Научная статья на тему 'ZUR FRAGE DER VERWENDUNG VON COMPUTERTECHNOLOGIEN IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT DER HOCHSCHULSTUDENTEN'

ZUR FRAGE DER VERWENDUNG VON COMPUTERTECHNOLOGIEN IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT DER HOCHSCHULSTUDENTEN Текст научной статьи по специальности «Языкознание и литературоведение»

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Ключевые слова
INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES / TEACHING A FOREIGN LANGUAGE / INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN / FREMDSPRACHENUNTERRICHT

Аннотация научной статьи по языкознанию и литературоведению, автор научной работы — Kistanowa L

Der Artikel befasst sich mit einigen Aspekten des Einsatzes von Informations und Kommunikationstechnologien beim Fremdsprachenunterricht von Hochschulstudenten.

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ON THE QUESTION OF THE USE OF COMPUTER TECHNOLOGIES IN THE FOREIGN LANGUAGE CLASSES OF STUDENTS

The article deals with some aspects of the use of information and communication technologies in the process of teaching a foreign language to University students.

Текст научной работы на тему «ZUR FRAGE DER VERWENDUNG VON COMPUTERTECHNOLOGIEN IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT DER HOCHSCHULSTUDENTEN»

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Magyar Tudomanyos Journal # 36, 2019

PEDAGOGICAL SCIENCES

ZUR FRAGE DER VERWENDUNG VON COMPUTERTECHNOLOGIEN IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT DER HOCHSCHULSTUDENTEN

Kistanowa L

Kandidat der pädagogischen Wissenschaft, Staatliche Universität von Sotschi

ON THE QUESTION OF THE USE OF COMPUTER TECHNOLOGIES IN THE FOREIGN

LANGUAGE CLASSES OF STUDENTS

Kistanova L.

Candidate of pedagogical science, assistant professor of Sochi State University

Abstrakt:

Der Artikel befasst sich mit einigen Aspekten des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien beim Fremdsprachenunterricht von Hochschulstudenten.

Abstract:

The article deals with some aspects of the use of information and communication technologies in the process of teaching a foreign language to University students.

Stichwörter: Informations- und Kommunikationstechnologien; Fremdsprachenunterricht Keywords: information and communication technologies; teaching a foreign language

Die moderne Welt verändert sich schnell und was vor kurzem als eine einzigartige Innovation angesehen wurde, ist heutzutage ein alltägliches Phänomen. Das Niveau der Qualifikation eines modernen Dozenten hängt nicht nur von seinem pädagogischen Talent und seinem Fachwissen ab, sondern auch davon, wie effektiv er moderne Technologien in den Bildungsprozess einsetzen kann.

Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) haben im Unterricht einer Fremdsprache ihren gebührenden Platz eingenommen. Die Praxis zeigt, dass sie gegenüber herkömmlichen Lehrmethoden viele Vorteile haben. Darunter sind die Individualisierung des Unterrichts sowie die Intensivierung der selbständigen Arbeit der Studenten bei der Steigerung ihrer kognitiven Aktivität hervorzuheben.

«Für Linguisten und Fremdsprachenlehrer ist die Internetkommunikation interessant und bedeutend, weil das interkulturelle Zusammenspiel ein hohes Niveau der Beherrschung einer Fremdsprache, sowie allgemeine Kenntnisse von kulturellen Besonderheiten anderer nationalen Gemeinschaften verlangt. Da dies auch eines der Hauptziele vom Fremdsprachenunterricht ist, erfordere die Implementierung der Internetkommunikation in den Lehrprozess eine ernsthafte Forschung, die sowohl mit der Linguistik, als auch mit Psycholinguistik verbunden werden soll.»[1,2]

Gleichzeitig sei anzumerken, dass die IKT-Lehrmethode ein sich ständig entwickelndes und dementsprechend unzureichend untersuchtes Phänomen ist. Deshalb sollte bei der Vorbereitung und Durchführung des Lehrprozesses mit Hilfe von Computertechnologien nicht vergessen werden, dass sie neben den unbestreitbaren Vorteilen auch einige Schwächen aufweisen. Unter den Mängeln der Informationsressourcen sollte Folgendes beachtet werden:

Erstens, besteht auf diesem Gebiet eine zunehmende Kluft zwischen der Fortschrittsrate der neuen

Informationstechnologien und deren Beherrschungsgrad von ungeschulten Benutzern.

Zweitens, zeichnen sich nicht alle Computerprogramme durch eine intuitiv klare Benutzeroberfläche, ein entwickeltes Hilfesystem und das Vorhandensein eines effektiven Feedbacks mit dem Benutzer aus, welche ihm ermöglichen, seine Lehrstoffbeherrschung richtig zu beurteilen.

Ein wesentlicher Nachteil wäre auch das Fehlen einer wirklichen Anpassung des im Internet angebotenen Programmmaterials an die Besonderheiten der jeweiligen Lehrgruppe sowie das Fehlen der Kontinuität bei deren Darbietung, was den Lernprozess erschweren kann. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, die Fähigkeiten der Fremdsprachenlehrer im Umgang mit Computerprogrammen, im globalen Netzwerk und bei der Erstellung eigener Webseiten zu verbessern.

So eine Reihe von Studien betrachtet, die sich mit den Problemen des Einsatzes von Computertechnologien beim Fremdspracheunterricht der Universitätsstudenten befassen, haben wir folgende Schlussfolgerungen gezogen:

Trotz der Tatsache, dass Computer und Internet für jeden Studenten zugänglich geworden sind, schafft die Internet-Kommunikation neue Probleme , wobei der Lehrer damit rechnen sollte, dass es auch viele Websites gibt, die oft falsche Informationen und sogar Materialien mit grammatischen Fehlern enthalten, die dem Lernprozess nicht verhelfen, sondern ihn beeinträchtigen können. Daher ist der Erfolg der Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien beim Fremdsprachenunterricht mit der präzisen Auswahl der notwendigen Internetressourcen gemäß den gestellten Lernzielen direkt verbunden.

Daraus kann die Schlussfolgerung gezogen werden, wie wir bereits betont haben, erfordere die Frage der Implementierungsmöglichkeiten der Internet-Kom-

Magyar Tudományos Journal # 44, 2020

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munikationsfunktion im Fremdsprachenunterricht weitere theoretische Begründung und methodische Entwicklung. [2]

Referenzliste:

1. Bowtenko M.A. Computerlinguadidaktik, M.: Wissenschaft, 2005, 409S..

2. Kistanowa L., Tschekulaewa N. Zur Frage der Auswahl von Bildungstechnologien im Fremdsprachenunterricht an den touristischen Hochschulen., Danish Scientific Journal No 6, 2017, S 51

COMMUNICATIVE COMPETENCE AS A COMPONENT OF PROFESSIONAL TRAINING IN

MEDICAL STUDENTS

Mikulets L.

PhD, Assistant of the Department of Propedeutics of Inner Diseases, Higher State Educational Establishment of Ukraine "Bukovinian State Medical University ", Chernivtsi, Ukraine

Abstract:

The article presents ways of forming the communicative competence of medical students. Examples of innovative technologies that promote the formation and improvement of professional communication skills and the development of clinical thinking of future physicians are given. Keywords: medical education, communicative competence.

Objective. In recent years increases interest of scientists in the fields of organization of training medical specialists; content and management of medical education quality; problem of professionalism development in medical specialists; professional communication skills of future physicians.

Discussion. In today's society it is an important ability for a medical specialist to quickly perceive any form of communication, to acquire necessary information, to reproduce it in dialogue interaction and to manage system of speech communications within its competence. The proficiency, image and success of future specialist depend on the wealth of one's vocabulary, level of communicative culture and language technology.

Kuzmina N. defines professionalism as a measure of mastering modern means of solving professional problems by a person, productive ways of its implementation, and identifies three common features of this phenomenon: 1) possession of special knowledge of the purpose, content, object and means of labor; 2) possession of special skills at the preparatory, executive and final stages of activity; 3) mastering special skills that allow to carry out the activity itself and to obtain desired results [4].

Professionalism of the clinician, in addition to the professional competence, implies a high level of general competencies possession, in particular communicative.

The communicative competence of doctor involves formation of communicative skills and also skills that are necessary for medical interaction and the construction of a therapeutic diagnosis with patient, as well as the presence of certain professional qualities, and first of all, tolerance.

The results of many studies show an inadequate level of communicative competence of future physicians (emotional barriers, emotional instability).

Simulation training significantly brings medical education closer to the real conditions of practical medical activity, promotes the mastery of the system of skills of successful implementation of specific types of professional medical activities and improving the quality of medical care.

However, unfortunately, even with the help of auxiliary materials and phantoms it is impossible to fully reproduce all clinical conditions of doctor's work; no "mannequin" is able to convey emotions of alive person. That is why there are problems in communication between doctor and patient.

In order to develop communication skills for interaction with patients, one of three options of imitation technologies is possible: first is the involvement of a patient-actor ("standardized patient"). The negative side of this technology is the need for additional financing. Second method - to involve volunteer students as statists. This technique, compared with the traditional model of a "standardized patient" does not require any material costs, but the use of volunteer students may not be on a permanent basis, because they need to prepare for classes in other departments. Third option - conducting practical classes by using interactive techniques, such as business games. Such classes are conducted when students have studied most of the diseases.

Already from the third year of studies, medical students need to develop professional linguistic communicative competence, which aims to form professional communication skills in real situations "patient-doctor".

At the Department of Propaedeutic of Internal Diseases, one of the methods of innovative technologies -educational simulation game, or "role-playing game", is used. The role-playing game is conducted during a practical class. The teacher distributes roles between students and they get a specific task. One student acts as a patient, the other one - in the role of a doctor; third student (reviewer) - conducts an analysis of actions of both the patient and the doctor, indicating their inaccuracies and errors. Teacher conducts an analysis of actions of each participant, comments on answers, and acts as a consultant. In the process of a role-playing action, they represent real situations that await them in the future career: the provision of urgent aid in urgent situations, simulation of conditions for some diseases and choosing best treatment tactics for patient [1].

Applying innovative technologies in educational process, namely, the role-play game, allows to master professional communication skills of medical students,

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