I ФИЛОЛОГИЯ УДК 81:37
ВАРИАТИВНОСТЬ ИЗЛОЖЕНИЯ ГРАММАТИЧЕСКОГО МАТЕРИАЛА В РЕГИОНАЛЬНЫХ
(РОССИЙСКИХ) УЧЕБНЫХ ПОСОБИЯХ ПО НЕМЕЦКОМУ ЯЗЫКУ КАК ИНОСТРАННОМУ
Д. А. Данилец
POSSIBLE VARIABILITY IN TEACHING GRAMMAR IN REGIONAL TEACHING BOOKS
OF GERMAN AS A FOREIGN LANGUAGE D. A. Danilets
Данная статья посвящена проведенному в рамках бакалавриата германистики Венского университета анализу региональных (российских) учебных пособий немецкого языка как иностранного. На примере изложения грамматического материала (придаточных предложений с союзом dass) в 3-х российских пособиях („Академический школьный учебник - Deutsch" И. Бим, „Wunderkinder" О. Радченко и „Mosaik" Н. Гальскова) последовал вывод об используемых авторами лингводидактических концептах. Задачей данной статьи является привлечение внимания преподавательского состава (германистов) с целью оптимизации/модификации урока немецкого языка как иностранного. Исследования показали, что не все учебные пособия придерживаются строгой поляризации в рамках концепта (эксплицитности-имплицитности, дедуктивности-индуктивности и т д.), что свидетельствует об их потенциале концептуальной открытости, из которой преподаватель мог бы извлекать максимум пользы в конкретном контексте и для конкретной аудитории.
The paper is devoted to the content analysis of regional (Russian) textbooks of German as a foreign language conducted in the framework of studying for the Degree of Bachelor of German Philology at the University of Vienna. The paper examines the presentation of examples illustrating the use of subordinate clauses with the conjunction dass in three school-level textbooks of German as a Foreign Language („Academic school textbook" by I. Bim, "Wunderkinder" by O. Radchenko, "Mosaik" by N. Gal'skova), concluding that the authors use different linguodidactic concepts. The aim is to draw this to the teachers' attention and to encourage the modification and optimisation of lessons in this subject. Research has shown that not all the textbooks adhere to a strict polarization within the concept (explicitness-implicitness; deductive-inductive etc.), which indicates their potential of conceptual openness, of which the teacher could derive maximum benefit in a particular context and for a specific audience.
Ключевые слова: анализ региональных учебников немецкого языка как иностранного, изложение грамматики.
Keywords: textbook content analysis, critique and/or evaluation; local vs. global textbooks; German as a foreign language.
Variationsmöglichkeiten der Grammatikvermittlung in regionalen (russischen) DaF-Lehrwerken
Grammatik ist der wichtigste Bestandteil, um eine Sprache zu erlernen. Zu diesem Thema gibt es jedoch neuerdings einige Diskussionsgründe über die Art, deren Vermittlung, Grammatik zu kennen oder zu können müssen (einige der Möglichkeiten: deduktive / induktive, explizite / implizite, affektive, inhaltbezogene usw. Grammatikvermittlung) und Ähnliches gilt auch für die regionale Lehrwerkentwicklung in Russland.
Die Lehrwerke in Russland wurden schon seit Beginn sehr kritisiert, weil der Unterricht nicht Praxisorientiert gestaltet wurde und sich fast nur auf die Grammatik konzentriert hat. In der letzten Zeit haben sich der Unterricht in den Schulen und das DaF-Lehwerk drastisch verändert. Die Stunden beziehen sich jetzt mehr auf die Kommunikation, Produktorientierung und die Kultur der deutschsprachigen Länder. Trotzdem werden die Lehrwerke immer noch bemängelt [7, s. 138-139].
Daraus lässt sich die folgende übergeordnete For-schungsfrageableiten: Welches grammatische Konzept wird in den regionalen (russischen) DaF-Lehrwerken verwendet und wie lässt es sich begründen?.. Im Bezug auf die fehlende fremdsprachige Umgebung und die starke Lehrwerk-Orientierung könnte man folgende Hypothese aufzustellen, dass es sich keine anderen Methoden und grammatischen Konzepten, als explizit-deduktive, im
russischen DaF-Unterricht / Lehrwerk eingewöhnen könnten.
Die vorliegende Untersuchung ist der Erforschung der grammatischen / sprachdidaktischen Seite der gesamten Konzeption regionaler aus Russland stammenden DaF-Lehrwerken gewidmet, dargelegt am Beispiel der Verbstellung in den dass-(Neben)Sätzen (als Bestandteil des Subjekt- und Objektsatzes), die den Untersuchungsgegenstand unserer Arbeit bildet.
Das Ziel der Untersuchung ist daher nicht die Verallgemeinerung der grammatischen Konzeptionen im rein didaktischen Vergleich der regionalen Lehrwerke, sondern die Variationsmöglichkeiten am Beispiel des zu untersuchenden grammatischen Phänomens (des dass-Satzes) zu entdecken und hinweisend auf einige ihrer Vorteile und Nachteile die Aufmerksamkeit der Lehrkräfte und Methodiker zu gewinnen, um daran zu erinnern, dass dasselbe zu untersuchende Phänomen (Verbstellung im dass-Satz) viele unterschiedliche Möglichkeiten der Darstellung und Vermittlung haben könnte, was die Grammatikerwerbsleistungen der Lernenden beeinflussen könnte.
Für die Untersuchung wurden 3 Lehrwerke gewählt:
1. „Akademisches Schullehrwerk. Deutsch" von I. Bim;
2. „Wunderkinder. Deutsch" von O. Radtschenko;
3. „Mosaik. Deutsch" von N. Gal'skowa. Alle angeführten Lehrwerke werden vom Ausbildungsministerium an-
erkannt und empfohlen. Die ersten zwei Lehrbücher sind als Materialien für allgemein bildende Schulen gedacht und das letzte („Mosaik") - für Schulen mit erweitertem Deutschunterricht. In der Sicht der Untersuchung wurden nur Lehrwerke für Lehrstufen 4 (N. Gal'skowa) und 7 (I. Bim, O. Radtschenko) genommen, weil die Einführung
des ßfass-Satzes in den oben genannten Lehrwerken genau in dieser Periode stattfindet.
Variationsmöglichkeiten
Bezüglich der Grammatik (ausgehend von den distinktiven Merkmalen der Grammatikvermittlung) kann man die zu untersuchenden Lehrwerke folgenderweise (tabellarisch) bezeichnen:
explizit, deduktiv, zweisprachig implizit, induktiv, einsprachig grammatisch-linguistische Progressionkommunikativ-pragmatische Progression
Die Tabelleneinteilung ist nicht willkürlich gewählt, sondern bildet die Darstellung der Grammatikkonzeptionen in den einzelnen Lehrbüchern ab.
Die Autoren russischer Lehrwerke versuch(t)en jeweils eine aus ihrer Sicht aktuelle Grammatikvermittlung im „Unterrichtsgeschehen" zu präsentieren. Die Darstellungsperspektive jeweiliger Konzepte verschiebt sich deutlich, wenn die Lehrwerk-Autoren nicht der Zielkultur entstammen. In diesem Zusammenhang scheint es uns angebracht, in Bezug auf die russischen DaF-Lehrwerke zwei Grammatikvermittlungsvariationen zu unterscheiden: die sogenannte kommunikative Richtung (mit impliziten, induktiven und einsprachigen Mitteln) und die kommunikativabweichende Richtung (mit eher expliziten, deduktiven, zweisprachigen Mitteln). Die kommunikative Orientierung bedeutet für mich keinesfalls das Ignorieren des Sprachsystemwissens sowie der satzgrammatischen Kompetenz, sondern einen weiteren Schritt zum Sprachgebrauch durch das Einbeziehen des pragmatischen Wertes von grammatischen Phänomenen und situativen Gesetzmäßigkeiten ihres Funktionierens. Die Transparenz der Lernziele ist nicht immer gewährleistet. Zwischen zwei Polen („Akademisches Schullehrwerk. Deutsch" von Bim als Beispiel der grammatischen Explizitheit ^ „Mosaik" von Gal'skowa als Beispiel der grammatischen Implizitheit) findet man das Beispiel der konzeptionellen Offenheit in „Wunderkinder" von Radtschenko (explizite zweisprachige Grammatikdarstellung vs. kommunikative einsprachige Projektaufgaben, Spiele usw.). Eine echte Alternative (wie in „Wunderkinder") sollte in einer Kombination der beiden Varianten bestehen, also in einer Parallelprogression, bei der ein gewisser Kompromiss zwischen grammatischer Komplexität und kommunikativer Adäquatheit [3, s. 46] gefunden werden muss. Dabei wird
zwischen den beiden Formen der Vermittlung für Gleichgewicht gesorgt, so dass keines der analysierten Lehrwerkkonzepte einem Ratgeber ähnelt.
Die oben angeführten Beispiele weisen (wieder laut der Lehrerhandbücher) darauf hin, dass ein induktives, (meistens gleichzeitig implizites) Lernen in mehreren Bereichen öfters angestrebt wird und somit eine induktive Progression in neueren Lehrwerken vorherrscht. Es gilt Hypothesen über die deutsche Sprache zu bilden und auf diesem Weg zu einer Regel zu gelangen. Die eigenständige Regelbildung findet sich in etlichen Aufgaben wieder. Zu ergänzen ist, dass die SchülerInnen aufgeklärt werden müssten, was der Sinn der induktiven Arbeitsweise ist und wie sie angewendet werden könnte [6, s. 1043 - 1045].
Da die folgenden Lehrwerke für eine DaF-LernerInnengruppe konzipiert wurde, teilen sie sich in ein- und zweisprachige auf. Meistens wird hier die Einbeziehung der Erstsprache bzw. der Mehrsprachigkeit nicht nur im Sinne von Übersetzungsübungen, sondern im Sinne der „Vermittlungssprache" in der grammatischen Erläuterungen verstanden, aber immerhin wird die Erstsprache der Schülerinnen berücksichtigt und einbezogen.
Abschließend (dazu) zeigte sich, dass die Grenzen dieser Variation teilweise beweglich und subjektiv sind, was der Unterschied der Konzeptbestimmung zwischen den Lehrhandbüchern und den Lehrwerken selbst bescheinigt. Andererseits sollte man im Hinterkopf behalten, dass diese Lehrwerke ursprünglich für unterschiedliche (bestimmte) Zielgruppen (allgemeinbildende Schule und die Schule mit dem erweiterten Deutschunterricht) konzipiert wurden. Anzumerken gilt, dass sich Teile aller analysierten Lehrwerke im Großen und Ganzen für das unten aufgeführte Schema einsetzen lassen. Die Methodenkonzeption bei den Lehrwerken ist auch unterschiedlich oder
lässt sich bei der jüngeren Generation (der Lehrwerke) unterscheiden (z. B. „Akademisches Schullehrwerk. Deutsch" von Bim, das aus der alten Vorlage „1998" neu entwickelt wurde und das der expliziten Charakterisierung entspricht). Es soll aber nicht behauptet werden, dass die Lehrbücher vollständig der jeweiligen Konzeption entsprechen, jedes Lehrbuch hat sein eigenes Profil.
Zusammenfassung
In dieser Untersuchung wurde versucht, die Vermittlung grammatischer Regelerläuterungen, die Analyse der Übungen (im Großen und Ganzen), alle methodischdidaktischen Materialien zum Thema „dass-Satz" im Kontext der aktuellen regionalen (russischen) Lehrwerken zu exemplifizieren. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage: Welches grammatische Konzept wird in den regionalen (russischen) DaF-Lehrwerken verwendet und wie lässt es sich begründen?..
Der empirische Teil der Arbeit hat gezeigt, dass Autoren / Methodiker der russischen regionalen Lehrwerke ihre eigenen Irrwege und lehrreichen Pfade im Bereich der Grammatikvermittlung bevorzugen, was die Variation des grammatischen Konzepts bestimmt [1, s. 238, 316]. Für die beschriebenen Differenzen ist es demnach entscheidend, ob es sich um ein „echt (russisches) regionales" Lehrwerk oder um einen „west tendierten" Nachfolger handelt, ob es sich um das für allgemeinbildende Schule oder für den erweiterten Deutschunterricht geeignete Lehrwerk handelt [5, s. 3]. Auch als begründete Faktoren gelten das Erscheinungsjahr des Lehrwerkes und gleichlaufende Tendenzen im didaktisch-linguistischen Bereich. Dieser unterschiedliche Status der zu untersuchenden Lehrwerke wurde von uns als Erklärung angeführt.
Die Untersuchung der neuesten Lehrwerke hat gezeigt, dass auf der Realisationsebene von Lehrwerkkonzeptionen viele neue und innovative Strukturen präsentiert werden. An vielen Stellen wird das Bestreben deutlich, auf der Lernangebote vorstellen zu können. Was aber genau in der Grammatikvermittlung nicht beobachtbar bleibt, man findet folgende Neuigkeiten in diesem Bereich: Ein ansprechendes Lay-out, der Einsatz von Visualisierungstechniken im Rahmen der Grammatikvermittlung, Übungsformen mit manchmal „spielerischen" Elementen, eine beachtenswerte Audio-, Videoproduktion, Internetressourcen und nützliche didaktische Hinweise zur Unterrichtsgestaltung (Lehrerhandreichungen) sind Beispiele für die Bereitschaft der Autoren, traditionelle Elemente von Lehrwerk- und (weniger) Grammatikkonzeptionen kritisch zu überdenken, Freiräume für fachwissenschaftlich begründete Alternativen zu schaffen und diese kreativ zu nutzen.
Anhand der Ergebnisse, angesichts der verschiedenen Arten der Progression lässt sich erkennen, dass sich die drei Lehrwerke zumindest strukturell wesentlich voneinander unterscheiden. Die meisten Lehrwerke beschränken sich entweder auf Grammatikdarstellung / -vermittlung oder auf Übungen. Ein der drei Lehrwerke (das ist „Akademisches Schullehrwerk. Deutsch" von Bim) erfüllt die Erwartungen nicht vollständig, die man nach der kommunikativen Methode an sie stellen würde
(was einerseits den Freiraum für Grammatik schaffen könnte). Keines der drei Lehrbücher kann als „ideal" bezeichnet werden (wenn es überhaupt „Ideal"-nahe Lehrwerke sind), das heißt keines ist methodisch so gestaltet, dass die Benutzer in ausgewogenem Maße sowohl sprachliche als auch kommunikative Kompetenz erwerben. Wie es schon bei einiger Lehrwerkanalyse angedeutet, kann man zwei Tendenzen feststellen. In Lehrbüchern, die (meiner Meinung nach) der audiolingualen (oder kommunikativabweichenden) Methode folgen, dominiert die Grammatik, der Wortschatz gewinnt erst in weiteren Lektionen an Bedeutung, kommunikative Fähigkeiten werden nicht genügend trainiert - dieser Gruppe lässt sich eindeutig I. Bims „Akademisches Schullehrwerk. Deutsch" zuordnen. Den Gegenpol bilden Lehrwerke, die nach der kommunikativen Methode gestaltet sind. Hier wird dem Wortschatz (Redemittel) von Anfang an große Bedeutung zugeschrieben, vor allem die ersten Lektionen enthalten eine Fülle neuer Wörter und Wendungen. Die Verständigung steht im Vordergrund - auch mit wenigen Strukturen. Auch wie Funk und König [4, s. 124] empfehlen, das Arbeiten mit Grammatikregeln zu erleichtern, indem die sprachliche Gesetzmäßigkeiten selbständig erkannt werden, kann die Grammatikerläuterung (dass-Satz-Erklärungen) auf diese Weise beobachtet werden. Von den drei analysierten Lehrwerken gehört nur eins zu dieser Gruppe, und zwar Gal'skowa. Zwischen diesen zwei Polen platzieren sich „Wunderkinder" von Radtschenko. Welches Ziel die Lerner mit diesem Lehrwerk erreichen sollen, ist nicht eindeutig oder bleibt offen und flexibel (bezüglich der Prioritätensetzung). Aber nähere Betrachtung bestimmt für die Lehrkraft bessere Bedingungen der Selbstbestimmung des linguistisch-theoretischen Ansatzes.
Die Untersuchung hat auch ergeben, dass die Grammatikvermittlungsvariation nicht immer mit der Aufgaben- oder Lehrwerkkonzeption angemessen in der Korrelation steht. Deshalb würde als empfehlenswert das Zusammenbringen der Adaption der westlichen Tendenzen und der regionalen / nationalen FSUs-Sicht von Radtschenko markieren.
Nicht ohne Grund hat man in dieser Arbeit bei der Lehrwerkanalyse auf die Verbstellung / Topologie im dass-Satz geachtet. Umfassendere Ausführungen sind an dieser Stelle nicht möglich. Nur so viel sei gesagt, dass nur einige der Lehrwerke diesbezüglich zufriedenstellend ist.
Diese Art von Analysen wird man in folgenden Arbeiten weiter verfolgen, insbesondere sollen dabei weitere regionale Lehrwerke untersucht werden. Dazu sollte auch ihre Zahl erhöht werden, um statistisch abgesicherte Aussagen formulieren zu können und die Tendenzen im Bereich der (russischen) regionalen Lehrwerkforschung zu erkennen.
Ein geschultes Auge und eine genaue Betrachtung der Lehrwerke im Vorhinein sind jedoch ein Muss, um einen adäquaten Grammatikunterricht / Grammatikvermittlung mit DaF-Schülerinnen halten zu können. Werden diese Lehrwerke im Unterricht eingesetzt, sollte eine Be-wusstmachung, auch auf Seiten der Schülerinnen erfolgen [2, s. 357-359].
Die Integration der Polarität in den regionalen DaF-Lehrwerken
Литература
1. Ammon U., Kemper D. (Hg.). Die deutsche Sprache in Russland: Geschichte, Gegenwart, Zukunftsperspektiven. München: IUDICIUM Verlag, 2011. 428 s.
2. Brill L. M. Lehrwerke. Lehrwerkgenerationen und die Methodendiskussion im Fach Deutsch als Fremdsprache. Aachen: Shaker Verlag, 2005. 436 s.
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6. Helbig G.(Hg.). Deutsch als Fremdsprache: ein internationales Handbuch. Berlin, NewYork: DeGruyter, 2001. (Bd. 19). S. 1041-1049.
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DaF-Lehrwerke / анализируемыеучебныепособия „Akademisches Schullehrwerk":
Bim I. L., Sadomowa L. W. Akademisches Schullerhrwerk Deutsch 7. (Lehrbuch) Moskau: Prosweschtschenie Verlag, 2011. 224 s.
Bim I. L., Sadomowa L. W. Akademisches Schullerhrwerk Deutsch 7. (Arbeitsbuch) Moskau: Prosweschtschenie Verlag, 2014. 96 s.
Bim I. L. Akademisches Schullerhrwerk Deutsch 7. (Lehrerhandbuch) Moskau: Prosweschtschenie Verlag, 2014. 95 s. „Mosaik":
Gal'skowa N. D., Schukowa I. W., Mironowa L. W. Mosaik 4 (Lehrbuch). Moskau: AST-PRESS Verlag, 2011. 128 s.
Gal'skowa N. D., Schukowa I. W., Mironowa L. W. Mosaik 4 (Lehrerhandbuch). Moskau: AST-PRESS Verlag, 2005. 48 s.
Schukowa I. W., Mironowa L. W. Mosaik 4 (Arbeitsbuch). Moskau: AST-PRESS Verlag, 2009. 88 s. „Wunderkinder":
Radtschenko O. A., Kongo I. F., Gertner U. Wunderkinder 7 (Lehrbuch). Moskau: Prosweschtschenie Verlag, 2013. 215 s.
Radtschenko O. A., Gluschak W. M. Wunderkinder 7 (Arbeitsbuch). Moskau: Prosweschtschenie Verlag, 2012. 174 s.
Radtschenko O. A., Sacharowa O. L. Wunderkinder 7 (Lehrerhandbuch). Moskau: ProsweschtschenieVerlag, 2013. 176 s.
Информация об авторе:
Данилец Даниил Александрович - преподаватель кафедры германских и восточных языков факультета лингвистики и перевода Международного гуманитарного университета (Одесса), магистр филологии (Одесса), бакалавр искусств / Bachelorof Arts (Вена), danilets.daniil@gmail.com, kinder.07@list.ru.
Daniil D. Danilets - Lektor des Lehrstuhls für Germanistik und Orientalistik. Fakultät für Linguistik und Translationswissenschaft. Internationale Universität für Geisteswissenschaften (Odessa).
Daniil D. Danilets - Lecturer at the Department of German and Oriental Studies, Faculty of Linguistics and Translation, International Humanitarian University (Odessa).
Статья поступила в редколлегию 08.05.2015 г.