Научная статья на тему 'PROBLEME DES STUDIUMS DES KALMÜCKISCHEN HELDENHAFTEN EPOS «DZHANGAR» AM ANFANG DES 21. JAHRHUNDERTS'

PROBLEME DES STUDIUMS DES KALMÜCKISCHEN HELDENHAFTEN EPOS «DZHANGAR» AM ANFANG DES 21. JAHRHUNDERTS Текст научной статьи по специальности «Языкознание и литературоведение»

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Ключевые слова
EPOS „DZHANGAR" / KALMUCKEN / NATIONALE VERSIONEN / UMFASSENDE STUDIE

Аннотация научной статьи по языкознанию и литературоведению, автор научной работы — Bassangowa Tamara

Das Kalmuckische Volk ist der Schopfer und der Beschutzer des reichsten mundlich-poetitschen Schaffens. Es ist mit vielfaltigen folkloristischen Genres vorgestellt: mit Marchen, Liedern, Sprichwortern, Ratseln, Gluckwunschen, Magtal-Lobpreisungen. Die wertvollste Perle der kalmuckischen Folklore ist das heldenhafte Epos „Dzhangar", das in einer Reihe mit den hervorragenden Denkmalern der weltweiten Folklore steht: mit russischen Sagen, kaukasischen „Narti", finnischem „Kalewala", kirgisischem „Manass". Der Aufsatz diskutiert die Anhaufung eines Epos-Phanomens unter den modernen Bedingungen und fasst die Geschichte des Studiums des heroischen Epos des Kalmucken-Volkes zusammen. Es wird auf die Entwicklung von Methoden des komplexen Studiums des Epos in allen nationalen Versionen geachtet.

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PROBLEMS OF STUDYING THE CALMUCK HEROIC EPOS «DZHANGAR» AT THE EARLY 21ST CENTURY

The Kalmyk people are the creators and protectors of the richest oral and poetic creativity. It is presented with diverse folk genres: with fairy tales, songs, proverbs, riddles, congratulations, magtal praises. The most valuable pearl of Kalmyk folklore is the heroic epic «Dzhangar», which is one of the outstanding monuments of world folklore: with Russian sagas, Caucasian «Narty», Finnish «Kalewala», and Kyrgyz «Manass». The paper discusses the accumulation of a phenomenon of epos in the modern conditions and sums up the history of studying the heroic epos of the Kalmyk people. Attention is paid to development of methods of the complex studying the epos in all national versions.

Текст научной работы на тему «PROBLEME DES STUDIUMS DES KALMÜCKISCHEN HELDENHAFTEN EPOS «DZHANGAR» AM ANFANG DES 21. JAHRHUNDERTS»

UDC 37.01+39(470.47)

PROBLEME DES STUDIUMS

DES KALMÜCKISCHEN HELDENHAFTEN

EPOS «DZHANGAR»

AM ANFANG DES 21. JAHRHUNDERTS

Tamara G. Bassangowa

D.Sc. (Philologie), außerordentlicher Professor Kalmyk Staatliche Universität, benannt nach B. B. Gorodovikov, Elista, Russische Föderation E-mail: basangova49@yandex.ru

Anmerkung

Das Kalmückische Volk ist der Schöpfer und der Beschützer des reichsten mündlich-poetitschen Schaffens. Es ist mit vielfältigen folkloristischen Genres vorgestellt: mit Märchen, Liedern, Sprichwörtern, Rätseln, Glückwünschen, Magtal-Lobpreisungen. Die wertvollste Perle der kalmückischen Folklore ist das heldenhafte Epos „Dzhangar", das in einer Reihe mit den hervorragenden Denkmälern der weltweiten Folklore steht: mit russischen Sagen, kaukasischen „Narti", finnischem „Kalewala", kirgisischem „Manass". Der Aufsatz diskutiert die Anhäufung eines Epos-Phänomens unter den modernen Bedingungen und fasst die Geschichte des Studiums des heroischen Epos des KalmückenVolkes zusammen. Es wird auf die Entwicklung von Methoden des komplexen Studiums des Epos in allen nationalen Versionen geachtet.

Stichworte

Epos „Dzhangar", Kalmücken, nationale Versionen, umfassende Studie.

UDC 37.01+39(470.47)

PROBLEMS OF STUDYING THE CALMUCK HEROIC EPOS «DZHANGAR» AT THE EARLY 21ST CENTURY

Tamara G. Basangova

D.Sc. (Philology), Associate Professor

Kalmyk State University named after B. B. Gorodovikov, Elista, Russian Federation E-mail: basangova49@yandex.ru

Annotation

The Kalmyk people are the creators and protectors of the richest oral and poetic creativity. It is presented with diverse folk genres: with fairy tales, songs, proverbs, riddles, congratulations, magtal praises. The most valuable pearl of Kalmyk folklore is the heroic epic «Dzhangar», which is one of the outstanding monuments of world folklore: with Russian sagas, Caucasian «Narty», Finnish «Kalewala», and Kyrgyz «Manass». The paper discusses the accumulation of a phenomenon of epos in the modern conditions and sums up the history of studying the heroic epos of the Kalmyk people. Attention is paid to development of methods of the complex studying the epos in all national versions.

Keywords

Epos «Dzhangar», Kalmyks, national versions, comprehensive study.

EINFÜHRUNG

Ab dem Tag der ersten Publikation des kalmückischen Epos «Dzhangar» ist es mehr als 200 Jahre gegangen. B. Bergmann, der an den Quellen der kalmückischen Folkloristik stand, ist ein Entdecker des kalmückischen Epos «Dzhangar». Am Anfang des XIX Jahrhunderts hat B. Bergmann „das Lied über die Niederlage des wütenden Char Kiness» in der deutschen Sprache dargelegt und in Riga veröffentlicht. Dann, nach einer langwierigen Pause, Mitte des XIX. Jahrhunderts hat man mit der aktiven Arbeit am Sammeln und der Publikation der Aufzeichnungen der Lieder von «Dzhangar» angefangen. Dank den Bemühungen der einheimischen Wissenschaft des XIX Jahrhunderts, und zwar der Mongolisten: A. A. Bobrownikow, K. F. Golstunski, A. M. Posdnejew, I. I. Popow, S. A. Kosin, W. L. Kotwitsch und seines Schülers Nomto Otschirow haben wir die originellen Aufzeichnungen von «Dzhangar» und die ersten Forschungen des mündlichen Denkmals.

Die Nachrichten über die Aufzeichnungen, die Publikationen und die Forschungen von «Dzhangar» sind in den Arbeiten der bekannten Gelehrten G. I. Michajlow (1969), A. Sch. Kitschikow (1974; 1976; 1992; 1994; 1997), N. Z. Bitkejew (1973; 1983; 2001; 2006; 2009), I. K. Ilischkin (1977), E. B. Owalow (2004), G. Z. Pjurbejew (1993), L. S. Burtschinowa (1980), B. B. Okonow (1981), E. U. Omakajewa (1998; 2000; 2003) u.a. enthalten. Die Literaturverzeichnisse über der Texte der epischen Lieder und Publikationen über das Epos, Nachrichten über die Literatur, über das Studium des kalmückischen Epos «Dzhangar» enthält die Bibliografie in Dzhangarwissenschaft, gebildet von P. E. Aleksejewa (2001).

MATERIALEN UND METHODEN

Vom Anfang des XIX. Jahrhunderts bis zur ersten Hälfte des XX. Jahrhunderts ging der Prozess der Ansammlung der Materialien wenn auch langsam, aber gleichzeitig sehr fruchtbringend. Die allmähliche Ansammlung der Materialien des Epos und sein Studium haben dazu gebracht, dass Dzhangarwissenschaft ein selbständiger Zweig der kalmückischen Philologie wurde.

DISCUSSION

Auf Initiative von Professor A. Sch. Kichikov am Kalmyk-Forschungsinstitut für Sprache, Literatur und Geschichte (später Kalmyk-Institut für humanitäre Forschung der Russischen Akademie der Wissenschaften) wurde ein Bereich der Jangar-Studien gebildet. Dies geschah 1966.

A. Sch. Kitschikow hat einen perspektivischenen komplexen Plan des wissenschaftlichen Studiums des kalmückischen Epos entwickelt und aufgestellt und Forschungsarbeit nach solchen Richtungen, wie das Studium des Epos, die wissenschaftliche Übersetzung der Lieder ins Russische, die wissenschaftliche Forschung des Denkmals entfaltet.

Eine der erstrangigen Aufgaben der Dzhangarwissenschaftler war die Wiederherstellung der echten Texte der Lieder des Epos nach den originellen Aufzeichnungen der

Sammler. Um die gestellte Aufgabe zu erfüllen, arbeitete A. Sch. Kitschikow 1966 im handschriftlichen Fonds der Bibliothek der Leningrader staatlichen Universität.

Die Arbeit in dieser Richtung wurde vom Erfolg gekrönt. Beim aufmerksamen Studium des Manuskriptes des Liedes «Über die Niederlage des wütenden Schara Gjurgju» hat A. Sch. Kitschikow aufgedeckt, dass es im Manuskript nicht ein, sondern drei Lieder aus «Dschangar» gibt (Dzhangar. Liste von Maloderbetovsky ulus). Es war ein Fund, eine Eröffnung am Ende des XX. Jahrhunderts, hat nicht nur Dzhangarwissenschat, sondern auch einheimische Eposwissenschat bereichert.

1967 wurde von Dzhangarwissenschaftlern des Institutes A. Sch. Kitschikow und N.B.Sangadschijewa ein Lied aus «Dschangar» bei Dzangarsänger Nassanki Baldyrow aufgezeichnet. Im Vorwort der zweibändigen Ausgabe von «Dschangar» Kennzeichnete A. Sch. Kitschikow die wichtige Bedeutung der Aufzeichnung der Erfüllung dieses Liedes: «die Tonbandaufzeichnung dieses Liedes war vom Sänger nochmalig geprüft und diktiert, was mit der meisten Genauigkeit ermöglicht hat, das Werk insgesamt wiederzugeben. Im Fälle, dass die Melodie dieses Poems und der ganze Charakter ihrer Erfüllung typisch für die Mehrheit der Rhapsoden sind, so gibt dieses Lied die richtigste Vorstellung über «Dschangar» wie über das folkloristische Genre insgesamt...» (Kunra, 1974).

Ein Ergebnis der vieljährigen angestrengten, mühsamen Arbeit im textologischen Studium des Epos wurde die zweibändige Ausgabe der des 25 Lieder kalmückischen «Dschangar», «der besten Texte aus der berühmten kalmückischen Dschangariada, da wie maximal die genaue Wiedergabe der originellen Aufzeichnungen in der Transkription, die auf dem allen Mongolisten breit bekannten russischen akademischen Alphabet gegründet ist», zum ersten Mal verwirklicht wird» (Kunra, 1974).

Die wichtigste Aufgabe der Dzhangarwissenschaftler war die theoretische Forschung der Texte aus «Dschangar». In den 70-er Jahren sind die ersten monographischen Forschungen erschienen, die zum bemerkenswerten Ereignis in Dzhangarwissenschaft wurden.

Eine der ersten Arbeiten, die den Problemen der Herkunft des kalmückischen Epos, dem Studium der Repertoirezyklen der Lieder, der Hauptsujets und der Gestalten gewidmet waren, wurde die Monografie von A. Sch. Kitschikow «Halmg baatrlg duulvr» (1978) in der kalmückischen Sprache veröffentlicht. Bis zum heutigen Tag bleibt dieses Buch die einzige grosse Forschung des epischen Denkmals in der Muttersprache.

Die historischen Vorbedingungen des Entstehens des Epos «Dschangar», die Besonderheiten der Sujetsgestaltung der Maloderbetowski Version (1862), die archaistischen Elemente des kalmückischen Epos, des Problems des epischen Schaffens des hervorragenden Dzhangarsängers Eeljan Owla sind im Buch von A. Sch. Kitschikow «Forschung des heldenhaften Epos «Dzhangar» (die Fragen der historischen Poetik)» (1976) herausgegeben. In demselben Jahr erhielt Dzhangarwissenschaft das grundlegende Werk «Die Erfahrung der sprachwissenschaftlichen Forschung des Epos „Dzhangar"» der bekannten Mongolistin B. Ch. Todajewa (1976), in dem die Analyse der phonematischen und stilistischen Besonderheiten der Sprache des Epos, das Wörterbuch von zwölf Liedern «Dzhangar» mit dem Kommentar der Archaismen zum ersten Mal gegeben ist.

In dieser Periode erschienen die Arbeiten von N. B. Sangadzhijewa (1967; 1976), wo Probleme des Erzählens, der Sujetgestltung der epischen Lieder, die poetischen und künstlerischen Besonderheiten des epischen Repertoires von Mukebjun Bassangow betrachtet werden.

Der darstellerischen Kunst des Dzhandarsängers hat eine große Aufmerksamkeit N. Z. Bitkejew gewidmet. In den Arbeiten verfolgt der Gelehrte die darstellerische Meisterschaft des Dzhangarsängers, bestimmt seine Stelle und die Bedeutung im kalmückischen epischen Schaffen (1973; 1983).

Von den Gelehrten des Institutes N. Z. Bitkejew und E. B. Owalow wurden in der Periode von 1985 bis 1990 die Texte der 26 Lieder «Dschangar» (1990) vorbereitet und herausgegeben.

Der erste Band mit den Texten der 10 Lieder war im Jahr 1985 veröffentlicht, und der zweite Band mit 16 Liedern ist 1990 veröffentlicht worden.

Nachdem die Gelehrten große textologische Arbeit gemacht haben, entscheiden Dzhangarwissenschaftler eine noch mehr als harte Nuss Frage — die wissenschaftliche Übersetzung der Lieder «Dzhangar» ins Russische.

Im Jahr 1988 hat N. Z. Bitkejew das epische Repertoire des Dzhangarsängers Mu-kebjun Bassangow in der Übersetzung ins Russische, mit dem Vorwort, den Kommentaren und dem Wörterbuch zum ersten Mal veröffentlicht.

1990 erschien im Verlag der Akademie der Wissenschaften der UdSSR der akademische Band des kalmückischen heldenhaften Epos «Dzhangar» in der kalmückischen und der russischen Sprachen, vorbereitet gemeinsam mit dem Institut der Weltliteratur der Akademie der Wissenschaften Russland (damals Akademie der Wissenschaften der UdSSR) und dem Kalmückischen Institut der humanietären Untersuchungen (damals KION der Akademie der UdSSR). Die Vorbereitung der Texte, Kommentare und das Wörterbuch sind von N. Z. Bitkejew, E. B. Owalow zusammengestellt. Das ist die erste wissenschaftliche zweisprachige Publikation des kalmückischen «Dzhangar». Die Ausgabe ist von den echten Aufzeichnungen der zehn Lieder aus dem Repertoire des hervorragenden Dzhangarsängers Eeljan Owla und einem Poem in der Aufzeichnung von N. I. Michajlow (1854) in der Übersetzung von A. A. Bobrownikow vorgestellt.

Eine folgende Etappe der Entwicklung der Dzhangarwissenschaft wurde das theoretische Verständnis des von vielen Generationen der Gelehrten angesammelten riesigen Materials der Hauptversionen von «Dzhangar». Eine komplizierte Aufgabe ist die Forschung von «Dzhangar» in vergleichend-typologischen, textologischen, historisch-vergleichenden Aspekten.

In dieser Richtung hat dem Studium des epischen Denkmals Prof. A. Sch. Kitschi-kow viel beigetragen, der 1992 im Verlag «Wissenschaft» die monographische Forschung «Heldenhaftes Epos «Dzhangar»: die vergleichend-typologische Forschung des Denkmals» veröffentlicht hat. In der Monografie ist die ausführliche stadien-typologische Charakteristik aller nationalen Versionen des Epos gegeben. Vom Autor wurden ausführlich die archaistischen Quellen des Epos «Dzhangar» analysiert, und seine historische Evolution verfolgt.

1993 wurde das Buch das Epos «Dschangar»: Kultur und Sprache»veröffentlicht, dessen Autor der grosse Gelehrte-Mongolist, Professor G.Z.Pjurbejew (1993) ist. In der Forschung werden die wichtigen Aspekte des Genesis und der Evolution des Denkmals beleuchtet, es wird die Frage über die ursprüngliche geographische Stelle des Bewohnens der Eposschöpfer, ihre öffentliche Lebensweise und Wirtschaftsform der Kalmücken betrachtet, es ist die Terminologie der Verwandtschaft, die die Struktur der patriarchalischen Familie widerspiegelt, analysiert.

Der Autor bemerkt richtig, dass „das Epos einen riesigen Einfluss auf Bildung und Entwicklung der geistigen und materiellen Kultur des kalmückischen Volkes geleistet hat».

Am 23. September 1996 erschien die Verordnung des Präsidenten der Republik Kalmykien K. Iljumschinow «Über die staatliche Unterstützung des Studiums und der Aneignung des kalmückischen Volksepos «Dzhangar», der den neuen Impuls der Entwicklung der Dzhagarwissenschaft in der Republik gegeben hat. Es sind neue monographische Forschungen des Epos «Dzhangar» erschienen, der Prozess der weiteren Ansammlung von Materialien, die für das allseitige und tiefe Studium von Dzhangariada notwendig sind, intensiver wurde.

So, zum Beispiel, ist das Jahr 1999 mit der Publikation des Textes einer der am meisten archaistischen Versionen von «Dzhangar» gekennzeichnet, die sich so wie in der künstlerischen Beziehung, als auch in der bedeutenden Anzahl der Verszeilen auszeichnet. Dieses grundlegende Werk, das unter dem Titel «Dzhangar» erschien: die Maloderbetski Version» (der zusammengestellte Text, die wissenschaftliche Übersetzung, der einleitende Artikel, der Kommentar, das Wörterbuch von A. Sch. Kitschikow) (1999), ist die letzte grosse Arbeit des Patriarchen der Dzhangarwissenschaft Anatoli Schalkhakowitsch Kitschikow.

Im Buch von N. Z. Bitkejew «Dzhangartschi» wird die darstellerische Meisterschaft eines Dzhangarsängers verfolgt, klärt sich ihre Stelle und die Bedeutung im kalmückischen epischen Schaffen (2001).

In der Monografie von N. B. Pjurwejewa «die Poetik des heldenhaften Epos «Dsch-angar» (2003), die 2003 herausgegeben ist, werden Besonderheit und Wechselbeziehung der darstellenden Mittel des epischen Denkmals betrachtet.

Die monographische Forschung des Dzhangargelehrten E. B. Owalow «Typologie der Motive und der Sujets im Epos der mongolischen Völker» (2004), veröffentlicht im Jahr 2004, ist der vergleichend-typologischen Forschung der Probleme der Evolution der Motive und der Sujets des Epos der mongolischen Völker, der Betrachtung der Muster der epischen Legenden von Mongolen, Burjaten, Oiraten und Kalmücken, gewidmet .

Der Forschung des bildlichen Systems, der Sujetsgestaltung, der Architektonik aller nationalen Versionen des Epos «Dzhangar» (altaisch, burjatisch, kirgisisch, mongolisch, tuwinisch und sinzsjan), sowie der Mythologie, der epischen Tradition und der künstlerischen Besonderheiten des Denkmals ist die Monografie von N. Z. Bitkejew «Das Epos "Dzhangar"» in der russischen und englischen Sprachen» (2006) gewidmet.

In der monographischen Forschung von E. E. Khabunowa «Das heldenhafte Epos „Dschangar": die poetischen Konstanten des reckenhaften Lebenszyklus (die vergleichenden Studien der nationalen Versionen)» (2006) auf dem umfangreichen Material der ethno-territorialen Versionen des Epos «Dzhangar» (kalmückisch, mongolisch, sinz-sjan-ojratisch) werden mittels der vergleichend-typologischen Forschung künstlerische von den Konstanten geäußerte Stylerscheinungen untersucht,die den Lebenslauf eines Recken begleiten.

Das Buch von N. Z. Bitkejew «"Dzhangar" im Bildungssystem», veröffentlicht im Jahr 2009, ist der Charakteristik des Epos wie einer Quelle der Volkspädagogik für Kalmücken gewidmet. In der heutigen Entwicklungsstufe der Dzhangarwissenschaft ist eine der Schwerpunktaufgaben die Vervollkommnung der Forschungsmethodik der Lieder von «Dzhangar».

Die Forschung wird nach den folgenden Hauptrichtungen geführt:

1) textologieschen (die Vorbereitung auf die Ausgabe und Publikation der Texte von Liedern aus «Dzhangar» in der kalmückischen und russischen Sprachen);

2) historiografischen und wissenschaftswissenschaftlichen;

3) vergleichend-typologischen und vergleichend-historischen;

4) philologischen (die Forschung der Sprache und des Stils des Epos, seiner poetischen und künstlerischen Besonderheiten);

5) ethnolinguistischen, linguokulturologischen;

6) musikwissenschaftlichen.

7) Das Studium der Probleme der modernen Existenz des Epos «Dzhangar», des Erzählens.

Eine der aktuellen Prioritätsthemen in der Tätigkeit der Abteilung für Literatur, Folklore und Dzhangarwissenschaft ist die Vorbereitung der grundlegenden wissenschaftlichen Ausgabe der kalmückischen Folkloresammlung, das dem Leser von Verfassern der ganze Reichtum des kalmückischen mündlichen poetischen Volksschaffens «Das Kalmückische heldenhafte Epos „Dschangar" vorgestellt werden könnte. Seine Einmaligkeit besteht darin, dass alle Texte der kalmückischen Version des Epos (28 Lieder), die sich durch Inhaltsvollkommenheit, künstlerische Vollkommenheit auszeichnen, in der Sprache des Originals mit der parallelen Übersetzung ins Russische, in verschiedenen Jahren von verschiedenen Dzhangarsängern aufgezeichnet, zum ersten Mal vorgestellt sind.

In den Band sind Texte der sechs großen nach dem Umfang Lieder in den Aufzeichnungen der Mitte des XIX. Jahrhunderts von den unbekannten Erzählern eingetragen. Sie haben den ersten Teil des Bandes gebildet, im zweiten sind Texte der zehn Lieder des Epos, aufgezeichnet vom berühmten Dzhangarsänger Eeljan Owla (1908), aufgenommen; die Texte sechs Lieder des Epos in der Aufzeichnung 1940 vom talentvollen Erzähler Mukebjun Bassangow, sowie die Texte der zwei Lieder vom bekannten Dzhangarsänger Dawa Schawalijew (1940), der Text eines Liedes von Nassanka Baldyrow (1966) und ein Lied in der Aufzeichnung von Badma Obuschinow (1901).

In der heutigen Entwicklungsetappe der Dzhangarwissenschaft ist eine der Schwerpunktaufgaben die Vervollkommnung der Forschungsmethodik der Lieder «Dzhangar». Eine der wichtigen Richtungen in der Forschung ist ein komplexes textologisches Studium aller Lieder des kalmückischen heldenhaften Epos «Dzhangar» und der epischen Version von Sinzsjan-ojraten, sowie anderer Genres des mündlichen Volksschaffens der mongolischen Völker.

In der Abteilung wird die große Arbeit an der Ausgabe der wissenschaftlichen Arbeiten geführt. Von den Mitarbeitern der Abteilung sind die grundlegenden Werke vorbereitet und herausgegeben: 3-bändige Ausgabe von «Dzhangar».

Das heldenhafte Epos der Sinzsjanojrat-Mongolen ist aus dem oiratischen (Todo bitschig) ins gegenwärtige Kalmückische von B. Ch. Todajewa übersetzt (2006-2008). Das vorliegende Werk stellt die dreibändige russische Ausgabe chh^ahckoh der Sinzsjanversionen des Epos «Dzhangar», der vom Volksverlag Sinzsjan in China 1986, 1987 und 2000 in der oiratischen Schriftsprache (Todo bitschig) veröffentlicht ist, dar. Die Texte der epischen Lieder sind in die kalmückische Sprache vom bekannten Orientalisten B. Ch. Todajewa umgelegt. Es ist die erste Publikation in der kalmückischen Sprache der Sinzsjanversion des Epos «Dzhangar» in Russland.

T. G. Bordschanowa untersuchte die west-mongolische epische Tradition des Repertoire des oiratischen Erzählers Partschen, es ist die Reihe der Arbeiten vom Schaffen der modernen oiratischen Erzähler geschrieben (1976).

Zur Zeit wird von den kalmückischen Forschern die Arbeit nach der Verkörperung des wissenschaftlichen Programms durchgeführt, die auf Erhaltung und Popularisierung des folkloristischen und epischen Erbes der Kalmücken, das Studium der Existenzformen des heldenhaften Epos «Dzhangar» gerichtet ist. Das Studium der darstellerischen Tradition des heldenhaften Epos der Kalmücken «Dzhangar» hat gezeigt, dass es im Volk noch populär ist.

Das Erzählen des Epos sammelt große Hörsäle der Zuhörer. Die Erzähler, die die Lieder des heldenhaften Epos aufzuführen versuchen, genießen eine große Popularität.

Der populärste Erzähler von «Dzhangar» ist Wladimir Karujew (Okna Zagan Sam), 1958 geboren. Am Anfang seines Schaffens setzte er die Traditionen der Erzählensschulen des Rayons Malyje Derbety fort, an deren Quellen Eeljan Owla stand. Karujew seinerseits, als er noch der Schüler der Mittelschule in der Siedlung Arschan Selmen war, lernte beim Anhänger von Eeljan Owla Zeren Adutschijew. Die Sendung des Textes des Epos vom Lehrer zum Schüler war mündlich.

Karujew versuchte, das ganze Erzählensrepertoire von Eeljan Owla, seit «dem Prolog» bis zum Epos «Dschangar» wiederzugeben, auch gab er vollständige Texte der Kapitel «Über die Heirat von Chongor», «Über die Heldentaten des Recken Sanal» wieder.

In der Erfüllung des Epos «Dzhangar» verwendet Karujew verschiedene Stile der Erfüllung - der fliessende Gesang, Rezitativ, sich mit kalmückischer Dombra begleitend. Während seines Aufenthaltes in Altai lernte er die Kunst des altaisch en Kaitacha kennen und verwendet jetzt außer der traditionellen Erfüllung die Kunst des Kehlgesanges.

Nicht allen Forschern und einfachen Zuhörern gefällt die Erfüllung des Epos a la Kehlgesang. In der Wiedergabe des Epos unterbricht Wladimir Karujew den Dialog mit seinem Lehrer Zeren Adutschijew nicht, die kalmückischen Erzähler betraten den Dialog mit Zuhörern, sie zur Welt der epischen Kollisionen zuziehend. Zeren Adutschijew (1917 in Iki-Buchus geboren), indem er den Recken Sanal ins Land des Khanes-Ant-agonisten «schickte», das Publikum vor jenen Leiden warnte, die des Recken zufallen werden und über die der epische Held nicht verdächtigt, dabei seufzte er teilnahmsvoll «keerk, keerk Sanl» (armer, arme Sanal) .

So wird die Wiedergabe des epischen Liedes in eine Theaterhandlung umwandelt. Bei der Wiedergabe eines Liedes aus «Dzhangar» sitzt Okna Tsagan Sam laut den Traditionen der Vorfahren auf dem weißen Filz, als ob er die Heiligkeit des Inhalts des Epos «Dzhangar» betonen könnte. Das Epos soll der Mensch mit den hellen, reinen Gedanken erfüllen. Wladimir Karujew (Okna Zagan Sam) hat in Elista die darstellerische Schule der jungen Dzhangarsänger geschaffen. Aber wegen der Finanzprobleme hat diese Schule aufgehört zu arbeiten.

Diese Dzhangarsängerschule hat eine Reihe der Sänger absolviert, aber sie sind jetzt im mittleren Alter(25-30 Jahre alt), sie haben gute Vokaldaten , sprechen gut Kalmückisch, aber in der Erfüllung des Epos mischen verschiedene Erzählensmanieren, die Aktion durch den Kehlgesang «schmückend».

Zum großen Bedauern ist die gegenwärtige Erfüllung des Epos weit von den traditionellen Formen, aller Wahrscheinlichkeit nach ist das eine Konzerterfüllung eines

Fragmentes aus dem Kapitel des Epos oder «des Prologes» zum Epos. Man kann sagen, dass das Epos unter den Einfluss der Massenkultur geraten ist.

Die Erfüllung der epischen Lieder in Kalmückisch wird schon zum Ritus nicht gleichgemacht, deshalb wurde der Verstoß solcher unerschütterlichen Regel, wie die Unzulässigkeit der Improvisation und die unexakte Wiedergabe des epischen Textes des Erzählers-Lehrers möglich.

Das Epos «Dzhangar» setzt auch fort, in anderen Realien der kalmückischen Gesellschaft, zum Beispiel, in Anthroponymie und Toponymie der modernen Kalmücken zu leben.

Nach den Feierlichkeiten zum 500-Jubiläum des heldenhaften Epos «Dzhangar» im Jahr 1940 wurden den Jungen Vornamen Dzhangar, den Mädchen Dzhangariada gegeben. Die Popularität des heldenhaften Epos «Dzhangar» in diesen Jahren ist stark gewachsen.

Bei den modernen Kalmücken haben Anthroponymen aus dem kalmückischen heldenhaften Epos «Dzhangar» den breiten Vertrieb unter der gründlichen Bevölkerung bekommen.

Indem sie seine Kinder den Namen der Recken des heldenhaften Epos «Dzhangar» geben, äußern die Menschen die Beziehung zu den Helden des Epos: die Kinder sollten diesen Helden - Khan Dzhangar, dem unbesiegbaren Chongor, dem schönen Mann Mingijan, dem sonnigen Gerensel ähnlich sein.

Zu Ehren der Hauptfigur des Epos «Dzhangar» sind eine Siedlung im Oktjabrski Rayon der Republik Kalmykien genannt, eine Straße und ein Kino in Elista, die sportlichen Wettbewerbe heißen «Dzhangariada», auch ein Tanzensemble der Republik trägt den Namen der Hauptfigur des Epos.

FAZIT

Das kalmückische heldenhafte Epos «Dzhangar» ist in den Aufzeichnungen und den Publikationen der XIX-XX. Jh-te und in der modernen, wesentlich vereinfachten Existenz, vom Traditionellen unterscheidend, der wichtigste Teil der geistigen Kultur der modernen Kalmücken, das helle Symbol ihrer ethnischen Identität. Das kalmückische Volk, alle Generationen haben durch Jahrhunderte den «Dzhangar» - den Gipfel des schöpferischen Genies des Volkes behalten.

Von der Tagesaufgabe der Gelehrten ist die Bildung des integrierten informativen Systems als die Grundlage der Erhaltung und der wissenschaftlichen Forschung des epischen Erbes.

In der ersten Etappe werden die theoretischen und methodologischen Prinzipien der Bildung des informativen Systems entwickelt. Mittels der Bildung der Infrastruktur wird die Einführung der Informationstechnologien in die Forschungen in Eposwissen-schaft geplant, die Digitalisierung der Tonbandaufzeichnungen und der Aufzeichnung auf CD-ROM der Archivmaterialien, die spezialisierten Datenbanken nach Dzhangarwissen-schaft: mit ganzen Texten, bibliographische, lautliche, graphische, dokumentar-faktogra-fische und endlich die Multimedialen zu schaffen. Vor den Forschern wurde eine Aufgabe gestellt, aufgrund der Datenbank «die Enzyklopädie des heldenhaften Epos «Dzhangar» zu verfasssen. In Zusammenhang mit der Vereinigung der Bemühungen der wissenschaftlichen Gesellschaft haben die Gelehrten Kalmykiens mit der Bildung der spezialisierten

Datenbank nach den Genres der Folklore, dem Epos «Dzhangar», der Digitalisierung der Tonbandaufzeichnungen und der Aufzeichnung auf elektronische Träger der Archivmaterialien begonnen.

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