Научная статья на тему 'METHODEN DES FREMDSPRACHENUNTERRICHTS UND IHRE PRINZIPIEN'

METHODEN DES FREMDSPRACHENUNTERRICHTS UND IHRE PRINZIPIEN Текст научной статьи по специальности «Языкознание и литературоведение»

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Ключевые слова
grammatik-´Übersetzungsmethode / direkt naturliche Methode / audiolinguale-audiovisuelle Methode / kommunikative Methode und ihre allgemeinen Prinzipien. / grammar-translation method / direct natural method / audiolingualaudiovisual method / communicative method and its general principles.

Аннотация научной статьи по языкознанию и литературоведению, автор научной работы — A. Tleumuratova

Methoden des Fremdsprachenunterrichts zu kennen,ist es sehr wichtig,der Unterricht effektiver zu sein,sondern auch für die Lernende besondere überblick auf Unterricht hinzuweisen.

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METHODS OF FOREIGN LANGUAGE TEACHING AND THEIR PRINCIPLES

Knowing foreign language teaching methods is very important for the teaching to be more effective, but also for the learners to give a special overview of teaching.

Текст научной работы на тему «METHODEN DES FREMDSPRACHENUNTERRICHTS UND IHRE PRINZIPIEN»

INTERNATIONAL SCIENTIFIC JOURNAL VOLUME 1 ISSUE 6 UIF-2022: 8.2 | ISSN: 2181-3337

METHODEN DES FREMDSPRACHENUNTERRICHTS UND IHRE PRINZIPIEN

Tleumuratova Abadan Bekbanovna

Akademisches Lyzeum der Karakalpakischen Staatlichen Universität https://doi.org/10.5281/zenodo.7188038

Anmerkung. Methoden des Fremdsprachenunterrichts zu kennen,ist es sehr wichtig,der Unterricht effektiver zu sein,sondern auch für die Lernende besondere überblick auf Unterricht hinzuweisen.

Schlüsswörter: grammatik-'Übersetzungsmethode,direkt naturliche Methode, audiolinguale-audiovisuelle Methode , kommunikative Methode und ihre allgemeinen Prinzipien.

МЕТОДИКА ОБУЧЕНИЯ ИНОСТРАННОМУ ЯЗЫКУ И ИХ ПРИНЦИПЫ

Аннотация. Знание методов обучения иностранному языку очень важно для того, чтобы обучение было более эффективным, а также для того, чтобы учащиеся могли дать особый обзор обучения.

Ключевые слова: грамматический метод перевода, прямой естественный метод, аудиолингво-аудиовизуальный метод, коммуникативный метод и его общие принципы.

METHODS OF FOREIGN LANGUAGE TEACHING AND THEIR PRINCIPLES

Abstract. Knowing foreign language teaching methods is very important for the teaching to be more effective, but also for the learners to give a special overview of teaching.

Keywords: grammar-translation method, direct natural method, audiolingual-audiovisual method, communicative method and its general principles.

EINLEITUNG

Beim Fremdsprachenlernen werden neue Methoden entwickelt. Deutsch als Fremdsprache ist von dieser Entwicklung der Methoden des Fremdsprachenunterrichts nicht auszunehmen. Die Methoden des Fremdsprachenunterrichts sind nützlich und sehr relevant für Lehrer als DaF. An dieser Stelle gilt ein besonderes Augenblick auf die GrammatikÜbersetzungsmethode, die im 19. Jahrhundert entwickelt wurde. Zunächst zielte man mit der Grammatik-Übersetzungsmethode ab, die Grammatikregeln der Sprache zu lehren. Die Methode, Altgrechischen und Latein zu unterrichten war eine gründliche Methode und legte keinen Wert mehr auf den kommunikativan Gebrauch „der toden Sprachen", aber wies sich beim mündlichen Gebrauch der „lebenden Sprachen"als enorm relevant, kam aber ebenso nicht zur Entfaltrung. (Kaufman,2007,S.126-127)

MATERIALIEN UND FORSCHUNGSMETHODEN

Wenn im Historischen Kontext betrachtet, zeigt es sich ,dass GrammatikÜbersetzungsmethode vor allem das Produkt der deutschen Schule war, und dass sie darauf abzielte, die altgrechischen und lateinischen Texte in die modernen Sprachen zu übersetzen. Darüber hinaus geht es darum, dass die Sprache im Rahmen von Regelsystem behandelt wurde und die Regelverwendung durch die Übersetzung iin die Fremdsprache eingeübt wurde.

Algemeine Prinzipien der Grammatik-Übersetzungsmethode ist es, dass ein kognitives Lernkonzept zugrunde ist. Bei dieser Methode wird der Sprachunterricht als Grammatikunterricht durchgefürt. Darüber hinaus ist das Hauptprinzip der GrammatikÜbersetzungsmethode, dass die grammatischen Regeln in den Übersetzungstexten angewandt

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werden. Die allgemeinen Prinzipien der Grammatik-Übersetzungsmethode wurde von Prator und Celce-Murcia (1979) wie folgende detailiert.

1. Die Unterrichtssprache wird in der Muttersprache Gehalten

2. Viel mehr Wortschatz wird in Form von Listen von isolierten Wörtern gelehrt.

3. Lange ausführliche Erklärung der Komplikationen der Grammatik sind gegeben.

4. Die Grammatik liefert die Regeln für das Zusammensetzen von Wörtern, und die Anleitung konzentriert sich oft auf die Form und die Flexion der Wörter.

5. Der Unterricht beginnt mit Lesetexten der schweren klassischen Literatur.

6. Der Inhalt der Texte, die in der grammatischen Analyse als Übungen bearbeitet werden, wird wenig beachtet.

7. Die oft einziegen Übungen sind Übungen bei der Übersetzung getrennter Sätze aus der Zielsprache in die Muttersprache gemacht werden.

8. Der Aussprache wird wenig oder keine Aufmerksamkeit geschenkt.

Die Grammatik-Übersetzungsmethode wird als eine synthetisch-deduktive Methode bezeichnet. Darunter können wir verstehen, das die Fremdsprache durch die Verkünpfung zahlreicher gelernter Regeln erlernt wird.

In den 1980er Jahren des 19. Jahrhunderts wurde die Grammatik-Übersetzungsmethode von der direkten Methode abgelöst. Mit dem Begriff sollte verstehen, dass die Fremdsprache ohne das Dazwischentreten der Muttersprache vermittelt werden soll.Hilfe mit dieser Methode wird die Fremdsprache ohne grammatische Zielsetzung und Übersetzung „direkt" durch die Objekte von Zielsprache gelehrt. In dieser Methode liegt die Einsprachigkeit und Anschauligkeit zu Grunde. Ein wichtiges Prinzip der direkten Methode ist die Einsprachigkeit. Ziel ist es, die Schüler mit Hilfe Bilder, Realien oder andere Anschaulingsmittel sponten und mündlich mit der Zielsprache zu verknüpfen. Die folgenden Hauptmerkmale der direkten Methode wurde von Richard und Rodgers formuliert.

1. Die Interaktion des Klassenzimmers wurde exklusiv in der Zielsprache durchgeführt.

2. Wortschatz und Sätze wurden jeden Tag gelehrt.

3. Mündliche Kommunikationsfähigkeiten wurden in einer sorgfältig abgestuften Progressions aufgebaut, die rund um Fragen- und-Antworten-Austausch zwischen Lehrer und Schüler in kleinen intensiven Klassen organisiert wurde.

4. Die Grammatik wurde induktiv gelehrt.

5. Neue Lernthemen wurden mündlich eingeführt.

6. Konkreter Wortschatz wurde durch Demonstration, Objekte und Bilder gelehrt, abstrakter Wortschatz wurde durch Assoziation von Ideen gelehrt.

7. Sowohl das Sprechen als auch das Hörverstehen wurden gelehrt.

8. Korrekte Aussprache und Grammatik wurden hervorgehoben.

Die direkte Methode basiert auf der direkten Beteiligung des Schülers beim Sprechen und Hören der Fremdsprache in alltäglichen Situationen.

Die audiolinguale Methode wurde in den 1950er und 1960er Jahren wiet verbreitet und der Schwerpunkt lag nicht auf dem Verständnis von Wörtern, sondern vielmehr auf dem Erwerb von Strukturen und Mustern im alltäglichen Dialog.

ERGEBNISSE DER STUDIE

Die audiolinguale Methode entstand unter maßgeblichem Einfluss der strukturellen Linguistik auf der einen Seite und der behavioristischen Lernpsychologie auf der anderen. Der

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wohl bedeutendste Vertreter des amerikanischen Strukturalismus war Leonard Bloomfield. Mit seinen Büchern "Introduction to the Study of Language" (1914) und "Language" (1933) verfasste er zwei Klassiker der modernen Sprachwissenschaft. Er formulierte darin zwei grundlegende Anliegen:

a. Linguistik soll sich nur mit den Strukturen der Sprache, insbesondere der gesprochenen Sprache, beschäftigen

b. Linguistik soll eine erfahrungsorientierte (empirische), beschreibende (deskriptive) Wissenschaft sein.

Bei dieser Methode wurde die Sprache in die vier Fertigkeiten, die beim Erlerner einer Sprache verwendet wurden, in der folgenden Reihenfolge aufgeteilt: Hören, Sprechen, Lesen, und Schreiben. Der audiolinguale Unterricht basierte auf Dialogen und Übungen.(Renau,2016,82-88)

Als allgemeine Prinzipien der audiolinguale Methoden wurde von Celce-Murcia(2001,S.6) folgende adaptiert.

1. Der Unterricht beginnt mit Dialogen

2. Mimik und Erinnerung werden verwendet, basierend auf die Aufnahme, dass Sprachen lernen habitformation ist.

3. Grammatikalische Strukturen werden sequenziert und Regeln induktiv (durch geplante Exposition)gelehrt.

4. Fertigkeiten werden sequenziert: ertes Hören und Sprechen werden gelehrt; Lesen und Schreiben werden am Anfangs im Hintergrund gehalten.

5. Korrekte Ausprache wird von Anfang hervorgehoben.

6. Wortschatz ist streng kontrolliert und begrenzt in den Anfangsphasen.

7. Es werden große Anstrengungen unternommen, um Fehler von Lernern zu vermeiden.

8. Sprache wird oft ohne Rücksicht auf Sinn und Kontext manipuliert.

9. Der Lehrer muss nur in den Strukturen, Vokabeln und anderen Aspekten der Sprache, die er lehrt, beherrschen, da Lernaktivitäten und Materialen sorgfältig kontrolliert werden.

Die audiovisuelle Methode wurde in den 1950er Jahren kam in Freankreich, zeitlich parallel zur Entstehung der amerikanischen audiolinguale Methode auf. Der Ausdruck „audiovisuell" ist aus zwei Wörtern lateinischen Ursprungs zusammengefügt: lat. „audiere"=hören, lat. „videre"=sehen. Ins Deutsche übersetzt, bedeutet dies: „Hör - Seh - Methode". Bei der audiovisuellen Methode stand die mündliche Kommunikation insbesondere zu Alltagssituationen im Vordergrund. Nach dieser Methode wurden in der ersten Phase das Hören und Sprechen und erst in der zweiten Phase das Lesen und Schreiben gefördert.

Allgemeinen Prinzipien der audiovisuellen Methode sind folgende;

1. Ziel des Fremdsprachenunterrichts ist vor allem der mündliche Sprachgebrauch, das Sprachkönnen in Alltagssituationen. Verwendung der Alltagssprache innerhalb von authentischen Texten.

2. Das Mündliche hat vor dem Schriftlichen den Vorrang im Unterricht. Die Einsprachigkeit setzt sich im Unterricht soweit wie möglich durch.

3. Auditive und visuelle Mittel sind besonders bedeutend, wobei großer Wert auf den Einsatz von technologischen Mitteln (Medien wie Sprachlabor, Tonbandgeräte, Diaprojektoren, Bilder, später auch Filme und Videos) gelegt wird.

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4. Die akustischen und visuellen Mittel verschaffen Anschaulichkeit durch die Verknüpfung einer authentischen Situation mit Bild und Ton. Dadurch wird die Situativität im Unterricht hervorgehoben.

5. Die Situativität erfolgt durch die Einbettung der jeweiligen Sprachstrukturen in Alltagssituationen (vor allem in Texten mit dialogischer Form).

6. Die Anwendung von sprachlichen Strukturen in Alltagssituationen dient als Grundlage für Grammatikprogressionen. Es wird jedoch auf Grammatikregeln und -explikationen verzichtet.

7. Fremdsprachenlernen wird als ein Verhalten angesehen, dass auf der Entwicklung von Sprechgewohnheiten und ihrer Verstärkung basiert und durch das Imitieren als lernmethodischen Ansatz verwirklicht wird (Grammatikvermittlung).Infolgedessen wird das intensive Einüben und die Wiederholung von Sprachstrukturen als Verstärkungsprozess im Unterricht stark gefördert.

8. Typische Übungsformen sind: Pattern Drills (Strukturmusterübungen) in vielfachen Variationen; Satzschalttafeln / Substitutionsübungen; Lückentexte /Einsetzübungen; Dialogreproduktion (Nachspielen von Dialogen); Satzbildung aus Einzelelementen (zitiert aus Tsokoglou, 2014, S. 6).

Zusammenfassend basiert die audiovisuelle Methode im allgemein auf ähnlichen Prinzipien wie die audiolinguale Methode. Außerdem gibt es im Unterrichtsprozess keine kognitiven Elemente, sondern behavioristische Lehrstrategien.

DISKUSSION

Kommunikative Methode

Die Fremdsprache spielt eine große Rolle bei der kommunikativen Methode als Kommunikationsmittel. Wegen der großen Welle der Gastarbeiter wurde die kommunikative Methode in der 1970er und 1980er Jahren entwickelt.

Kommunikationsfähigkeit ist für die kommunikative Methode das wichtigste Lernziel. Themen im Unterricht orientieren sich nach den Grundbedürfnissen (Essen, Wohnen, Liebe usw.) der Lernenden. Sprech- und Hörfertigkeiten kommen vor dem Lesen und Schreiben. Übergreifendes Lernziel ist die zielsprachliche und kulturelle Handlungsfähigkeit in der Zielsprache und Zielkultur. Der Lernende soll dadurch, in verschiedenen Situationen kommunizieren können. (Kaufmann, et. al., 2007.S. 141). David Nunan (1991) listet fünf Grundprinzipien des kommunikativen Sprachunterrichts auf:

1. Der Schwerpunkt beim Lernen liegt durch Interaktion in der Zielsprache zu kommunizieren.

2. Die Einführung authentischer Texte in die Lernsituation.

3. Die Bereitstellung von Möglichkeiten für Lernende, sich nicht nur auf die Sprache, sondern auch auf den Lernprozess selbst zu konzentrieren.

4. Eine Verbesserung der eigenen persönlichen Erfahrungen des Lernenden als wichtiger Bestandteil des Klassenzimmers.

5. Ein Versuch, das Unterrichtssprachenlernen mit Sprachaktivierung außerhalb des Klassenzimmers zu verbinden (zitiert aus Nunan, 1991, S. 279).

Laut Richard und Rodgers (1986) hat die kommunikative Methode auf der Ebene der Sprachtheorie eine reiche, wenn auch etwas eklektische, theoretische Basis.

SCHLUSSFOLGERUNGEN

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Einige Merkmale dieser kommunikativen Sicht der Sprache sind wie folgt:

1. Sprache ist ein System für den Ausdruck der Bedeutung.

2. Die primäre Funktion der Sprache ist für Interaktion und Kommunikation.

3. Die Struktur der Sprache reflektiert ihre funktionale und kommunikative Nutzung

REFERENCES

1. Prator, C. H. und Celce-Murcia, M. (1979). An outline of language teaching approaches In Celce-Murcia, M. and Mcintosh, L. (Eds.), Teaching English as a Second or Foreign Language. New York: Newbury House

2. Wilhelm, M. (2004). Die direkte Methode. Literaturbericht. http://www.daf.unimainz.de/Texte/lb-wilhelm.pdf. (Letzter Zugriff 20.01.2017).

3. Larsen-Freeman, D. (1986). Techniques and Principles in Language Teaching. Oxford: Oxford University Press.

4. Richards, J. und Rodgers, T. (1986). Approaches and Methods in Language Teaching. New York: Cambridge University Press.

5. Renau Renau, M. L. (2016). A Review of the Traditional and Current Language Teaching Methods. International Journal of Innovation and Research in Educational Sciences, 3 (2). https://www.ijires.org/administrator/ components/com_jresearch/files/publications/IJIRES_560_Final.pdf (Letzter Zugriff 16.08.2016).

6. Tsokoglou, A. (2014). Die Grammatik im DaF-Unterricht. Hauptstudium: Didaktik. https://eclass.uoa.gr/modules/document/file.php/GS289/1.%20Die%20Grammatik %20in%20den%20Methoden%20der%20Fremdsprachendidaktik.pdf (Letzter Zugriff 05.01.2017).

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