Norwegian Journal of development of the International Science No 19/2018 45
ON THE QUESTION OF THE FORMATION OF THE PROFESSIONAL FOREIGN LANGUAGE
COMPETENCE OF FUTURE SPECIALISTS FOR TOURISM IN RUSSIA BY MEANS OF THE STUDY OF DISCIPLINE "FOREIGN LANGUAGE"
Kistanowa L.
Candidate of pedagogical Science, State University of Sochi
Tschekulaewa N.
Candidate of pedagogical Science, State University of Sochi
ZUR FRAGE DER HERAUSBILDUNG DER BERUFLICHEN FREMDSPRACHENKOMPETENZEN DER KÜNFTIGEN SPEZIALISTEN FÜR TOURISMUS IN RUSSLAND MITTELS DER STUDIENDISZIPLIN "FREMDSPRACHE"
Kistanowa L.
Kandidat der pädagogischen Wissenschaft, Staatliche Universität von Sotschi
Tschekulaewa N.
Kandidat der pädagogischen Wissenschaft, Staatliche Universität von Sotschi
Abstract
The article deals with some aspects of the formation and development of the foreign language competence of future specialists for tourism in Russia by means of the study of discipline "Foreign language", aimed at the formation of the basic general cultural competence and to the development of the multi-cultural linguistic personality.
Abstrakt
Im Artikel werden einige Aspekte der Herausbildung und Entwicklung der Fremdsprachenkompetenz der künftigen Spezialisten für Tourismus in Russland mittels der Studiendisziplin "Fremdsprache" betrachtet, die auf die Bildung der grundlegenden allgemein kulturellen Kompetenzen gerichtet sind und zur Entwicklung der multikulturellen sprachlichen Persönlichkeit beitragen.
Keywords: another language communicative competence, multicultural linguistic personality.
Stichwörter: Fremdsprachenkompetenz, multikulturelle sprachliche Persönlichkeit
Als eine der wichtigsten Aufgaben beim Fremdsprachenunterricht an den touristischen Hochschulen Russlands soll die Aufgabe betrachtet werden, den Studenten einen Komplex der allgemein kulturellen Kompetenzen beizubringen, die zur Ausbildung und Entwicklung der multikulturellen sprachlichen Persönlichkeit beitragen. Solche Kompetenzen sind für ihre künftige Zusammenarbeit mit den ausländischen Geschäftspartnern nötig, weil solche Persönlichkeit fähig sein soll, mit den Trägern anderer Kulturen produktiv zu kommunizieren und die Fremdsprache bei der Erfüllung der künftigen beruflichen Funktionen bei der interkulturellen Kommunikation zu benutzen.
Hiermit gehen wir davon aus, dass Wertschätzung und höfliches Verhalten, also die Spielregeln des täglichen sozialen Umgangs, weltweit auch der Schlüssel für ein reibungsloses Miteinander im Geschäftsleben insbesondere im heutigen globalen und internationalen Business sind. Dadurch wird die Basis für eine sachliche Arbeitsatmosphäre, konstruktive Gespräche und letztlich für den geschäftlichen Erfolg gelegt. Nur, wenn man sich im internationalen Business seriös und zugleich menschlich verhält, wird man dadurch weltweit Geschäftspartner und Freunde dauerhaft gewinnen.
In der heutigen globalen Geschäftswelt ist es nicht immer einfach, den Businesspartner richtig zu begrüßen oder das richtige Meeting-Verhalten an den Tag zu legen. Aufgrund des Outfits, unserer Erscheinung und des Auftretens wird unser Gegenüber uns in kürzester Zeit klassifizieren, uns als sympathisch, freundlich,
kompetent und seriös oder auch als das Gegenteil klassifizieren, ohne auch nur im entferntesten die inneren Werte dafür zu ergründen.
Ein wichtiger Faktor dabei ist die Körpersprache. Der Eindruck, den man durch Körperhaltung, Stimme, Gestik und Mimik, Blickkontakt, aber auch das Einhalten von Distanzzonen dem Gegenüber hinterlässt, reicht dessen Unterbewusstsein sich in Bruchteilen von Sekunden ein Bild von dessen Persönlichkeit und Kompetenz zu machen.
Und das gilt überall auf der Welt, wenn auch der Kleiderkodex von Branche zu Branche und manchmal auch zwischen den Kontinenten variiert. Ein Banker im dunklen Anzug, dem hellen Hemd und der dezenten Seidenkrawatte wird sofort und überall auf der Welt erkannt, sowie auch ein PR-, Werbe- oder Medienberater mit der Lederjacke und den Designer-Jeans.
Doch egal was man trägt, den noblen Firmennamen des Bekleidungsherstellers sollte man nicht wie eine Trophäe vor sich hertragen.
In der Werbeagentur wird der Mann auch mit mehreren Ringen im Ohr kaum auffallen, beim Gespräch in der konservativen Privatbank löst selbst ein echter Brillant an einem Herrn schon erhebliche Irritationen aus. Von Piercings bei Männern und auch Frauen, ganz zu schweigen. Mit Goldkettchen um Hals oder Handgelenk des Mannes wird dieser umgehend entsprechend klassifiziert. Alles sollte zur jeweiligen Situation passen. Man hüte sich jedoch auch vor dem Tragen landestypischer Trachten und Gewänder: weder eine Lederhose in Bayern noch die Baskenmütze im Süden Frankreichs, aber auch nicht die Gewänder in
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den arabischen Ländern machen uns unserem Gegenüber sympathischer.
Glitzernder und farbenfroher Modeschmuck, wallende Haarpracht oder Nail-Art sind für die ebenbürtige Managerin beim Geschäftstermin sicherlich ein Tabu. Ebenso wie beim Herrn die Tennissocken zum Anzug, Bärchen bzw. Disneyfiguren auf Krawatten oder bei den Damen durchscheinende Blusen bzw. auch Miniröcke, Tiger-Design, nackte Beine oder offene Schuhe.
Nahezu weltweit ist ein klassischer Businessanzug für den Herrn ein ein- oder zweireihiger Anzug in dunkelblau oder anthrazit. Dazu sollte ein weißes oder leicht getöntes Hemd getragen werden und eine Krawatte mit einem dezenten Muster jedoch ohne Logo. Socken oder Kniestrümpfe immer etwas dunkler als der Anzug und ebenfalls ohne Muster. Dazu passt dann ein Paar klassischer schwarzer Schnürschuh aus Glattleder. Ein Zweireiher wird beim Aufstehen immer geschlossen, beim Einreiher werden je nach Anzahl der Knöpfe, der mittlere oder der obere Knopf geschlossen.
Nicht nur, weil Frauen in Geschäftsleben in Bezug zu Männern als gleichrangig angesehen werden und daran hat man sich heute selbst in fast allen arabischen Ländern gewöhnt, trägt auch die Dame ein Businesskostüm oder einen Business-Anzug, ebenfalls in einem gedeckten Farbton. Dazu ein Shirt, eine Bluse oder einen leichten Rolli. Wenige, aber wesentliche Schmuckstücke sind hier angebracht. Ebenso sollte die Dame ein dezentes, typentsprechendes Makeup und gegebenenfalls ein unauffälliges Parfüm benutzen.
Ein Begriff versucht sich nach den USA auch in West-Europa durchzusetzen „Casual Friday " oder "Business Casual". Hier ist es freitags in den Unternehmen gestattet, vor dem Start ins Wochenende in Freizeitkleidung im Büro zu erscheinen.
Trotz vieler Lockerungen der Regeln, die den zwischenmenschlichen Umgang bestimmen, sagt die formelle Kleidung doch heute immer noch im täglichen Business-Geschehen: „Ich nehme die Situation ernst und wichtig". Daher lautet die Regel, man informiere sich lieber vor Antritt einer Geschäftsreise über die Eigenheiten eines fremden Kulturkreises oder wenn es möglich ist, auch direkt über den Geschäftspartner. Denn generell gilt es: „Für den ersten Eindruck, den man hinterlässt, gibt es keine zweite Chance".
QUELLENNACHWEIS:
1. Deutschland - Wege zum Erfolg. Messen, Kongresse, Tagungen und mehr, DZT. Frankfürt/Main, 2002.
2. Kistanowa L., Tschekulaewa N. Zur Frage der Auswahl von Bildungstechnologien im Fremdsprachenunterricht an den touristischen Hochschulen. Danish Scientific Journal № 6, 2017, S.51-53.
3. Hyde, M. Intercultural competence in English language education / M. Hyde // Modern English Teacher. Vol. 7. 1998. №2. P. 7- 11.
ON PROBLEMS OF TRAINING OF SPORTS JUDGES FOR KHL AND MHL
Zakirov A.
Teacher, Department of Theory and Methods of Hockey and Football Ural State University of Physical Culture, Chelyabinsk, Russia
Klestova O.
Ph.D., Associate Professor, Head of the Teaching and Methodological Department, Ural State University
of Physical Culture, Chelyabinsk, Russia
О ПРОБЛЕМАХ ПОДГОТОВКИ СПОРТИВНЫХ СУДЕЙ ДЛЯ КХЛ И МХЛ
Закиров А.
Преподаватель кафедры теории и методики хоккея и футбола Уральский государственный университет физической культуры
г. Челябинск, Россия Клестова О.
К.п.н., доцент, начальник учебно-методического управления Уральский государственный университет физической культуры
г. Челябинск, Россия
Abstract
The article covers the main categories of judges adopted in the continental hockey (KHL) and youth hockey (MHL) leagues. Their main functions and the degree of responsibility for the decisions made are described. A solution is proposed for the training of judges for these leagues. Аннотация
В статье рассматриваются основные категории судей, принятые в континентальной хоккейной (КХЛ) и молодежной хоккейной (МХЛ) лигах. Описываются их основные функции и степень ответственности за принятые решения. Предлагается решение проблемы подготовки судей для указанных лиг.
Keywords: judging in hockey, judicial categories, the responsibility of judges, preparation of a judge in hockey.
Ключевые слова: судейство в хоккее, судейские категории, ответственность судей, подготовка судьи в хоккее.