann ist, wenn sie vom Beispiel der bewussten Spezialisierung des selbstgenügsamen Menschen für die Erfüllung der konkreten Ziele ist. Deshalb kann sie die Bildung wie die Konstruktion nicht verbieten, doch wird dann sie den Menschen verbieten. Die Notwendigkeit der Berufsausbildung wird von der Entwicklung der Zivilisation diktiert, und die Unlust, die Spielregeln übernehmen kann zu den schweren Folgen zu bringen: die Marginalisierung, den Problemen ist bei der Bildung der Familie usw. Doch, diese Regeln nicht menschlich nur darin, dass sie vom Menschen fast nicht abhängen, der mit ihnen erzwungen ist auszukommen. Aber doch, das bewusste Einverständnis oder der bewusste Widerstand lässt dem Menschen (sogar in den nicht menschlichen Bedingungen) zu ein Mensch zu bleiben, das heißt vom Wesen, die vom Grund der eigenen Handlungen ist. Deshalb verbietet die Berufsausbildung den Menschen nicht, bis jetzt ist der Mensch fähig, sich zu wählen.
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