Section 5. Management
Abusjarova Maria Ivanovna, Dr. der Wirtschaftswissenschaften Samara Staatliche Wirtschaftliche Universität Lehrstuhl«Management», E-mail: [email protected]
Methodische Konzeptionen zu der Auswertung von den innovativen Systemen im Kontext der globalen Tendenzen
Abstrakt: Der vorgelegte Artikel befasst sich mit den theoretischen Grundlagen des Konzepts der nationalen Innovationssysteme, mit neuen Formen der Innovationsinfrastruktur, deren Entwicklung mit der Entstehung neuer Modelle und Arten von Innovationen verbunden ist. Es ist bewiesen, dass für diese Innovationen ein Netzwerk von Gemeinschaften, die Verwendung von Crowdsourcing, die Entwicklung von verschiedenen Partnerschaften, die die neuen Funktionen von Wissen und Innovation widerspiegeln, erforderlich sind. Der Schwerpunkt wird auf die Tatsache gelegt, dass die Globalisierung in allen Ländern neue Möglichkeiten für die Entwicklung der nationalen Innovationssysteme eröffnet, mit besonderer Bedeutung für die Entwicklungsländer.
Stichwörter: Innovationen, nationales Innovationssystem, Wissen, globale Innovationsentwicklung.
In der modernen Welt werden die Innovationen - der zweite Typ basiert sich auf know-how, die in
"mehrschichtig", denn es wächst ihre wirtschaftliche den unoffiziellen Lehrprozessen und Experimentieren
Leistung, Vielfältigkeit von Informationsquellen vergrössert sich.
Die Möglichkeit der innovativen Tätigkeit wird durch Verbindungen zwischen verschiedenen Stufen des Innovationsprozesses und seine Teilnehmer bestimmt. Dabei wird institutioneller Teil von dem Inno-vationsprozess gekennzeichnet, als:
- ein Umweltbestandteil, der technologische Veränderungen begleitet (fördert oder hindert),
- Innovationspotential der Interaktionsprozesse, das ein untrennbarer Bestandteil des Innovationssystems ist.
Das Schaffen von den isntitutionallen Bedingungen für die Innovationsentwicklung und effective Organisationsstrukturen ist das Hauptziel vom Innovationssystem.
Dabei:
- ist das Innovationssystem ein offenes System;
- ist die Konzeption des Innovationssystems mit dem Institutenkomplex verbunden.
Man gliedert nach dem Charakter und Typ verschiedene Innovationen und ihre Quellen:
- der erste Typ entsteht in der Produktion und aus der Verwendung von dem systematisierten wissenschaftlichen und technischen Wissen;
entstehen;
Systematisiertes Wissen, das getrennt genommen ist, bringt keinen wirtschaftlichen Nutzen. Nur ergänzendes Wissen (explizites und implizites) spielt eine bedeutende Rolle.
Die Ausgliederung von Wissensarten ist nötig für das Verstehen von verschiedenen Aspekten und Mechanismen, die für das Beibringen von verschiedenen Wissensarten benutzt sind.
Man gliedert vier Wissensarten aus:
- «ich weiss, was» («know-what»);
- «ich weiss, warum» («know-why»);
- «ich weiss, wie» («know-haw»);
- «ich weiss, wer» («know-who»).
Auf die Entwicklung der Innovationen ist die ge-sammte Wirtschaftspolitik des Staates gezielt.
Dabei ist auch besondere Politik für die Entwicklung von Einzelelementen des nationalen Innovationssystems nötig.
Man gliedert sechs Typen der Innovationspolitik, die gerichtet sind auf:
1) die Entwicklung und Stärkung der Wissensinfrastruktur;
2) die Entwicklung von Basisinstituten, die auf das interactive Lernen wirken;
3) das Schaffen von Sonderorganisationen, die die Innovationstätigkeit unterstützen;
4) die Verbesserung von Bedingungen für die Finanzierung der innovativen Tätigkeit;
5) direkte Unterstützung der Entwicklung der Wissenschaft und Technologien;
6) die Erwerbung der Technologie nach der Nachfrage.
Die Konzeption der nationalen Innovationssysteme wurde auf dem Basis der Erfahrung der einkommensstarken Länder, mit der starken Wissensbasis, mit langer Erfahrung der Marktwirtschaft, mit der ordnungsgemäß funktionierenden Märkten, mit vor langer Zeit aufgebauten stabilen institutionellen Rahmen und mit der guten Infrastruktur für die Unterstützung der Innovationen geschaffen.
Wegen der Komplexheit des nationalen Innovationssystems ist es schwierig ein universales und optimales nationales Innovationssystem für alle Länder zu schaffen.
Jedes Land hat seinen eigenen technologischen, kulturellen, sozialen, politischen Entwicklungsweg, der auf die Wahl und Durchsetzung der Strategien wirkt.
In diesem Zusammenhang kann man vermerken:
- die Anwesenheit des Divergenz- und Asymmetrieprozesses in der Dynamik der Innovationssystemen, wenn Innovationssysteme einer Länder den Fortschritt zeigen können, bleiben andere Länder wesentlich zurück und degradieren;
- soziale Veränderungen, Speicherung von dem Human- und Sozialkapital;
- den Aufbau von der Innovationsinfrastruktur und die Entwicklung von den wirtschaftlichen Forschungsund Entwicklungsarbeiten und Innovationen auf der Grundlage des impliziten Wissens;
- die Einbeziehung vom aussländischen Kapital vor allem für die Entwicklung neuer Sektoren und innovativer Branchen mit der Assimilation von der Verwaltungskultur und dem internationalen Marketing.
Zu den Indikatoren des Innovationsprozesses gehören:
- die Inlandsausgaben für Forschung und Entwicklung,
- das Volumen der wissenschaftlichen und wissenschaftlich-technischen Arbeiten,
- Durchschnittlicher Monatsgehalt des Personals, die in der Branche Forschung und Entwicklung tätig sind.
Innovatives Umfeld der Entwicklung vom sozio-wirt-schaftlichen System ist eine Reihe von Organisationen, de-
ren Aktivitäten auf Innovationserzeugung und Schaffung der günstigsten Bedingungen für ihre Umsetzung in die Tätigkeit der Unternehmen gezielt ist.
Zu den Indikatoren der Innovationsergebnisse gehören:
- Leistungsindikator der Forschung und Entwicklung,
- Anzahl der erteilten Patente für Erfindungen,
- Indikatoren der Innovationstätigkeit der Unternehmen (das Volumen von innovativen Produkten und Dienstleistungen mit dem innovativen Charakter).
Hohe Indikatoren vom Innovationspotenzial zeigen die Präsenz des qualifizierten Personals, die Finanzierung der Bildungseinrichtungen, eine gute technologische und sozioökonomische Infrastruktur.
Die Analyse der Innovationstätigkeit kann mit einer Menge von Indikatoren für innovatives Potenzial des Innovationsprozesses und die daraus resultierenden Innovationsindikatoren präsentiert werden.
Zur Zeit haben die internationalen Institute die Indikatorensysteme ausgearbeitet, die die Entwicklungsebene des Innovationssystems der nationalen Wirtschaft widerspiegeln:
- den globalen Wettbewerbsfähigkeit-Index, berechnet vom World Economic Forum;
- die Indikatoren für die Entwicklung der Wissenschaft und Technologie, entwickelt von der National Science Foundation (USA);
- die nationalen statistischen Indikatoren, die einige Aspekte der Innovationstätigkeit von Elementen des nationalen Innovationssystems beschreiben.
Die Infrastruktur der innovativen Tätigkeit in dem nationalen Innovationssystem kann auf drei Komponenten geteilt werden:
1) traditionelle Basisinfrastruktur, die die Organisationen einschliesst, die die milden Funktionen (Patentbehörden) und die strengen Funktionen (die neuen Messungstechnologien, auf denen die neuen Produktionsstandarten stützen werden) erfüllen. Diese Komponente schliessen auch ein Büro für Standardisierung, statistische Büros, Wissenschaftsmuseen, Wissenschaftszentren und andere ein;
2) die innovative (technologische) Struktur selbst, die Basis- und fortgeschrittene Komponenten, milde und strenge Elemente einschliesst;
3) den Block der Entwicklung der innovativen Politik.
Die innovative Infrastruktur versorgt die Wirtschaft mit den Dienstleistungen und Mitteln, die für Wissensaustausch und die Ideenumwandlung in das endgültige Produkt nötig sind.
Die milde Ingrastruktur (oder Wissensinfrastruktur) schliesst Ausbildungsinstitutionen, Universitäte und andere Verbindungsinstitutionen ein, die den horisontalen und vertikalen Wissensaustausch zwischen einzelnen Organisationen und Firmen, auch know-how, die Patente, Gebrauchsmuster und anderes schaffen.
Strenge Elemente schliessen folgendes ein:
- die physische Infrastruktur (Industriegebiete, Technologieparks, Wissenschaftsparks und Innovationszentren);
- die technologische Infrastruktur (Forschungsinstitute und Testzentren, Akademie der wissenschaftlichen Institutionen, Entwicklungszentren und Laboratorien). Dazu gehören auch Inkubatoren, Forschungsparks und faseroptische Magistralen.
Der Unterschied zwischen den strengen und milden Formen der innovativen Infrastruktur ist möglich mit dem Vergleich der Aktiveninventur, die für Innovationen an verschiedenen Stellen zugänglich sind und mit dem Vergleich der aktiven innovativen Tätigkeit dort.
Das regionale innovative System besteht aus verschiedenen Schichten:
- Firmen;
- zusätzlichen und unterstützenden Firmen;
- Umwelt und Infrastruktur.
Die erste Schicht schliesst die Firmen ein, die die Innovationen auf den Markt einführen, Patente registrieren, die finanziellen Mittel für Forschung, Entwicklung und Schaffung von Innovationen ausnutzen.
Die zweite Schicht sind die Firmen, die die zusätzlichen und Hilfsdienste für die erste Schicht der Firmen: Wissensanbieter, Subanbieter, Institutionen für die Zusammenarbeit, usw. leisten.
Die Schicht der Umwelt und Infrastruktur kann auf drei Teile gegliedert warden:
1) die Institute, die die Umwelt schaffen:
- die Institutionen, die einen rechtlichen Rahmen für die Entwicklung des Unternehmertums, strategische Dokumente für die Errichtung und Entwicklung von Innovationen in Firmen sowie innovative Unternehmen im allgemeinen erstellen;
- die Firmen, die Businessvereinfachung leisten; die Organisationen, die für die Unterstützung der Schaffung von industriellen Clustern und Business-Netzwerken geschaffen sind;
- die Institutionen, die die Konventionen, Bräuche und Traditionen im Bereich der Ethik in der Wirtschaft schaffen.
2) die Vielfalt der Initiativen:
- Gemeinweseninitiativen, die die Erstellung von Finanzen und die Entwicklung von innovativen Unternehmertums, innovative Infrastruktur aller Art unterstützen;
- private Initiativen, die finanzielle Unterstützung für Ideen von den Unternehmern ohne genügend Eigenkapital liefern, so genannte Business Angels. Diese Institutionen unterstützen Venture Capital.
3) starke und milde Infrastruktur:
- die physische Infrastruktur (Innovationszentren, Industriegebiete, Wissenschaftsparks, Technologieparks und andere);
- die technische Infrastruktur mit den neuesten Geräten und Werkzeugen in den Zentren (Testzentren, Forschungsinstitute, Akademie der wissenschaftlichen Institutionen, Forschungslabors);
- die Wissensinfrastruktur mit Bildungseinrichtungen, Universitäten, Hochschulen und anderen Organisationen, die die horizontale oder vertikale Wissensvermittlung zwischen den einzelnen Organisationen und Unternehmen leisten.
In diesem Zusammenhang sind die Beziehungen zwischen den Elementen der Infrastruktur nötig.
Die gesammte innovative Infrastruktur besteht aus einigen Elementen, die durch die Perspektiven der nationalen Innovationsstruktur und die innovative Wachstumstheorie ausgewählt sind. Das innovative Potenzial des Landes ist abhängig von einem spezifischen Innovationsumfeld, von der Anwesenheit im Land der industriellen Clustern.
Also bieten neue Vorstellungen über die Abgrenzung der verschiedenen Arten von Innovation und Differenzierung der Wissensarten auf expliziten und impliziten die Grundlage für die Vornahme der Korrektur in die Innovationspolitik.
Insbesondere ist es notwendig, die Prioritäten der Innovationspolitik zu erweitern, weil das Konzept der Innovation nicht nur auf hohe Technologie begrenzt ist, ein Teil davon sind die mittleren Technologien und soziale Innovationen.
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