Научная статья на тему 'PRAXISERKUNDUNGSPROJEKT ALS OPTIMIERUNGSVERFAHREN DES LERNPROZESSES IM DAF-UNTERRICHT DURCH LEHRERTÄTIGKEIT'

PRAXISERKUNDUNGSPROJEKT ALS OPTIMIERUNGSVERFAHREN DES LERNPROZESSES IM DAF-UNTERRICHT DURCH LEHRERTÄTIGKEIT Текст научной статьи по специальности «Языкознание и литературоведение»

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Ключевые слова
PRAXISERKUNDUNGSPROJEKT / PEP / HANDLUNGSORIENTIERUNG / DAF-UNTERRICHT / OPTIMIERUNG DER LEHRERTäTIGKEIT / IMPULS FüR EIN PRAXISERKUNDUNGSPROJEKT / PLANUNG / DURCHFüHRUNG / PROTOKOLLIERUNG / BEWERTUNG / ZUSAMMENFASSUNG UND VORSTELLUNG EINES PRAXISERKUNDUNGSPROJEKTS

Аннотация научной статьи по языкознанию и литературоведению, автор научной работы — Семенюк Ольга Владимировна

Der Zweck, der durch den Artikel verfolgt wird, ist: die Optimierung des beruflichen Handelns einer DaF-Lehrkraft. Im Artikel wird gezeigt, dass der Lehrende den eigenen Lehrprozess beobachten, bewerten und verändern kann. Anhand eines Beispiels aus eigener Praxis wird der Kontext eines Praxiserkundungsprojekts thematisiert, analysiert, zusammengefasst und vorgestellt.

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SCIENCE TIME

PRAXISERKUNDUNGSPROJEKT ALS OPTIMIERUNGSVERFAHREN DES LERNPROZESSES IM DAF-UNTERRICHT DURCH LEHRERTÄTIGKEIT

Семенюк Ольга Владимировна, Сибирский государственный университет путей сообщения, г. Новосибирск

E-mail: semenyukolga@mail.ru

Аннотация. Der Zweck, der durch den Artikel verfolgt wird, ist: die Optimierung des beruflichen Handelns einer DaF-Lehrkraft. Im Artikel wird gezeigt, dass der Lehrende den eigenen Lehrprozess beobachten, bewerten und verändern kann. Anhand eines Beispiels aus eigener Praxis wird der Kontext eines Praxiserkundungsprojekts thematisiert, analysiert, zusammengefasst und vorgestellt.

Ключевые слова: Praxiserkundungsprojekt, PEP, Handlungsorientierung, DaF -Unterricht, Optimierung der Lehrertätigkeit, Impuls für ein Praxiserkundungsprojekt, Planung, Durchführung, Protokollierung, Bewertung, Zusammenfassung und Vorstellung eines Praxiserkundungsprojekts.

In den letzten Jahren haben sich deutsche Fachkräfte im Bereich DaF-Didaktik mit der Optimierung der Lehrertätigkeit nicht aspektweise - Entwicklung der getrennten Kompetenzen: Sprechen, Hören, Lesen oder Schreiben -auseinandergesetzt, sondern Unterrichtsbeispiele von Gruppenbedingungen herangezogen, um klassische didaktische Fragen umzuwenden und durch diese Impulse etwas im Unterricht zu verändern.

Der heutige Begriff „Praxiserkundungsprojekt" als Reflexionsinstrument in der DaF-Lehrertätigkeit ergab sich aus der Idee des handlungsorientierten Fremdsprachenunterrichts als „...einheitlicher, schüleraktiver Unterricht, in dem die zwischen dem Lehrer und den Schülern vereinbarten Handlungsprodukte die Organisation des Unterrichtsprozesses leiten, so dass Kopf und Handarbeit der Schüler in ein ausgewogenes Verhältnis zu einander gebracht werden können. Dabei sollen „Kopf, Herz und Hand" also kognitives, affektives und psychomotorisches Lernen der Schüler in ein ausgewogenes Verhältnis zueinander gebracht werden" [1].

Handlungsorientierung lässt sich folgenderweise definieren: Sie verzichtet auf das Prinzip der inhaltlichen Vollständigkeit eines Themenkanons, sondern ist eher exemplarisch, nicht die Einverleibung von Begriffen, sondern ihr Nach-Schaffen und

das Neu-Kombinieren von Gegebenheiten sind wesentlich. Vereinfacht gesagt, erweitert die Handlungsorientierung die Ganzheitlichkeit in der Betrachtung des Lerners und seines Umfeldes um das Modell der vollständigen Handlung.

Frühe Ansätze für einen handlungsorientierten Unterricht fanden sich in JeanJacques Rousseaus (1712 - 1778) ganzheitlichem Bildungsideal oder Johann Heinrich Pestalozzis (1746 - 1827) Konzept der Elementarbildung als Einheit von Kopf, Herz und Hand. Weitere Vorläufer sind die Selbsttätigkeitskonzepte des 19. Jahrhunderts wie bei Adolph Diesterweg (1790 - 1866) oder Friedrich Wilhelm Fröbel (1782 -1852).

Handlungsorientierung basiert heute lerntheoretisch auf zwei grundlegenden Theorien, einerseits auf der auf die sowjetische Psychologie um Lew Wygotski (1896 -1934) und Alexej Leontjew (1903 - 1979) zurückgehenden Tätigkeitstheorie und andererseits auf den auf die kognitive Handlungstheorie von Jean Piaget (1896 -1980) und Hans Aebli (1923 - 1990) zurückgehenden Ansätzen zur entwicklungspsychologischen Fundierung des Lernens.

Handlungsorientierter Unterricht ist ganzheitlich mit folgenden Aspekten:

- Personal: Die Studierenden sollen "ganz" angesprochen werden, d.h. mit dem Kopf, aber auch mit dem Herzen (= den Gefühlen), den Händen und allen anderen Sinnen;

- Inhaltlich: Die Auswahl der Unterrichtsinhalte erfolgt nicht aufgrund einer wissenschaftlichen Fachsystematik, sondern aufgrund der Probleme und Fragestellungen, die sich aus dem vereinbarten Handlungsprodukt ergeben;

- Methodisch: Die gewählten Unterrichtsmethoden müssen ganzheitlich sein, z. B. Gruppen- und Partnerarbeit, Projektunterricht, Rollenspiel, Planspiel, Experimentieren, Erkunden usw.

Bezug nehmend auf die oben angeführten Aspekte, wäre es notwendig, sich eine Frage zu stellen: Wie beeinflusst eine DaF-Lehrkraft den Lernprozess? Eine der Möglichkeiten der Untersuchung von Einflussfaktoren auf den Unterricht sind Praxiserkundungsprojekte. Praxiserkundungsprojekte ermöglichen es den Lehrkräften - unter Berücksichtigung ihres spezifischen Kontextes und ihrer begrenzten Zeit- und Energieressourcen - ihren Unterricht fragengeleitet zu beobachten, zu bewerten und möglicherweise zu verändern. Praxiserkundungsprojekte beruhen auf modernen Erkenntnissen im Bereich Deutsch als Fremdsprache und zwar durch Untersuchung der eigenen Lehrtätigkeit im Lernprozess. Das heißt, Lehrkräfte bekommen kontinuierlich Anregungen, fremden und eigenen Unterricht zu beobachten, neue Handlungsmöglichkeiten im Unterricht zu erkennen und diese zu erproben.

Michael Legutke, Professor für Didaktik der englischen Sprache und Literatur an der Universität Gießen im Interview für das Goethe-Institut: „Wir haben uns überlegt, wie können kooperative und dialogische Lernprozesse von Anfang an organisiert werden, wie wird das Wissen von Lehrerinnen und Lehrern ernst

genommen und wie werden Lehrerinnen und Lehrer gestärkt, in dem, was sie tun, denn sie brauchen den festen Boden, etwas Neues zu versuchen. Damit versuchen wir Erkenntnisse der Forschung mit der Praxis zu verbinden. Auf diese Weise motivieren wir Lehrerinnen und Lehrer durch den Ansatz von den sogenannten Praxiserkundungsprojekten Neues zu probieren und darüber zu berichten."

Somit sind die Ziele eines Praxiserkundungsprojektes: Bewusstmachung von Schwachstellen, die im Unterricht vorkommen können; sich eine klare Untersuchungsfrage zu stellen und durch die Erkundung dieser Frage neue Impulse für die Verbesserung des Lernprozesses, die Unterstützung von Studierenden im Sprachlernprozess und für die andersartige Planung des Unterrichts zu erhalten.

Unter einem Praxiserkundungsprojekt wird sowohl das individuelle Herausfinden einer Problemstellung als auch kooperative Zusammenarbeit am Praxiserkundungsprojekt mit Kolleginnen und Kollegen verstanden. Vor allem versuchen sie, durch diese Überlegungen auf ein Phänomen zu kommen, das für den Unterricht besonders relevant oder interessant ist. Es musst formuliert werden, was eine Lehrkraft bzw. Lehrkräfte im Praxiserkundungsprojekt untersuchen oder herausfinden wollen. Die Herangehensweise an eine Frage eines Praxiserkundungsprojektes sollte nach dem Muster: „Wenn ich X tue, was passiert dann?" erfolgen. Ein Beispiel aus meiner Praxis. Im Bereich Bewusstmachung und Reflexion des Gelernten stellte ich mir die folgende Frage: „Was passiert, wenn ich am Ende des Unterrichts Zeit fürs "Lerntagebuch" lasse und so die Lernenden zur Selbstreflexion anrege?"

Die nächste Etappe ist die Kontextanalyse des eigenen Unterrichts: ob es möglich ist, die Antworten auf die gestellte Frage im Unterricht zu bekommen, und in wieweit die Rahmenbedingungen des Unterrichts im Moment für das Projekt geeignet sind. Die oben genannte Fragestellung hat mich aus dem Grund interessiert, dass viele Studierende ihre Handlungen im Unterricht und Erfahrungen im Sprachenlernen reflektieren und bewerten können. Die Annahme war, dass den Studierenden eine erfolgreiche Reflexion durch den Einsatz eines Lerntagebuches gewährleistet werden kann, wo sie nicht nur die Anzahl bzw. den Umfang des Gelernten (kognitive Ebene) angeben, sondern auch über Lernwege (metakognitive Ebene) nachdenken und ihre Motivation und Vorlieben im Lernen in den Vordergrund (affektive Ebene) stellen.

„Klein aber fein" ist ein wichtiges Prinzip bei der Planung des Praxiserkundungsprojekts. Für die Reflexion sollte deshalb eine kurze und effiziente Form ausgewählt werden. Das könnten beispielsweise die Durchführung eines Interviews, eine schriftliche Dokumentation oder eine mit Videokamera, Audioaufzeichnungen usw. sein. Welche stellt den Lernenden den Raum für die Bewusstmachung und Reflexion des Gelernten zur Verfügung, um sie zum Nachdenken über die Sprache, die Qualität, den Umfang des Gelernten und Lernverfahren anzuregen. Eine schriftliche Art der Reflexion schien viel effizienter zu

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sein, weil es um die Bewusstmachung durch das Zusammenfassen und Festschreibung in der Einzelarbeit geht. Daraus ergab sich die Idee des kurzen Lerntagebuches, das folgende Punkte enthielt:

- Datum des Eintrags;

- Lernziel der Unterrichtseinheit;

- Das habe ich mir gemerkt (Kommunikation(Sätze), Wörter, Grammatik);

- Das habe ich gemacht, um das neue Wort / die neue Wortgruppe zu lernen;

- Das muss ich noch lernen;

- Das hat mir sehr gut gefallen;

- Das hat mir nicht so gut gefallen.

Im Rahmen der Durchführungsphase fand eigentlich der Einsatz des Lerntagebuches statt. Der zur Erstellung des Lerntagebuches eingeräumte Zeitraum am Ende des Unterrichts betrug ca. 7 Min. Den Studierenden der Gruppe B2.2. wurden Arbeitsblätter mit dem Lerntagebuchraster verteilt, das sie mit großem Interesse ausgefüllt haben. Dabei haben sie Fragen zu den Punkten gestellt: „Das habe ich mir gemerkt", „Kommunikation(Sätze)". Die echte Ausfüllungszeit nahm gegen 10 Min. in Anspruch.

Ergebnisse des Praxiserkundungsprojektes sind auf der kognitiven, metakognitiven und affektiven Ebenen protokolliert worden. In diesem konkreten Fall lauteten die Beobachtungen:

- auf der kognitiven Ebene: Studierende haben aufgeschrieben, was sie im Unterricht gelernt haben, dabei konnten sie genau den inhaltlichen, kommunikativen und grammatikalischen Bestandteil des Gelernten abgrenzen, sowie welche Information für sie vollkommen neu oder (teilweise) bekannt war;

- auf der metakognitiven Ebene: Studierende haben ihre bewussten Aktivitäten angegeben, was sie gemacht haben, um das neue Wort / die neue Wortgruppe zu lernen und was sie noch lernen müssen;

- auf der affektiven Ebene: Studierende haben ihre einigermaßen emotionelle Wahrnehmung des Unterrichts beschrieben, z.B., was ihnen am Unterricht am besten gefallen hat (Aufgabe, ihre persönlichen Aktivitäten, Bilder usw.). Zum Punkt „Das hat mir nicht so gut gefallen" haben sie keine Notizen gemacht.

Was die Bewertung der Ergebnisse des Praxiserkundungsprojekts und die Auswirkungen auf die berufliche Weiterentwicklung angeht, muss, erstens, die vertraute, freundliche Arbeitsatmosphäre im Lehrraum unter den Studierenden hervorgehoben werden. Aus dem Praxiserkundungsprojekt über den Einsatz des Lerntagebuches im DaF- Unterricht geht, zweitens, hervor, dass die meisten Probanden das Reflexionsverfahren Lerntagebuch effektiv finden. Wie das Ergebnis der Umfrage „Wie hilft das Lerntagebuch Deutsch zu lernen?" lautet, finden 85 % der Studierenden das Lerntagebuch effektiv, 10 % der Studierenden nicht so effektiv, 5% der Studierenden haben keine Angaben gemacht. Zum nächsten Punkt „Ich kann

analysieren, was ich gelernt habe." haben 90 % der Studierenden „gut" und 10 % der Studierenden „nicht so gut" markiert. Insgesamt 95 % der Studierenden finden den Einsatz eines LTBs positiv, dabei haben sie keine Begründungen angegeben. Die meisten KT haben auf die vorgeschlagene Arbeitsart wie auf jede andere Aufgabenstellung reagiert. Sie haben das Raster ausgefüllt und abgegeben.

Durch die Durchführung des Praxiserkundungsprojekts im Rahmen der Fragestellung „Was passiert, wenn ich am Ende des Unterrichts Zeit fürs "Lerntagebuch" lasse und so die Lernenden zur Selbstreflexion anrege?" sind einige Vor- und Nachteile nachgewiesen worden. Bei der Ausfüllung von Lerntagebüchern haben einige Studierende Fragen zu den folgenden Punkten gestellt: „Das habe ich mir gemerkt", „Kommunikation(Sätze)". Diese Formulierungen sind abstrakt. Daraus resultiert die Notwendigkeit, die gegebenen Punkte konkreter zu formulieren. Außerdem nimmt die Ausfüllung des Lerntagebuches etwas mehr Zeit in als geplant. Darüber hinaus ist im vorgeschlagenen Lerntagebuch die metakognitive Seite nicht genug deutlich dargestellt.

Das eingesetzte Lerntagebuchraster würde ich als universell bezeichnen, als für viele Niveaus völlig tauglich, es braucht aber eine endgültige Bearbeitung für den weiteren regelmäßigen Einsatz im Rahmen des DaF-Unterrichts im Betriebsmodus. So eine Art der Reflexion veranlasst unsere Studierenden zum Nachdenken und zu einer detaillierteren Zusammenfassung des Gelernten und lässt sie das Erreichte im Unterricht kritisch unter die Lupe nehmen.

Auch für die Lehrkraft ergeben sich durch die Durchführung eines PEPs Vorteile. Um als Fremdsprachenlehrer ein berufliches Selbstbild zu entwickeln, ist es gut zu wissen, wo sich momentan Problemfelder innerhalb des Unterrichts ergeben und wo es Potenzial für eine Untersuchung und Weiterentwicklung gibt. Das Ergebnis eines Projektes ist die Voraussetzung dafür, dass das Praxiserkundungsprojekt seine Wirkung entfalten kann, so dass die Lehrkräfte eine positive Einstellung zu diesem Instrument entwickeln können.

Kann das Praxiserkundungsprojekt dazu beitragen, dass Lehrkräfte dies erkennen und die Motivation entwickeln, sich weiterzuentwickeln? Könnte es ein Weg vom Selbsterleben über die Reflexion des Erlebten zur Anwendung im DaF-Unterricht sein?

Literature:

1. Hilbert Meyer: Handlungsorientierter, handelnder und schülerorientierter Unterricht. In: Hilbert Meyer: Unterrichtsmethoden. Band 1: Theorieband. Cornelsen Scriptor, Frankfurt am Main 1987, S. 214 ff.

2. Prof. Dr. Michael Legutke, Dr. Michael Schart. DLL 1: Lehrkompetenz und Unterrichtsgestaltung. Verlag Langenscheidt bei Klett, 2013 - 199 Seiten.

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3. Prof. Dr. Britta Hufeisen, Sandra Ballweg, Sandra Drumm, Dr. Johanna Klippel, Dr. Lina Pilypaityte. DLL 2: Wie lernt man die Fremdsprache Deutsch? Verlag Langenscheidt bei Klett, 2013 - 200 Seiten.

4. Prof. Hans Barkowski, Dr. Patrick Grommes, Beate Lex, Sara Vicente, Dr. Franziska Wallner, Dr. Britta Winzer-Kiontke. DLL 3: Deutsch als fremde Sprache. Verlag Langenscheidt bei Klett, 2014 - 200 Seiten.

5. Prof. Hermann Funk, Dr. Christina Kuhn, Dr. Dirk Skiba, Dorothea Spaniel-Weise, Dr. Rainer Wicke. DLL 4: Aufgaben, Übungen, Interaktion. Verlag Langenscheidt bei Klett, 2014 - 184 Seiten.

6. Prof. Dietmar Rösler, Prof. Nicola Würffel. DLL 5: Lernmaterialien und Medien. Verlag Langenscheidt bei Klett, 2014 - 192 Seiten.

7. Prof. Prof. Rüdiger Grotjahn, Prof. Karin Kleppin, Dr. Imke Mohr, Karin Ende. DLL 6: Curriculare Vorgaben und Unterrichtsplanung. Verlag Langenscheidt bei Klett, 2013 - 152 Seiten.

8. Prof. Dr. Michael K. Legutke. Über die Besonderheiten des neuen Programms. Das Video mit Interview. URL: https://www.goethe.de/de/spr/unt/for/dll/kon.html (Дата обращения: 14.02.2016).

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