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[2, 30-31] "flkJl ^IJIAJJII QA el^e ^i ^31
"My argument is that the origin of the rod is very honorable. Only ignorant people can try to find a defect in its position. Long ago Solomon, David's son, also took a rod when he was speaking and preaching, as well as when he was making namaz. Allah gathered many evident miracles in the rod that he had given to Musa ibn Imran.
Jahiz, knowing religious-mythical thinking, does not forget to associate the rod with a tree archetype. In the mythic mind a world tree uniting different layers of the space has a significant place. Ifthe religions are the history, in the prophets' stories the tree holds a significant place.
So, Jahiz gives deep symbolic meaning to every tradition ofArabs. He masterfully relates the art ofword ofAr-
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abs with religious legends and stories about the prophet. In this way, he denies Arabs being known as desert men far away from civilization.
In all these polemics we see both parties' effort to get strengthened from point of view of nobility and culture. Arabian fanatics did not step behind before shuubiis' attack, they emphasized their superior position in the world history by creation of art ofword and Islam. The considerations took place in prose were more severe than in poetry.
Of course, the members of anti-shuubiiyya movement did not get satisfied with self-protection tactics and attacked back to shuubiis. According to them, monarchies that Romans and Persians are proud of did not make the people happy. It was against the equality idea of Islam and separated the society into layers [3, 48]. Comparing Arabian generosity with Persian greediness, they criticized the latters.
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DOI: http://dx.doi.org/10.20534/EJLL-17-1-48-51
Postnikova Elina, Nationale Metschnikow-Universität Fakultät für Romanistik und Germanistik Deutsche Phylologie E-mail: [email protected]
Die Entwicklung der Großschreibung im Deutschen
Abstract: This article is devoted to examination of some peculiarities in German orthography and precisely to the appearance and historical development of the capital letter. There were given some references on the literary texts, according to which we define the main functions of capital letter at that time. Keywords: capitalization, lowercase, punctuation, exaltation, regulation.
Kurze Inhaltsangabe: In diesem Artikel geht es um die Entstehung und die Entwicklung der Großschreibung in der deutschen Sprache. Die Funktionen und Motiven der Großschreibung wurden auch analysiert.
Stichwörter: die Großschreibung, die Kleinschreibung, die Interpunktion, die Hervorhebung, die Regelung.
Deutsch ist eine der verbreitesten Sprachen der Welt. Wie jede Sprache ist auch Deutsch im Wandel
begriffen und unterliegt ständigen Veränderungen. Die Sprache ist vor allem ein soziales Phänomen und das wichtigste Verständigungsmittel in der Gesellschaft. Die Sprache ist ein dynamisches System. Sie verändert sich und entwickelt sich ständig. Viele Ursachen bewirken den Sprachwandel, sowohl extra-als auch intralinguistische Faktoren. Wie sich im Laufe der letzten zwei Jahrhunderte herausstellte, ist die historisch-vergleichende Methode
Die Entwicklung der Großschreibung im Deutschen
die beste Stütze für sprachgeschichtliche Forschungen. Die Aufgabe dieser Methode ist vor allem verschiedene sprachliche Prozesse zu erklären, die die deutsche oder eine andere Sprache zum heutigen Stand gebracht haben. Zahlreiche ukrainische, russische und deutsche Wissenschaftler haben mit Hilfe dieser Methode geforscht, wie z. B. W. Lewizkij, W. Zhirmunskij, W. Taranez, O. Moskals-kaja, P. Ernst, V. Moser, S. Sonderegger, R. Sternemann, F. Bopp und viele andere. Mit Hilfe der historisch-vergleichenden Methode wird das Ziel gesetzt, das Entstehen und die Entwicklung der deutschen Schriftsprache zu erforschen und konkrete Formen des Sprachwandels zu zeigen. Meine Untersuchung beginnt mit der alten Schriftforschung. In früheren Zeiten und sogar heute ist sie eine wichtige Form der menschlichen Kommunikation. Die Sprachgeschichte ist beim Erwerb einer Sprache von großer Bedeutung, weil sie die Regeln und Ausnahmen des sprachlichen Systems klar macht und uns Hintergrund für die Veränderungen und Weiterentwicklung der Sprache von heute erläutert. Obwohl es schriftlich überlieferte deutschsprachige Quellen gibt, kann man mit Hilfe des Wortschatzes auch gewisse Schlüsse über die schriftlose Zeit ziehen: der Wortschatz enthält Erinnerungen an frühere Epochen der Menschheit ebenso wie Widerspiegelungen der späteren. Das Wort Laune (aus lat. luna «Mond») z. B. zeigt uns, dass die mittelalterliche Astrologie der Ansicht war, dass die Stimmungen und Gefühle der Menschen von dem wechselnden Mond abhängig waren. Die Ähnlichkeit der Lautgestalt zum Beispiel der Wörter Bruder, brother (engl.), brodor (schw.), брат (ukr..), fratello (ital.) ist nicht zufällig. Die ähnliche Form und die gleiche lexikalische Bedeutung der Wörter verschiedener Sprachen lassen die Schlussfolgerung zu, dass es hier um eine für diese Sprachen gemeinsame Wortfamilie geht. Wenn wir heutige deutsche Sprache mit der Sprache,
die vor vielen Jahren her existierte, vergleichen (anhand der Literatur und anderer schriftlichen Zeugnissen), so stellen wir Unterschiede in den Lauten und Formen, im Satzbau, im Wortbestand und in der Wortbedeutung fest. Durch Vergleich des Lautbestandes und der Formen deutscher Sprache auf verschiedenen Entwicklungsstufen können wir erfahren, wie sich die Laute gewandelt und die Formen verändert haben. Die diachronische Untersuchungen und die historisch-vergleichende Methode sind in der Sprachwissenschaft bis heute noch aktuell. Die geschichtliche Betrachtung einer Sprache ermöglicht es uns, viele sprachliche Merkmale der Gegenwartssprache zu erklären.
Der Untersuchungsgegenstand dieses Vortrages ist die Entwicklung der Großschreibung im Deutschen.
Zu keiner Zeit bestand unter den Grammatikern und Sprachwissenschaftlern Einigkeit bezüglich der Berechtigung der Regel der Substantivgroßschreibung. Sie lässt sich für die Vertreter einer am etymologischen und phonetischen Prinzip orientierten Rechtschreibung nicht ausreichend begründen. Diesem werden von den Verteidigern der Substantivgroßschreibung syntaktische Überlegungen gegenübergestellt: durch die Einführung der Kleinschreibung wird eine Veränderung der Syntax befürchtet, die in ihrer heutigen Form durch die Großschreibung gestützt wird. Das Ziel meiner Arbeit ist es, alle Begründungen und Meinungen zum Thema analysiert werden sollen und dementsprechend zu eigenen Begründungen und Schlussfolgerungen kommen. Meine Untersuchung beruht auf den Arbeiten von V. Moser, A. Hagemann, H. M. Klappenbach, W. R. Weber, W. Metrup, U. Risse und von anderen Sprachwissenschaftlern. Als Untersuchungsmaterialien dienten auch folgende Wörterbücher: Althochdeutsches Wörterbuch von R. Schützeichel, Mittelhochdeutsches Wörterbuch von B. Hennig und DudenWörterbuch (Band 1, Rechtschreibung), Luthers Bibelübersetzung von 1522 und 1546.
Das Aufkommen der großen Anfangsbuchstaben muss aus der Entwicklung der abendländischen Schrift verstanden werden. Das Nebeneinander von Minuskeln (kleine Buchstaben) und Majuskeln (große Buchstaben), wodurch das heutige deutsche Schriftbild gekennzeichnet ist, ist nicht der ursprüngliche Zustand. Das Lateinische, dessen Schriftsystem das Deutsche übernommen hat, verwendete bis das 4. nachchristliche Jahrhundert nur Großbuchstaben (Kapitale, Unziale). Über die Zwischenstufe der Halbunziale im 5. Jahrhundert entstand im Laufe der Zeit die Minuskel, so dass sich das Lateinische von einer Majuskel- zu einer vorwiegend reinen Minuskelschrift entwickelte. Die Funktion der Großbuchstaben im Althochdeutschen beschränkte sich jedoch darauf, den Lese- bzw. Sprecheinsatz zu markieren, wie dies auch Interpunktionszeichen tun. Ihre Aufgabe, also, war es in erster Linie, den Text optisch zu gliedern. Festgelegt wurde der große Anfangsbuchstabe erst im 14. und 15. Jahrhundert am Beginn eines Absatzes bzw. einer Strophe. Erst im zweiten Viertel des 16. Jahrhunderts bekam der große Buchstabe eine eindeutige syntaktische Aufgabe zugewiesen. Er galt als Anfangszeichen eines vollständigen Satzgebildes, während der Punkt als Endzeichen eines solchen festgelegt wurde. Auch die grammatischen Regelwerke des zweiten Viertels des 16. Jahrhunderts legten die Großschreibung in der zuletzt genannten Funktion fest. Wesentlich komplexer als die Gründe für die Großschreibung am Satzanfang sind die
für die Majuskelschreibung im Satzinneren. Besondere Beachtung verdient hierbei die Großschreibung der Eigennamen. Die Ausweitung der Eigennamen-Großschreibung war mit Personen verbundenen Bezeichnungen, Volksnamen, Kollektivbegriffen, Ortsnamen, Nomina Sacra usw. verbunden. Weiterhin erfolgt eine Ausdehnung auf andere Wortarten (Anredepronomina, Titel, Ableitungen von Eigennamen, Ableitungen von Namen, Städten, Flüssen, Orten usw.). Die Ehrerbietung und die Hochachtung von Personen oder Dingen kann das primäre Motiv für diese Ausweitung sein.
Anhand der Wörterbücher von R. Schützeichel, B. Hennig und Duden-Wörterbuch wurden folgende 10 Wörter untersucht: die Erde, der Himmel, der Stern, das Volk, der Prophet, der Fürst, der König, der Herr, der Abend, der Morgen. Während der Analyse stellt man fest, dass im Althochdeutschen und Mittelhochdeutschen diese Wörter noch kleingeschrieben werden. Die Großschreibung dieser Lexeme wird erst im 2. Viertel des 16. Jahrhunderts festgelegt. Das war in der frühneuhochdeutschen Periode. In dieser Zeit haben sich infolge der Sprachregelung viele Eigenschaften des neuzeitlichen orthographischen Systems herausgebildet. Bereits Martin Luther gebrauchte in seiner Bibelübersetzung die Großschreibung zur Hervorhebung solcher Wörter wie Gott, Geist, Himmel, Erde und andere. Wir haben zwei Auszüge des Matthäus-Evangeliums nach Luthers Bibelübersetzung angeführt, die die Entwicklungstendenz der Großschreibung zeigen. Die erste Übersetzung ist aus dem Jahr 1522, die zweite ist der entsprechende Abschnitt aus der Ausgabe von 1546.
Von 1522
Do Jesus geporn war zu Bethlehem, yhm Judishem land, tzur tzeyt des konigs Herodis, sihe da kamen die weysen vom morgenland gen Hierusalem, unnd sprachen. Wo ist der newgeborne konig der Juden? wyr haben seynen stern_gesehen ym morgen land? und sind komen, yhn antzubeten. Da das der konig Herodes horte, erschrack er unnd mit yhm das gantz Hierusalem, und ließ versanden alle hohe Priester und schrifft gelertenn untter dem volck, und erforschete von yhn, wo Christus solt geporn werden? unnd sie sagten yhm, zu Bethlehem yhm Judishen land. Denn also ist gegeschrieben durch den propheten. Und du Bethlehem ym Judishen land bist mit nichte die kleynist unter denfursten Juda, denn auß dyr soll myr komen, der hertzog_der über meyn volck von Israel eyn herr sey.
Von 1546
Da Jhesus geborn war zu Bethlehem, im Judishen lande zur zeit des königes Herodis. Sihe, da kamen die Weisen vom Jerusalem, und sprachen. Wo ist der new-
geborne König der Juden? Wir haben seinen Sternen gesehen im Morgenland, und sind komen ihn an zu beten. Da das der könig Herodes hörete, erschack er, und mit im das gantze Jerusalem. Und ließ versanden alle Hohepriester und Schrifftgelerten unter dem Volck, und erforschete von jnen. Wo Christus solt geborn werden? Und sie sagten jm, zu Bethlehem im Judishen lande. Denn also stehet schrieben durch den Propeten. Und du Bethlehem im Jüdischen lande, bist nichte die kleinest unter den Fürsten Juda. Denn aus dir sol mir komen, der Hertzog. Der über mein Volck Israel ein Herr sey.
Im zweiten Auszug sieht man, dass die Großschreibung der Eigennamen und von diesen Eigennamen ausgehende Ausweitung des Majuskelgebrauchs schon andeuten, dass die Kennzeichnung bestimmter Wörter auch dem Prinzip der emotionalen oder demonstrativen Akzentuierung verpflichtet ist. Majuskelschreibung dient hier der Hervorhebung wichtiger Wörter (Hervorhebungsprinzip). Als Begründung für die Entwicklung der Majuskel im Satzinneren können also 2 Punkte genannt werden: Einerseits die Hervorhebung des wichtigen Wortes oder der wichtigen Wörter im Satz, andererseits die Übertragung der Majuskel vom Eigennamen auf Substantive, die miteinander inhaltlich verbunden sind. Erstens ist zu konstatieren, dass mit der Verbreitung der Schriften Luthers sich bei einem großen Teil des Volkes der Wunsch erschien, diese Bücher selbst lesen zu können. Die Signalfunktion der Majuskel verwendete man, um dem ungeübten Leser das Verständnis der Texte zu erleichtern. Aus eben diesem Grunde führte auch Georg Rörer, der Korrektor Luthers, typographische Besonderheiten in den Bibeldruck ein. Seit der Mitte des 16. Jahrhunderts fordern einige Grammatiker die Großschreibung der Substantive, doch dauert es noch lange, bevor sich eine einheitliche Regelung durchsetzt. Nach der Festlegung des grammatischen Prinzips „Substantive groß" und „Elemente anderer Wortarten klein" werden zwei Streitfragen erscheinen: Großschreibung bei substantivischem Gebrauch der Elemente anderer Wortarten und Kleinschreibung bei nichtsubstantivischem Gebrauch ursprünglicher Substantive. Dazu haben J. Bödiker 1690, H. Freyer 1722, E. Pohl 1735, C. H. Fuchs 1744, J. Wippel 1746, M. Weber 1754 und J. Adelung 1790 beigetragen. Im Gegensatz dazu wird von J. Bellin 1657, J. L. Frisch 1723 bis zu G. Tesch 1890 weiterhin die generelle Kleinschreibung der Substantive gefordert. Einen großen Beitrag zur Regelung der Großschreibung haben J. C. Gottsched und J. Adelung geleistet. Sie haben dem Substanzbegriff die zentrale Stellung in der Worthierarchie der damaligen Philosophie gegeben. Von diesem Standpunkt aus wird die Forderung der Substantivgroßschreibung durch die folgen-
Formal variation of phraseological units in america Areal
de logische Begründung verständlich: sie reflektiert im Schriftbild die Reihen-und Rangfolge der Gedankengänge, in denen die Substanz als selbständig Bestehendes die Spitzenstellung einnimmt gegenüber den Veränderungen, denen sie unterliegt, und den Bedingungen, unter denen sie sich ereignen. Die Großschreibung der Substantive ist als
ein Versuch konzipiert, den sprachphilosophisch begründeten Rang des Substantivs als Haupt-Wort graphemisch zu kennzeichnen. Heute ist für uns selbstverständlich, dass im Deutschen Substantive großgeschrieben werden. Aber dieser Regel ging eine lange und widerspruchsvolle Geschichte voraus.
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DOI: http://dx.doi.org/10.20534/EJLL-17-1-51-54
Rahimov Mehdi Nizami, PhD., assistant professor, Gandja State University E-mail: [email protected]
Formal variation of phraseological units in america Areal
Abstract: The article deals with formal variation ofphraseological units in source language in American area. With all the variety of possible ways of formal variation of phraseological units of areal variation is equally inherent in all the ways that are typical for the phraseological system of English as a whole. Productive way of variation and the formation of phraseology is reducing the components of phraseological units.
Keywords: phraseology, variation, language, synonym, dialect.
Formal variation of phraseological units "is deter- word forms or word orders" [2, 62]. Along with all diver-mined in the account of wholeness of phraseological mean- sity, adaptation of formal variation of phraseological units ing" [1, 20-21]. However, V. M. Mokienko notes relative to areal variety is typical for phraseological system of Eng-stability ofphraseological meaning in diachrony, and shows lish language also. Wider variation opportunities of phra-that the problem ofvariety ofphraseological units is related seological fund ofEnglish language have been described in with their historical similarity/resemblance. Preservation A. V. Kunin's works and theoretical principles of this case of variants of phraseological units indicating their multi- have been given [2, 79] and it was noted that this problem type character is proved during their synchronic analysis. needs diachronic researches [2, 41]. In accordance with "Such resemblance shows itself in the meaning and quan- this plan, firstly, we will look through areal variants of the tity, style and syntactic functions, in general lexical invari- phraseological units ofBritish origin. Let's pay attention to ant with a slight different lexical composition, in differing the samples; To be called to the bar — to be admitted a bar-