Научная статья на тему 'PROBLEME DER LITERARISCHEN ÜBERSETZUNG'

PROBLEME DER LITERARISCHEN ÜBERSETZUNG Текст научной статьи по специальности «Языкознание и литературоведение»

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Ключевые слова
Äquivalenz / Originalität / Sprachforschung / Symbol / Übersetzung / Äquivalenz / Stilistik / Konzept / kognitive Linguistik / Ausdruckskraft / Verstehen.

Аннотация научной статьи по языкознанию и литературоведению, автор научной работы — Sardor Khasanovich Nazarov

In diesem Artikel analysieren wir mich auf einen kleinen aber sehr bedeutenden Teil der Übersetzung konzentrieren: die literarische Übersetzung. Diese ist durch die Einheit, die Inhalt und Form bilden, einer ganz besonderen Schwierigkeit unterlegen, denn ausgehend von den Prämissen das Sprache und Denken fest miteinander verbunden sind und das der Stil eines Autors durch den besonderen Gebrauch der vorhandenen sprachlichen Mittel definiert wird, muss der Übersetzer in seiner Funktion als kultureller Vermittler versuchen, nicht nur die Information und den Inhalt zu übersetzen, sondern sollte auch versuchen die Form und den Stil zu wahren, damit der Leser einen Einblick in die fremde Kultur haben kann.

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Текст научной работы на тему «PROBLEME DER LITERARISCHEN ÜBERSETZUNG»

PROBLEME DER LITERARISCHEN ÜBERSETZUNG

Sardor Khasanovich Nazarov

Lehrstuhlleiter für Europäische Sprachen Dr. (PhD) Taschkenter Staatlichen Pädagogischen Nizami-Unversität

ABSTRACT

In diesem Artikel analysieren wir mich auf einen kleinen aber sehr bedeutenden Teil der Übersetzung konzentrieren: die literarische Übersetzung. Diese ist durch die Einheit, die Inhalt und Form bilden, einer ganz besonderen Schwierigkeit unterlegen, denn ausgehend von den Prämissen das Sprache und Denken fest miteinander verbunden sind und das der Stil eines Autors durch den besonderen Gebrauch der vorhandenen sprachlichen Mittel definiert wird, muss der Übersetzer in seiner Funktion als kultureller Vermittler versuchen, nicht nur die Information und den Inhalt zu übersetzen, sondern sollte auch versuchen die Form und den Stil zu wahren, damit der Leser einen Einblick in die fremde Kultur haben kann.

Schlüsselwörter: Äquivalenz, Originalität, Sprachforschung, Symbol, Übersetzung, Äquivalenz, Stilistik, Konzept, kognitive Linguistik, Ausdruckskraft, Verstehen.

Wenn literarische Texte aus einer Sprache in eine andere übersetzt werden, handelt es sich um mehr als um bloße Sprachübertragung.

Die Übersetzung ist schon seit der Entstehung der verschiedenen Sprachen- das bekannteste Symbol dafür ist der Turmbau zu Babel- von entscheidender Bedeutung, nicht nur für den Austausch notwendiger Informationen, sondern vor allen Dingen als Vermittler zwischen verschiedenen Kulturen. Hierbei wird normalerweise zwischen dem Dolmetschen, mündlich und von sehr begrenzter Beständigkeit, und dem Übersetzen, schriftlich und dauerhaft, unterschieden.

Die linguistisch orientierte Übersetzungswissenschaft ist textgattungsbezogen und unterscheidet zwischen pragmatischen und literarischen Texten. Für die gesamte Übersetzungswissenschaft ist diese Unterscheidung von großer Relevanz, weil durch sie die potentiellen Unterschiede im Rezeptions- und Reproduktionsvorgang ersichtlich werden. Man ist sich nämlich relativ einig, dass in pragmatischen Texten die Form keinen Eigenwert hat und dem Inhalt untergeordnet ist, in literarischen Texten Form und Inhalt in einem dialektischen Verhältnis zueinanderstehen (Koller 1997: 152 f.; Kaalep 1998: 55).

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qdaVatpdagog

Koller vermittelt, dass die Linguistik sich primär als für die Übersetzungstheorie der pragmatischen Texte zuständig sieht (Koller 1997: 153). Während für die Linguisten die Beschreibung der Äquivalenzbeziehungen zwischen zwei Sprachen im Vordergrund steht, ist der Literaturwissenschaftler eher an den stilistisch-ästhetischen und rezeptionsbezogenen Aspekten interessiert (Koller 1997: 124). In der linguistisch orientierten Übersetzungswissenschaft hat man sich vorwiegend auf den Vergleich des sprachlichen Materials von Original und Übersetzung(en) konzentriert, eine Auffassung, die von Seiten der literaturwissenschaftlich-komparatistisch orientierten Übersetzungsforschung gelegentlich angefochten wurde (Koller 1988: 67). Neuerdings versucht man jedoch, den Begriff der linguistischen Äquivalenz so offen wie möglich zu verstehen und es wird zugegeben, dass eine recht verstandene linguistische Übersetzungswissenschaft, die die Ansätze von Pragma-, Kasus-, Text-, und Textsorten-, Psycho-, Ethno-, Soziolinguistik, aber auch von poetischer Linguistik und linguistischer Stilistik in die Übersetzungswissenschaft einbringe, [...] durchaus in der Lage [sei], auch dem Phänomen literarische Übersetzung und deren Komplexität gerecht zu werden. (Koller 1988: 67)

Koller ist der Meinung, dass es "bei der Beschäftigung mit literarischen Übersetzungen sinnvoll ist, eine gewisse Aufgabenteilung zwischen einer mehr linguistisch und einer mehr literaturwissenschaftlich orientierten Übersetzungswissenschaft vorzunehmen"

(Koller 1988: 68). Allerdings würde dies nach Koller eine Berücksicht igung der Ansätze und Ergebnisse der jeweiligen Wissenschaftszweige untereinander voraussetzen (Koller 1988: 68). Im Anklang an literaturwissenschaftliche Ansätze betont Koller (1997: 51) schließlich, dass "literarische Sprache alle Möglichkeiten realisieren kann, die in einer Sprache enthalten sind" und stellt fest, dass literarische Texte wie keine anderen nicht interpretationseindeutig und in einer ganz eigentümlichen Weise interpretationsbedürftig sind (Koller 1997: 121).

Apel versucht ebenfalls, die linguistische Sichtweise zu erweitern, indem er die Übersetzung als "eine zugleich verstehende und gestaltende Form der Erfahrung von Werken einer anderen Sprache" (Apel 1983: 8) versteht und feststellt, dass für die wissenschaftliche Behandlung des Problems der Übersetzung das ganze Arsenal literaturwissenschaftlicher Mittel eingesetzt werden soll:

Gegenstand dieser Erfahrung ist die dialektische Einheit von Form und Inhalt als jeweiliges Verhältnis des einzelnen Werks zum gegebenen Rezeptionshorizont (Stand der Sprache und Poetik, literarische Tradition, geschichtliche, gesellschaftliche, soziale und individuelle Situation). (Apel 1983: 8)

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Poltermann erläutert den qualitativen Unterschied zwischen den literarischen und nicht-literarischen Texten anhand des Normbegriffes und der Abweichung von der Norm in einer Kommunikationsgemeinschaft folgendermaßen:

Während sprachliche Äußerungen normalerweise zum Zwecke alltäglicher Verständigung relativ strikt durch Normen geregelt sind, gilt das nicht für literarische Texte. Im ausdifferenzierten System der Literatur funktionieren sie als Programme für Kommunikation über sprachliche Äußerungen, denen die Abweichung von den Normen des Sprachsystems gestattet ist, wenn sie literarisch funktional sind. (Poltermann 1992: 17)

Lipinski, der Autor einer umfangreichen Monographie über polnische "Faust"-Übersetzungen, versteht jegliche Texte ebenfalls von einem kommunikativ orientierten Standpunkt aus. Literarische Texte sind demzufolge als Kommunikate besonderer Art anzusehen, wo die Fragen der Ästhetik, des Fiktionalen, der literarischen

Rezeption etc. in den Vordergrund treten müssen (Lipinski 1990: 12). Lipinski (1990: 13) thematisiert bei dem Kommunikanten erstens das Verhältnis zwischen den vertexteten und nichtvertexteten Informationen, das für die Komplexität (bei Lipinski genauer als "Makrokontextualität" bezeichnet) der literarischen Übersetzung verantwortlich sei. Zweitens sei es für literarische Übersetzung charakteristisch, dass die Form kommunikativ relevant ist und mitübersetzt werden muss bzw. soll (Lipinski 1990: 12), eine Aufgabe, die sich in unterschiedlichen Sprachen durchaus nicht als leicht erweist. Drittens ist für die Übersetzungswissenschaft ausschlaggebend, dass "der Nachvollzug der künstlerischen Leistung, der im Übersetzungsprozess stattfinden soll, wissenschaftlich - im prozessualen Sinne -kaum erfassbar" (Lipinski 1990: 13) ist.

Insofern handelt es sich sowohl inhaltlich als auch formal-ästhetisch um eine Textgattung, die alle nur denkbaren Übersetzungsprobleme aufwirft (Koller 1997: 51). Für literarische Texte gilt, dass sie unter ästhetischem Aspekt rezipiert werden (Koller 1997: 281) und dementsprechend erwartet man auch von der literarischen Übersetzung, dass sie "die ästhetischen Qualitäten des Originaltextes in der Übersetzung so weit wie möglich erhält" (Koller 1997: 285).

Die Aufgabe der Übersetzungstheorie ist es, den Übersetzungsprozess und die Bedingungen und Faktoren dieses Prozesses durchschaubar zu machen (Koller 1997: 125). Insofern systematisiert die Übersetzungstheorie die grundsätzlichen Probleme und versucht, Antworten auf Grundfragen zu finden, die in der Geschichte des Übersetzens freilich immer wieder gestellt und unterschiedlich beantwortet werden. Für die Übersetzungskritik von großem Interesse sind erstens die theoretischen

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Äußerungen der Übersetzer zu ihren Übersetzungsmethoden, -prinzipien und -verfahren.

Die Aufgabe der Übersetzungsgeschichte und Übersetzungskritik ist es, die Prinzipien, von denen sich ein Übersetzer leiten lässt, d.h. seine implizite Übersetzungstheorie, durch einen Vergleich von Original und Übersetzung herauszuarbeiten.

Weiterhin ist es möglich, die implizite Übersetzungstheorie mit der expliziten Übersetzungstheorie zu vergleichen, um herauszufinden, inwiefern sich explizite und implizite Übersetzungstheorien des Übersetzers decken, ob sich die explizite Poetik des Übersetzers in der praktischen Arbeit des Übersetzers hat verwirklichen lassen und gegebenenfalls welche Umstände die implizite Theorie, d.h. die Wahl der Übersetzungsmethode beeinflusst haben. In der vorliegenden Arbeit versuchen wir genau in diesem Sinne die expliziten Übersetzungstheorien der usbekischen "Faust" Übersetzer Erkin Vohidov und Posho Ali Usmon mit der ihren Übersetzungen innewohnenden tautologischen Poetik zu vergleichen.

Jede Nationalliteratur verfügt über ihre eigenen Stilmittel. Daher bedarf es besonderer Sorgfalt und Moderation seitens des Übersetzers. Schließlich sollte er in der Übersetzung die für die Nationalliteratur charakteristischen Ausdrucksformen verwenden und die Einzigartigkeit des Originals nicht verlieren. V. G. Belinskiy zeigt: „Damit jedes Gefühl und jeder Gedanke poetisch ist, muss er im übertragenen Sinne ausgedrückt werden" [12: 141].

In fast jedem Text gibt es bestimmte Redewendungen, oder andere Stilmittel, die eine bestimmte Funktion sprachlicher Einheiten bilden - Stilistik. Die Übersetzung unterschiedlicher Stilfunktionen von Sprache zu Sprache erfordert besondere Veränderungen, die dazu beitragen, die ursprüngliche emotionale und ästhetische Information zu bewahren oder zu verändern. Die Bedeutung des Studiums von Übersetzungsmethoden hängt mit der Notwendigkeit zusammen, den stilistischen Einfluss des Originals in der Übersetzung widerzuspiegeln und die visuellen Mittel des Textes der wissenschaftlichen Methode angemessen zu vermitteln.

In der Übersetzungstheorie, die die sprachlichen Muster der Sprachübertragung von einer Sprache in eine andere untersucht, wird den Fragen der interlingualen lexikalischen und Phraseologie Äquivalenz große Aufmerksamkeit geschenkt. Die vergleichende Analyse der im Originaltext von «Faust" verwendeten Bildsprache erfordert von den Übersetzern tiefe stilistische Kenntnisse.

Abhängig von der stilistischen Gestaltung des Textes wenden Übersetzer unterschiedliche Taktiken und Strategien an. Die Hauptaufgabe des Übersetzers besteht nicht nur darin, die Bedeutung des Textes vollständig auszudrücken, sondern

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auch den Stil des Autors, die im System der bildlichen Mittel der Sprache und der bildlichen Ausdrücke des Textes geschaffene assoziative Form zu vermitteln. Dabei kommen unterschiedliche Übersetzungstaktike n und -strategien zum Einsatz.

Aufgrund der strukturellen und typologischen Unterschiede zwischen der deutschen und usbekischen Sprache sowie der Unterschiede zwischen den Kulturen stehen Übersetzer vor der schwierigen Aufgabe, die ursprünglichen visuellen Mittel zu bewahren. Um die Lösung dieses Problems zu analysieren, bestand die Hauptaufgabe darin, eine vergleichende Analyse der strukturellen, semantischen, stilistischen und kulturellen Aspekte figurativer Mittel in der Übersetzung sowie ihrer Äquivalenz mit den Sprachelementen des Originals durchzuführen.

Gemäß der linguistischen Übersetzungstheorie können Sie beim Vergleich der Quelltexte und der übersetzten Texte den internen Mechanismus der Übersetzung aufdecken und äquivalente Einheiten identifizieren sowie die Form- und Strukturänderungen bestimmen, die auftreten, wenn die ursprüngliche Einheit durch eine äquivalente Einheit ersetzt wird der übersetzte Text. Eine vergleichende Analyse der Übersetzungen ermöglicht es festzustellen, wie die üblichen Übersetzungsschwierigkeiten, die mit der Besonderheit jeder Sprache verbunden sind, gemildert wurden und welche Elemente des Originals nicht übersetzt wurden.

Im Prozess der vergleichenden Untersuchung von Übersetzungen tauchte die Definition von „Übersetzungsnachweisen" auf, die ein Bild des tatsächlichen Prozesses darstellt. W.N. Komissarov unterschied drei Aspekte der Bestimmung von Original- und übersetzten Texten (Funktionalität, Inhalt und Struktur), und unter dieser möglichen Äquivalenz wird die maximale Gemeinsamkeit im Inhalt zweier verschiedener Sprachen verstanden, die durch interlinguistische Unterschiede bei der Erstellung zweier Texte ermöglicht wird. Die translatorische Äquivalenz legt eine Trennung der realen Semantik nahe. Bei der Übersetzung ist auf die vom Übersetzer erreichte Nähe zwischen Original und übersetztem Text zu achten.

Die Grenze der Übersetzungsäquivalenz ist das höchste (linguistische) Niveau, auf dem das Original bei der Übersetzung erhalten bleiben kann, die semantische Nähe zum Original in jeder einzelnen Übersetzung nähert sich jedoch mit unterschiedlichem Grad und unterschiedlicher Methode dem Maximum. Wenn der Übersetzer die bildlichen Mittel der deutschen Sprache wählt, um das Bild von Fragmenten des künstlerischen Textes des Werkes «Faust" zu vermitteln, werden die sprachlichen Einheiten zur Bestimmung der Übersetzungsäquivalenz anhand ihrer strukturellen (formalen), assoziativen Es wurden bildliche (metaphorische), emotional ausdrucksstarke Bedeutungen (semantisches Äquivalent), (stilistische) und kulturelle Bedeutungen auf Gleichwertigkeit verglichen.

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Die Fotschung der Polysemie des Wortes ist vor allem für die lexikalische Methodik wichtig. Denn damit ein Wort unterschiedliche Bedeutungen hat, muss bei der Verwendung in mündlicher und schriftlicher Sprache auf seine stilistische Farbe und Bedeutung geachtet werden. Daher erzeugt die Bedeutungsübertragung, wie Synonymie, Homonymie und andere lexikalische Mittel, Humor, Humor, Lachen und verschiedene Wortspiele. In solchen Fällen kollidieren die wörtliche und die übertragene Bedeutung des Wortes, was zu einer unerwarteten neuen Bedeutung führt. Diese subtilen Bedeutungsnuancen von Wörtern werden häufig als wichtiges Beschreibungsmittel in der Belletristik verwendet.

Stilmittel empfehlen das nächstliegende und am besten geeignete Sprachmittel, definieren es als Norm. Definiert die Mittel von Handbüchern in verschiedenen Stilebenen der Sprache. Dementsprechend ist die Methodik eine eigenständige Wissenschaft über die Ausdrucksmittel. Derzeit haben Forschungen auf dem Gebiet der Methodik unsere Aufmerksamkeit erregt. Insbesondere ist es sowohl verantwortungsvoll als auch interessant, die spezifischen Merkmale der Sprache des kreativen Werks offenzulegen, wie Metapher, Metonymie und Synekdoche. Der Dienst unserer Linguisten und Autoren ist für die Bereicherung unseres Verständnisses dieser Wissenschaft von unschätzbarem Wert. Dank ihrer harten Arbeit werden in vielen Bereichen der usbekischen Sprache strenge Standards festgelegt, sprachliche Beispiele für Sprachkombinationen im Kommunikationsprozess werden empfohlen.

Viele Fragestellungen der Sprachentwicklung wurden auf eine wissenschaftlich-theoretische Grundlage gestellt. Beispielsweise wurde den in der usbekischen Sprache zu lösenden Problemen im Hinblick auf visuelle Mittel und Migrationen zunächst wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Später werden in diesen Bereichen die Übertragung von Wörtern auf eines von ihnen oder die Verwendung von Wörtern zu diesem Zweck, im Allgemeinen im metaphorischen Sinne (nicht in einem unvernünftigen Sinne), Tropen (Transpositionen) genannt.

Verschiebungen sind ein charakteristisches Phänomen für mehr mündliches Sprechen. Sie können nicht mit Gewalt eingesetzt werden, da dies die Sprache verfälschen kann. Ein Autor oder Redner sollte nur bei Bedarf darauf verweisen. Andernfalls können sie sich negativ auswirken, anstatt den Wert des Kunstwerks zu steigern. Tropen werden in die folgenden Haupttypen unterteilt: Metonymie, Metapher, Synekdoche, Epitheton, Gleichnis, Animation, Symbol, Allegorie, Übertreibung, Litota, Periphrase, Antiphrase, Ironie.

Stilmittel sind die Sammelbezeichnung für Sprachwerkzeuge, die dazu dienen, in einem künstlerischen Werk Dinge und Ereignisse anschaulich zu beschreiben,

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Gefühle und Erlebnisse anschaulich auszudrücken. In der Literatur ist dieser Begriff auch unter verschiedenen Bezeichnungen bekannt, etwa: Figuren, syntaktische Figuren, Stilfiguren, poetische Sprachmittel, künstlerisch-beschreibende Sprachmittel, figurative Mittel, expressiv-beschreibende Mittel.

Die deutschen Stylisten E.G.Rizel und E.Shendels unterteilen visuelle Werkzeuge in folgende Typen:

1) Metapher: a) reine Metapher; b) Revitalisierung; c) Allegorie;

g) Symbol; d) Synästhesie.

2) Metonymie: a) Synekdoche; b) Parsproto.

3) Epitheton: a) tautologische Epitheta; b) erklärende Beinamen; c) einfache Beinamen; g) komplexe Epitheta.

4) Umschreibung: a) Ironie; b) litota.

5) Analogie [9: 302].

Das künstlerisch-beschreibende Ziel des Autors sind hauptsächlich bildlichmetaphorische Wörter und Phraseologie Einheiten. Aufgrund ihrer verschiedenen metaphorischen Bedeutungen wird deutlich, dass alle diese indirekt auf dem Begriff beruhen. Der indirekte Begriff vermittelt einen vollständigen Überblick über die Sprache und den Stil des Autors und ist für die korrekte Lösung der Übersetzungsaufgaben von großer Bedeutung [16: 52].

Bei direkten Übersetzungen können in der Originalsprache verwendete Stilmittel genauer in die Muttersprache übertragen werden als bei indirekten Übersetzungen. Aber auch die Verwendung von Schwestersprachfamilien in der indirekten Übersetzung führt zum richtigen Einsatz visueller Hilfsmittel. Wenn man beispielsweise bedenkt, dass die erste vollständige usbekische Übersetzung des Werks "Faust" 1977 von E. Vohidov übersetzt wurde. Da Schwestersprachen immer miteinander verbunden sind, bereitet die Wiederherstellung bildlicher Mittel in der Übersetzung durch Nähe und Ähnlichkeit bildlicher Wörter und Phrasen in diesen Sprachen im Vergleich zu anderen Sprachfamilien keine großen Probleme.

Der Unterschied zwischen direkter und indirekter Übersetzung zeigt sich häufig in der Neuausprägung von Stilmitteln. Der Spielraum der eigenständigen Kreativität im Bereich der Übersetzung eines Übersetzers, der seine Arbeit direkt auf der Grundlage des Originals geleistet hat, wird erweitert. Der Übersetzer, der auf der Grundlage der indirekten Übersetzung arbeitet, arbeitet unter der Autorität des Übersetzers, der das Original ins Russische übersetzt hat, und in den meisten Fällen erlaubt die Natur der usbekischen Sprache, das visuelle Medium im Verhältnis zum Original neu auszudrücken Selbst an Stellen, an denen das Original und das Denken

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des usbekischen Lesers aufgrund seiner Unkenntnis des Originals übereinstimmen, erkennt er das Stilmittel der usbekischen Sprache nicht und spiegelt es nicht wider.

Wenn Übersetzer Stilmittel verwenden, wird es für den Leser verständlich, wenn sie die im Original verwendete Metapher mit einer Metapher, einem Epitheton mit einem Epitheton oder anderen bildlichen Mitteln so übersetzen, wie sie wirklich sind. Andernfalls könnte sich das großartige Werk eines großen Schriftstellers oder Dichters, das in den Augen des Lesers seiner eigenen Nation ein Meisterwerk darstellt, bei der Übersetzung in ein mittelmäßiges Buch verwandeln. Erwähnen wir an dieser Stelle die berühmten Worte des österreichischen Schriftstellers Karl Kraus über die Übersetzung. Er sagt: „Ein Werk von einer Sprache in eine andere zu übersetzen ist gleichbedeutend damit, ihm die Haut abzuziehen und es in die Nationaltracht dieses Ortes zu kleiden." Ein Übersetzer mag eine Fremdsprache gut beherrschen, aber wenn er den Stil dieser Sprache nicht gut kennt, kann er die bildlichen Mittel des Originals nicht richtig wählen. Bei der indirekten Übersetzung verlässt sich der Übersetzer trotz der Tatsache, dass er die Wissenschaft der Stilistik gründlich beherrscht, immer noch auf die Zwischensprache.

SOLO: Seht, da kommt der Dudelsack!

Es ist die Seifenblase.

Hört den Schneckeschnickeschnack

Durch seine stumpfe Nase! ("Faust"Goethe. 1969. S.255)

Solo Yakkaxon

Qo'shnaychiga kelmoqda, qarang! Qo'shnaychiga bir qarang.

Sovunpufakning naq o'zi. Ko'pikdir yuzi.

Toshbaqa taratar ohang, Bu yerda u katta zang,

To'pos burni - uning sozi. Tentakroq o-zi.

(P.Usmon tarj. 2007. B.94) ( E.Vohidov tarj. 1985. B.124)

Im Original es ist die Seifenblase (die Seife-sovun; die Blase-pufak, ko'pik) die Sätze wurde von Pascha Ali Usman übersetzt sovunpufakning naq o„zi durch die Übersetzung in seinem Stil gelang es ihm, die ursprüngliche Bedeutung klar zum Ausdruck zu bringen. Es ist die Seifenblase (sovunpufakning naq o„zi) der Dudelsack (qo'shnaychi) ist ein Vergleich, der laut erzählt wird. Erkin Vohidov übersetzte es im Stil von es ist die Seifenblase (ko'pikdir yuzi) und veränderte dabei sowohl das ursprüngliche Gleichnis als auch die Bedeutung dieses Satzes. Hört den -Schneckeschnickeschnack

Durch seine stumpfe Nase! Die Sätze wurden von den Übersetzern unterschiedlich übersetzt. Schneckeschnickeschnack (die Schnecke- auf Usbekisch

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1 shilliq qurt, chig'anoq; 2 anat. quloq ichining tovush qabul qiladigan qismi; 3 tex. spiralsimon naycha, trubka, detal', qism.; der Schnickeschnack-safsata, be'mani gap) Bedeutungen werden erklärt. Posho Ali Usmon übersetzte das Wort Schneckeschnickeschnack auf Usbekisch wie momöaKß.

Hört den Schneckeschnickeschnack

Toshbaqa taratar ohang.

Die Stilistik untersucht die syntaktischen Ausdrucksmittel der Sprache und die syntaktische Stiltechnik, die eine besondere Rede bildet, die sich von der üblichen „neutralen" Sprech- und Sprechform unterscheidet. Die Hauptaufgabe der meisten visuellen Hilfsmittel besteht darin, eine bestimmte Ausdruckseinheit aufgrund der spezifischen Position der Aussage vom vorherigen Teil zu unterscheiden.

Stilmittel wurden von den Linguisten V.V. Winogradow, V. D. Levin, E. G. Riesel, M. Murray, G. O. Vinokur, Galperin in ihren Werken geforscht.

Bis heute ist das Problem der Übersetzung stilistischer Mittel aus dem Deutschen ins Usbekische für usbekische Übersetzungswissenschaftler und Übersetzungswissenschaftler relevant. Bei der Anreicherung des Textes von Übersetzungen aus einer Fremdsprache ins Usbekische erfordern visuelle Hilfsmittel besondere Fähigkeiten des Übersetzers. Er sollte die Analoga von Fremdwörtern auswählen, ohne die Bedeutung der übersetzten Phrasen zu zerstören, nicht mechanisch, sondern mit einem Sinn für Sprache. Gibt es in der Fremdsprache kein entsprechendes Bild, ist der Übersetzer gezwungen, nach „ungefähren Entsprechungen" zu suchen.

Bei der Übersetzung von Stilmitteln können folgende Übersetzungsarten zum Einsatz kommen: äquivalente, analoge, beschreibende Übersetzung, antonymische Übersetzung, parallele und kombinierte Übersetzung.

V.V. Vinogradov basiert das Konzept des Sprachstils nicht nur auf der Menge der „äußeren lexikalisch-phraseologischen und grammatikalischen Zeichen", sondern auch auf der Auswahl, Kombination, Kombination und gezielten Verwendung spezifischer interner expressiv-semantischer Prinzipien, Ausdrücke und Gestaltung [13: 68].

Die Differenzierung der Stilmittel in der Übersetzung erfolgt in verschiedene Richtungen. Die Unterscheidung beruht einerseits auf den unterschiedlichen Funktionen, die der Übersetzer von Wörtern und Ausdrücken mit unterschiedlicher Bedeutung im Prozess des Sprachgebrauchs ausübt. Andererseits manifestiert sich der Unterschied eines bildlichen Wortes von einem anderen in der Auswahl und Verwendung von Stilmitteln (einschließlich Stilmethoden), die für diesen Sprechstil

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spezifisch sind. Diese Besonderheit hängt maßgeblich von den Funktionen der Stilistik, der Zweckmäßigkeit ab und bildet ein spezifisches System.

E.S.Aznaurova ist das Hauptmerk mal aller Stilmittel die semantische Dualität, die im menschlichen Geist erwacht, um zwei verschiedene Objekte gleichzeitig zu betrachten und eines davon dem anderen zu zeigen [15: 129].

I.R. Galperin erwähnte, dass einige Stilmittel der Sprache nur als Technik des künstlerischen Sprechens unterschieden werden und in anderen Sprechstilen nicht verwendet werden[14: 82]. Gleichzeitig wirken sich auch sprachliche Merkmale anderer Sprechstile - Zeitung, Wissenschaft, Wirtschaft etc. - auf die Bildung individueller Stilmittel aus und bestimmen deren Multifunktionalität. Sprachwerkzeuge, die in denselben Funktionen verwendet werden, bilden nach und nach neue Adjektive, werden zu bedingten Ausdrucksmitteln und werden nach und nach zu getrennten Gruppen und bilden bestimmte Stilstile.

Die Analyse sprachlicher Merkmale basiert somit auf dem Prinzip der Erfahrung beim Studium verschiedener lexikalischer Bedeutungen der Klassifikation lexikalischer Stilmittel. Somit basiert das Klassifikationsprinzip einiger lexikalischer Stilmittel der Sprache auf dem Prinzip der Interaktion verschiedener Arten lexikalischer Bedeutungen.

Beobachtungen zur sprachlichen Natur und Funktion der Stilmittel der Sprache ermöglichen eine Einteilung in mehrere Gruppen.

Es ist bekannt, dass in poetischen Werken häufig Stilmittel zum Einsatz kommen. Der Grund dafür liegt in der Dichte des Ausdrucks. Denn mit Hilfe von Stilmitteln werden die wichtigen Aspekte des Wesens dieser oder jener Figur mit wenigen Worten verständlich, ohne ein breites Bild, also mit weniger Worten, wird mehr Wirkung erzielt.

MARGARETE: Ich bin ein armes junges Blut;

Ach Gott! der Herr ist gar zu gut:

Schmuck und Geschmeide sind nicht mein. ( "Faust"Goethe. 1969. S.215)

Margarita Margarita

Men boyoqish - yosh bir nihol, Uzr janob, xonim emasman mutloq.

Janob-chi, qanday barkamol! Oddiy oilaning oddiy qiziman.

Menikimas bu zeb-ziynat. Meniki emasdir taqinchoqlar ham.

(P.Usmon tarj. 2007. B.122) ( E.Vohidov tarj. 1985. B.86

Im Original ein armes junges Blut (arm-kambag'al, öeuopa; jung-yosh; das Blut-qon aber bedeutet junges Blut-yosh, yosh odam, yosh qiz). Die Beispiele zeigen deutlich den Unterschied zwischen direkten und indirekten Übersetzungen.

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Ich bin ein armes junges Blut Übersetzer Posho Ali Usmon hat auf Usbelisch men boyoqish - yosh bir nihol übersetzt. Er hat im Original wie arm-kambag'al, bechora so'zini boyoqish übersetzt, übertreibt den negativen Vergleich mit Margarita. Es ist jedoch möglich, dass Goethe Margarita tatsächlich sagen will, dass er noch jung ist, dass er arm und bescheiden ist, dass er Mephistopheles nicht würdig ist. Darüber hinaus zeigen der Sätze menikimas bu zeb-ziynat (Schmuck und Geschmeide sind nicht mein) dass Margarita ein armes Mädchen ist. Das Wort „Bayoqish" ähnelt eher den Worten „Einsamkeit" als „Armut". „Junges Blut" wurde vom Übersetzer Erkin Vohidov übersetzt und im Stil e junges Blut-oggHH arm-xohhm эмасман ins Usbekische übersetzt.

Aber der Übersetzer E.Vohidov hat ach Gott! der Herr ist gar zu gut: der Satz kurz uzr janob übersetzet. Konzentrieren wir uns auf das Original die Wörter ach Gott! (ey Xudo; der Gott - Xudo) weder die Übersetzung von Posho Ali Usman noch Erkin Vohidov. Dies führte dazu, dass Margaritas Gefühle im Original in der Übersetzung schwächer wurden.

Wir werden versuchen, diese Zeilen methodisch und inhaltlich zu übersetzen.

MARGARETE: Ich bin ein armes junges Blut;

Ach Gott! der Herr ist gar zu gut:

Schmuck und Geschmeide sind nicht mein.

Men bir kambag'al yosh juvon;

Ey Xudo! Ul janob bunchalar yaxshi:

Meniki emasdir zebu-zar, ishon.

Stilmittel, die in einer Sprache erstellt wurden, sind in einer anderen Sprache schwieriger nachzubilden. Da jede Sprache ihren eigenen künstlerischen Ausdrucksstil hat und über viele Jahre hinweg geformt wurde, spiegelt sie die Bräuche und den Lebensstil der Nation wider, die diese Sprache spricht. Darüber hinaus hat jeder Dichter und Schriftsteller seinen eigenen Stil und seine eigene Ausdrucksweise.

Мефистофель

Still, altes Weinfaß! ("Faust" Goethe. 1969. S.30)

Tilingni tiy, eski mayxum! (P.Usmon. 2007. B.94)

Jim bo'l, mesh! (E.Vohidov. 1985. B.68)

Zibel

Besenstiel! Du willst uns gar noch grob begegnen? ("Faust" Goethe. 1969.

S.30)

Senchi, shalag'i chiqqan supurgi-tayoq! (P.Usmon. 2007. B.95)

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Tilingni tiy, cho'ltoq supurgi! (E.Vohidov. 1985. B.68)

Poscho Ali Usmon übersetzte das ursprüngliche Gleichnis altes Weinfaß im ersten Vers direkt aus der deutschen Sprache und nannte eski mayxum. Aber altes Weinfaß (eski, qadimiy bochka) bedeutet. Der Wein (vino, may), das Faß (bochka) bedeutet. Es kommt sehr selten vor, dass Usbeken jemanden als eski mayxum bezeichnen. Unserer Meinung nach kann eski mayxum als Bezeichnung für Menschen verwendet werden, die normalerweise viel trinken, um May zu trinken, und die es zum Beruf gemacht haben.

Aber auf Usbekisch kann eski mayxum verwendet werden, um sich auf dicke und dickbäuchige Menschen zu beziehen.

Und Erkin Vahidov nannte es indirekt, durch eine russische Übersetzung, Mesh. Das Wort "Mesh" entspricht im Usbekischen den Wörtern "qop", "to'rva", "xalta" oder "qanor", und normalerweise kann man in diesen Artikel keinen Wein geben. Denn diese Gegenstände bestehen bei Usbeken überwiegend aus Stoff. Erkin Vohidov verwendete die Analogie eines Netzes für dicke und dickbäuchige Menschen. Außerdem hat der Übersetzer nicht auf die Qualität von alt (qari, eski) im Original geachtet.

Wenn wir uns nun dem Original zuwenden, bedeutet altes Weinfaß, wie wir oben sagten, (altes, altes Fass), und Mephistopheles hat Sibel möglicherweise mit einem alten Trunkenbold oder einem alten Mann verglichen, der sich alle Mühe gab, Wein durch das Fass zu trinken Gleichnis des Alten Weinfaß.

In der zweiten Strophe vergleicht Sibel nun Mephistopheles mit Besenstiel in wörtlicher Übersetzung (Besenstiel, Halter). Bedeuten der Besen (supurgi) der Stiel (dastak, sop, ushlagich).

Der Übersetzer Poscho Ali Usman Besenstiel übersetzte das Gleichnis im Stil eines Besenstiels ins Usbekische. Die Fähigkeit des Übersetzers besteht hier darin, dass er bei der Wort-für-Wort-Übersetzung eine usbekische Alternative zum Gleichnis finden konnte. Aber unserer Meinung nach wäre es besser, es in Form eines Besens oder eines Besenstiels statt eines Besenstiels zu geben. Denn der Stock in der Übersetzung des gebrochenen Besenstiels wird separat angegeben, nicht im Sinne eines Besenstiels, sondern eines separaten Gegenstands im Sinne eines Stocks, einer Stange, einer Keule.

Und Erkin Vohidov übersetzte im Stil eines Wiesenbesens und konnte unserer Meinung nach einem usbekischen Alternativen zum Originalthema finden.

Schauen wir uns noch einmal die Frage der Wiederherstellung der bildlichen Mittel im oben gegebenen Satz durch I.V.Arnold folgende Struktur an [11: 142].

1. Worum geht es dem Redner?

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Der im ersten Satz ausgedrückte ist Zibel. Im zweiten Satz vertreten ist Miphaestofel.

2. Ausdrucksstark - womit wird es verglichen?

Zibel - ein alter Trunkenbold oder ein alter Mann, der sein Haus verlassen hat, um Wein zu trinken;

Miphastopheles - zu einem Besenstiel oder einem Besenstiel.

3. Vergleichsbasis - Was ist die Vergleichsbasis? Vergleichsbasis: 1. Form; 2. Ausse hen; 3. Größe.

4. Die Beziehung zwischen dem Bezeichneten und dem Bezeichneten: Es wird etwas Konkretes verglichen, aber sie sind weit voneinander entfernt.

5. Vergleichstechnik: Analogie, Vergleich, Qualifikation.

Wir sehen also, dass die Erforschung visueller Medien eine jahrhundertealte Geschichte hat. Von Jahr zu Jahr tauchen viele stilistische Theorien, wissenschaftliche Ansichten und Entdeckungen auf, es gibt viele unterschiedliche Diskussionen, denn Sprache ist ein dynamisches und sozial bedingtes Phänomen, das sich mit der Entwicklung und Veränderung der Gesellschaft ständig weiterentwickelt.

REFERENCES

1. Gyote Y.V. Faust / Olmon tilidan Erkin Vohidov tarjimasi. - T.: Adabiyot va san'at, 1985. - 427 b.

2. Gyote Y.V. Faust / Olmon tilidan Posho Ali Usmon tarjimasi. - T.: O'zbekiston milliy kutubxonasi, 2007. -134 b.

3. Gyote Yo.V. Faust / Olmon tilidan Erkin Vohidov tarjimasi. - T.: Adabiyot va san'at, 1985. - 373 b.

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