Научная статья на тему 'Motivation as an integral part of the legal incentive'

Motivation as an integral part of the legal incentive Текст научной статьи по специальности «История и археология»

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Ключевые слова
BEDüRFNIS / RECHTLICHER ANREIZ / MOTIVATION / MOTIV / INTERESSE / EINSTELLUNG / STIMULATION

Аннотация научной статьи по истории и археологии, автор научной работы — Provalinsky Dmitry Igorevich

Die Inhaltsangabe: Im Artikel werden die Fragen der Motivation, ihrer Wechselbeziehung zur rechtlichen Stimulierung und Einflusses auf das rechtmäßige Verhalten des Subjektes betrachtet. Die abgesonderte Aufmerksamkeit ist den Komponenten der Motivation, und ebenso der Handlung des Mechanismus der Motivation, zugeteilt. Der Autor legt die Notwendigkeit des Studiums der Motivation des Verhaltens des Individuums im Rahmen der rechtlichen Stimulierung dar.

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Текст научной работы на тему «Motivation as an integral part of the legal incentive»

Секция 14. Юриспруденция

политики, которая была полностью антагонистична политике Екатерины II, продолжалось смягчение истязаний. В 1796 году полностью отменили пытки и телесные наказания для духовенства, в том же году запретили клеймление преступников старше 70 лет.

Александр I продолжил политику смягчения телесных наказаний. В 1801 году дворяне были повторно освобождены от телесных наказаний, вернули также и нормы Городового положения Екатерины II. В 1808 году от телесных наказаний освободили жён священников, а в 1811 году — простых монахов. В те времена ходили более радикальные меры по изменению законодательства, но Александр I боялся резких перемен в угоду реакционному дворянству.

В 1812 году наконец-то была установлено точное количество ударом кнута за разные виды преступления. Это незначительное, с виду, послабление снизило количество ударов примерно в 5-6 раз. После окончания Отечественной войны 1812 году государство осмелилось на более решительные действия, и в 1817 году создала комитет, который должен был выяснить фактическую возможность отмены или сокращения наказаний. Итогами работы комитета стал запрет рвать ноздри и отмена торговой казни в будущем, с принятием нового уложения.

Свод законов 1832 года так и не отменил торговую казнь, как это было задумано. Она встречается в 50-ти случаях, кнут теперь назначали за те наказания, которые ранее (до 1753 года) влекли за собой смертную казнь. Кнут назначали всегда вместе с клеймлением и ссылкой, так, например, данная высшая мера предусматривалась за бунт, за поборы и взятки, за воровство и грабёж, и прочие тяжкие преступления. Небольшие исключения также сделали для детей и стариков. До 17 лет детей запрещалось наказывать кнутом, а после 70 лет старики избавлялись от истязаний.

Следующим шагом на встречу полной отмены варварских наказаний стала отмена истязаний кнутом по Уложению 1845 года. Необходимость реформ была очевидна и обсуждалась на всех уровнях. Так генерал-губернатор оренбургской губернии Барановский Е.И активно обсуждал в письмах «устроение быта крестьян» [8, 7-8] и модернизацию всей системы по образцу передовых губерний [8, 15].

История телесных наказаний и пыток в России очень долгая и кровавая. Россия одной из последних в Европе отказалась от этих варварских приёмов наказаний и прервала мучения народа, всё это, безусловно, отложило отпечаток на народе нашей страны.

Список литературы:

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Provalinsky Dmitry Igorevich, Krasnoyarsk Staatliche Agraruniversitat, Student im Aufbaustudium, Rechtsinstitut

E-mail: dmi38288850@yandex.ru

Motivation als Komponente der rechtlichen Stimulierung

Abstrakt: Die Inhaltsangabe: Im Artikel werden die Fragen der Motivation, ihrer Wechselbeziehung zur rechtlichen Stimulierung und Einflusses auf das rechtmäßige Verhalten des Subjektes betrachtet. Die abgesonderte Aufmerksamkeit ist den Komponenten der Motivation, und ebenso der Handlung des Mechanismus der Motivation, zugeteilt. Der Autor legt die Notwendigkeit des Studiums der Motivation des Verhaltens des Individuums im Rahmen der rechtlichen Stimulierung dar.

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Section 14. Science of law

Keywords: rechtlicher Anreiz, Motivation, Motiv, Interesse, Einstellung, Bedürfnis, Stimulation.

Mit dem Umstieg Russlands zu den Marktbeziehungen wurde es offenbar, dass die neuen Gesetze der Wirtschaft das Vorhandensein bei den Menschen anderer Motive und Werte, als die im Laufe des Ausbaues der sozialistischen Gesellschaft existierten, voraussetzen. Die wichtigste Art der Motivation wird die Motivation der Erreichung, was den Bedürfnissen „des Marktes“ nach anderem Typ der Menschen, mit anderen Motiven und Werten entspricht. Das Studium der „neuen“ Motivation hat die wichtige Bedeutung für die Regulierung der Prozesse, die in den Wirtschaften, der Politik und dem Leben der Gesellschaft geschehen.

Die Fragen der Motivation und der Motive des Verhaltens des Individuums werden von der Psychologie aktiv untersucht. Mit dem Studium der Motivation beschäftigt sich auch die rechtliche Wissenschaft, da „das Motiv“ den Menschen zur Tätigkeit wie rechtmäßig, als auch unrechtmäßig anregt.

Die Motivation, vom lateinischen „Movere“ ist ein Handlungsantrieb, ein dynamische Prozess des psychophysiologischen Typen, der das Verhaltens des Menschen führt, seine Ausrichtung, Organisiertheit, Aktivität und Beständigkeit, die Fähigkeit des Menschen die Bedürfnisse tätig zu befriedigen, bestimmt.

Traditionell bestimmt man die Motivation wie eine Erklärung der inneren Faktoren oder des psychologischen Zustandes und der Beziehung des Menschen dazu, was als Ziel des Verhaltens gemacht oder erreicht sein soll [7, 50].

In der Mitte der neunziger Jahre des XX Jahrhunderts ist ein Gesichtspunkt allgemein geworden, laut dem die Motivation eine Wechselwirkung der subjektiven, d. h. vom Menschen ausgehenden, und objektiven, von außen beeinflussenden, Faktoren [6, 37].

Die Psychologen behaupten, dass sich das Verhalten der Person von den Bedürfnissen, und ebenso von anderen subjektiven und objektiven Momenten klärt, die mit ihrer Befriedigung verbunden sind [12, 171].

Das Bedürfnis bestimmt sich in höherem Grad bei einer Notwendigkeit darin, was der Mensch zur gelassenen Zeit nicht verfügt.

Nach dem Inhalt gibt es materielle, soziale und geistige Bedürfnisse. Außerdem sondert man die primären und sekundären Bedürfnisse ab.

Die primären Bedürfnisse nach dem Wesen sind physiologisch: der Mensch braucht die Nahrung, dem Wasser, der Kleidung, die Erholung. Die sekundären Bedürfnisse sind psychologisch, sie werden je nach dem Erwerb der Lebenserfahrung (das Bedürfnis nach der Achtung, dem Erfolg) produziert.

Für das Bedürfnis sind die Motive, das heißt die Geneigtheit, die psychologischen Gründe, die von innen die Menschen zu den Handlungen anregen, gerichtet auf ihre Befriedigung (Sehnsucht nach Wohl) notwendig: begriffen (Interessen) und nicht begriffen (Wünsche, Impulse) [9, 12].

Die juristische Psychologie bestimmt das Motiv des Verhaltens wie die innere Motivation der Person, irgendwelche Tat auszuführen, der Grund der Tat.

Unter dem Aspekt der Rechtswissenschaft, das Motiv bestimmt die subjektive Beziehung der Person zur Handlung (Akt, Tat) und seinen Folgen.

Das Verhältnis der Motive, die das Verhalten der Menschen beeinflussen, bildet die Motivationsstruktur. Bei jedem Menschen ist sie individuell und wird von einer Menge der Faktoren bedingt: Geschlecht, Alter, Wohlstandsniveau, sozialer Status, Amtsstellung, persönliche Werte, Einstellung zur Arbeit, Arbeitsfähigkeit usw. Die Motivationsstruktur der Persönlichkeit ist ziemlich stabil, aber gibt der zielgerichteten Bildung und der Veränderung (zum Beispiel, im Laufe der Erziehung) nach, was zur Veränderung des Verhaltens bringt [9, 13].

Die Struktur des Motives besteht aus: das Bedürfnis, das der Mensch befriedigen will; das Wohl, fähig, dieses Bedürfnis zu befriedigen; die Handlung, die für das Erhalten des Wohls notwendig ist; der Preis — die Kosten der materiellen und moralischen Weise, die mit der Verwirklichung irgendwelcher Handlungen verbunden sind.

Nach Meinung manchen Autoren zwischen dem Bedürfnis und der Tat des Menschen gibt noch meistens das Interesse, d. h. das Begreifen vom Menschen, wie der eigenen Bedürfnisse, als auch der allgemeinen Bedingungen und der Mittel, die zu ihre Befriedigung beitragen [11, 56]. Gerade die Interessen bilden der Motivation der Tätigkeit, bestimmen ihr Ziel, sowie die Welt der Werte und der Orientierungen, die diesem Person oder der Gruppe der Personen eigen sind [4, 17].

Unter dem Aspekt der Psychologie ist das Interesse, einerseits, subjektiv, da sein Träger der Mensch ist, andererseits ist es objektiv, da von den Wirtschaftsbeziehungen der Menschen entsteht [10, 260]. Er zeigt sich nur durch das Bewusstsein des Menschen. Das Interesse, ins menschliche Bewusstsein durchgedrungen, wird Motiv zur Zielerreichung [5, 277].

Stimulation ist eine Empfindung des Mangels in etwas, habend eine bestimmte Ausrichtung. Sie ist eine Verhaltungserscheinungsform des Bedürfnisses

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und ist auf der Errungenschaft des Ziels konzentriert. Die Ziele, in diesem Sinn ist etwas, was sich wie das Mittel der Befriedigung des Bedürfnisses bewusst gewesen wird. Wenn der Mensch solches Ziel erreicht, zeigt sich sein Bedürfnis zufrieden [3].

Wir sind mit der angegebenen Position einverstanden, da es unter anderem ein Motiv für das Verhalten des Menschen (wie rechtmäßig, als auch unrechtmäßig) ungenügend ist, diese oder jene Weise handelnd, immer verfolgt der Mensch irgendwelches Ziel. Deshalb ist nötig es im Rahmen des Studiums der Motivation der Handlungen des Individuums immer auf Zielsetzung, wie der Prozess der Auswahl des Ziels für die Verwirklichung der Prozesse, der Verwirklichung der Ideen zu beachten.

Nach Aussage von J. M. Nechajtschuk außer den Bedürfnissen und den Motiven, der Mechanismus der Motivation enthält:

1. Ansprüche — das erwünschte Niveau der Bedürfnisbefriedigung, das das Verhalten festsetzt.

2. Erwartung — die Einschätzung von der Person der Wahrscheinlichkeit des Eintritts des Ereignisses, die die Ansprüche in Bezug auf die Situation konzentriert; die Annahme darüber, dass das Ergebnis der Tätigkeit bestimmte Folgen haben wird.

3. Einstellung — die psychologische Geneigtheit, die Bereitschaft der Person zu diesen oder jenen Taten in einer konkreten Situation.

4. Einschätzung — die Charakteristik der Stufe der möglichen Errungenschaft des Ergebnisses oder der Bedürfnisbefriedigung.

5. Anreize — das Wohl, die Möglichkeiten usw., sich befindend außer dem Subjekt, mit deren Hilfe er die Bedürfnisse befriedigen kann, wenn es die unmöglichen Handlungen nicht fordert [9, 11].

Jetzt muss man verstehen, welchen Einfluss die Motivation auf das rechtmäßige Verhalten der Person leistet.

Das rechtmäßige Verhalten kann man wie wünschenswert und zulässig, vom Gesichtspunkt der Interessen der Gesellschaft, Verhalten der Subjekte des Rechtes bestimmen, das den Forderungen der Rechtsnormen entspricht, garantiert und vom Staat beschützt wird [4, 19].

Nach der zutreffenden Anmerkung von J. J. Sarubaje-wa, die wichtigste Bedeutung im Verständnis des rechtmäßigen Verhaltens des Menschen, der Person, des Individuums, sowie der Gesellschaft insgesamt haben „das Motiv“ und „die Einstellung“ [4, 20].

Nach ihrer Aussage, das Motiv ist ein Argument zugunsten der gewählten Handlung, die begriffene Veranlassung zur Errungenschaft des konkreten Ziels, das notwendige Element der bewussten, willensstarken, absichtlichen Handlung. Die Einstellung ist eine mit der Persönlichkeit beschäftigte Position, die in einer bestimmten Beziehung zu den vor ihr stehenden Zielen oder den Aufgaben besteht und prägt sich in der elekti-ven Kampfbereitschaft und der Bereitschaft zur Tätigkeit, die auf ihre Verwirklichung gerichtet ist, aus [4, 21].

Nach Aussage dieser Autor, den Hauptunterschied in diesen zwei Begriffen besteht darin, dass die Motive des Menschen tatsächlich immer begriffen sind, und sie man verstehen kann, und die Einstellungen verhalten sich zur Sphäre des bewusstlosen Verhaltens des Menschen, und sie manchmal nicht im Zustand der Mensch selbst zu verstehen, gar nicht von Umgebung zu reden. Sie spielen die nicht unwesentliche Rolle im Verhalten [4, 18].

Die Handlung des Mechanismus der Motivation ist wie folgt:

- Entstehen und Begreifen der Bedürfnisse wie die Systeme der Präferenzen;

- Wahrnehmung der Impulse, die von ihnen gehen;

- Analyse der Situation unter Berücksichtigung der Erwartungen, der Ansprüche, der Anreize;

- Aktualisierung der Motive.

Daraufhin verwirklichen sich die Auswahl und die Betätigung der entsprechenden Motive und geschieht:

- Bildung eines bestimmten Zustandes der Persönlichkeit, der die nötige Intensität der Handlungen bedingt;

- Verwirklichung der konkreten Handlungen;

- Erhalten des Ergebnisses und Bedürfnisbefriedigung [2, 32].

Es ist zu bemerken, dass es zwischen der Motivation und der Tat der Person keine eindeutige Verbindung gibt, da hier der Einfluss der Zufälligkeit, und ebenso des subjektiven Faktors (momentane Stimmung, eigene Wahrnehmung der Situation, Einfluss anderer Personen) nicht ausgeschlossen wird.

In der juristischen Psychologie ist die Frage über die Motivation des rechtmäßigen Verhaltens, die Frage darüber, warum die Menschen überhaupt gesetzesgehorsam sich benehmen und die juristischen Normen nicht verletzen, besonders wichtig.

Nach der zutreffenden Anmerkung von M. I. Ab-dulajew, hängt die Motivation des rechtmäßigen Verhaltens von den inneren psychischen Qualitäten der Persönlichkeit und der äußerlichen soziokulturellen

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Faktoren, die das Verhalten des Menschen beeinflussen in vieler Hinsicht ab. Da sich die Persönlichkeit in der soziokulturellen Umgebung entwickelt, bestimmt das Niveau des Zivilisationsgrades und des demokratischen Charakters der Gesellschaft auch die Innenwelt des Menschen in vieler Hinsicht. Als in der Gesellschaft die rechtlichen Traditionen entwickelt sind, insoweit ist es beim Menschen die Achtung vor dem Recht, der Gesetzgebung entwickelt [1, 306].

Die rechtliche Motivation hat die Besonderheiten, die mit der Handlung der Normen des Rechtes auf das Bewusstsein des Menschen verbunden sind. Sie kann man wie die Gesamtheit der bewussten und unbewussten Stimulationen, die sich unter der Einwirkung der Normen des Rechtes und die inneren Interessen entwickeln, der Bedürfnisse des Menschen bestimmen.

Wie A. W. Malko bemerkt, dass die Realisierung der rechtlichen Ermutigungen und Anreize ohne Nutzung solcher Funktion wie die Motivation, die den Menschen zur Erfüllung der Pflichten und der Vervollkommnung der sozial nützlichen schaffenden Handlungen, die die gewöhnlichen Forderungen übertreffen, anregt und die Arbeits- und gesellschaftspolitische Aktivität entwickelt, unmöglich ist (die Motivation ist aufgrund attraktiv und im Voraus der versprochenen günstigen Folgen aufgebaut) [8, 232].

Wir glauben, dass die Motivation sollte von zwei Seiten betrachtet werden. Einerseits, die Motivation ist ein Komplex der Einwirkungen und der Anreize, die der Staat auf die Bürger zwecks des Erhaltens von ihnen des erwarteten Ergebnisses richtet. Andererseits, die Motivation ist ein untrennbarer Bestandteil der Persönlichkeit des Menschen, und in diesem Sinn ist sie ein Komplex seiner Interessen, Bedürfnisse, die er strebt, im Laufe der Tätigkeit zu befriedigen. Es ist wichtig, dass beide Komponenten der Motivation übereinstimmen, damit jene Anreize, die der Staat in Richtung des Menschen richtet, gerieten im Feld seiner Interessen. Dann wird der Bürger

rechtmäßig handeln, verstehend, dass es ihm zulassen wird, die Bedürfnisse zu befriedigen, andernfalls wird er die Möglichkeit suchen, in anderer Weise sie zu befriedigen, die nicht immer rechtmäßig sein kann.

Nach unserer Meinung, in der modernen Rechtswissenschaft die Motivation soll die besondere Stelle im Mechanismus der Realisierung der rechtlichen Anreize haben. Die Anreize sind ein Faktor des sozial bedeutsamen Verhaltens, da sie mit den Zielen direkt verbunden sind, auf die das Interesse des Subjektes des Rechtsverhältnisses orientiert.

Bei der ganzen Vielfältigkeit der Anreize wählt das Individuum gerade jene Form des Verhaltens, die seinen heutigen Anfragen, Bedürfnissen, Interessen und Werten antwortet. Wenn die Situation seinen inneren Überzeugungen widerspricht, werden keine Anreize jenes Ergebnis wirken, auf das sie von vornherein gerichtet waren.

Daraus folgt, dass die Stimulierung eine Veranlassung des Individuums zu einem bestimmten Verhalten, herbeigerufen indirekt von den äußerlichen Faktoren, durch seine innere Motivation, ist, da vom psychologischen Standpunkt das Motiv, und nicht die Anreize, anregt und richtet die Tätigkeit des Menschen.

Ein beliebiger Anreiz appelliert an bestimmte Motive und kann das erwünschte Ergebnis herbeirufen nur dann, wenn beim Individuum zur gelassenen Zeit das Motiv aktuell ist, das dem verwendeten oder angebotenen Anreiz entspricht.

Das Dargelegte bietet die Gründung für die Schlussfolgerung darüber, dass die Forschung und das Studium der Motivation wie der komplizierten Erscheinung, die sich in der engen Verbindung mit der rechtlichen Stimulierung befindet, eine dringliche Notwendigkeit der modernen rechtlichen Wirklichkeit ist, in der die Strafrolle des Rechtes die Positionen dem Recht, das auf der Bildung des Systems des rechtmäßigen, sozial bedeutsamen Verhaltens der Teilnehmer der öffentlichen Beziehungen gegründet ist, überlässt.

Referenz:

1. Abdulajew M. I. Die Theorie des Staates und des Rechts//Lehrbuch für Hochschulen. - М: Finanzkontrolle, -2004. - S. 306.

2. Berg O. Motivation mit Erfolg//Personalfrage. - 2013. - N 8. - S. 31-66.

3. Dragomirow M. I. Ausgewählte Werke. - М: Woenizdat, - 1956. - 438 с.

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5. Philosophie bündig Enzyklopädie. - М., - 1994. - S. 277.

6. Luneew W. W. Motivation des kriminellen Verhaltens. - М. - 1991 - S. 37.

7. Luthans F. Organisationsverhalten [Elektronische Ressource]/F. Luthans; Übersetzung vom Englischen der 7. Ausgabe - М: INFRA-М, - 1999. - XXVIII. - S. 50.

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8. Malko A. W. Theorie des Staates und des Rechts in Fragen und Antworten: Malko A. W. Theorie die Staaten und die Rechte in Fragen und Antworten: Lehrmethodologischer Leitfaden. - 4. Ausgabe, verarbeitet und ergänzt -М.: Jurist, - 2007. - S. 232.

9. Nechajtschuk J. M. Motivation des Personals//Finanzen: Planung, Verwaltung, Kontrolle, - 2011, - № 6.

10. Plechanow G. W. Ausgewählte philosophische Werke. - М., - 1956. - B. 2. - S.260.

11. Tschesnokow D. I. Der sozialle Fortschritt und der Mechanismus der Handlung der sozialen Gesetze. Fragen der Philosophie. - № 9. - 1966. - S. 56.

12. Schtscherbatych J. W. Allgemeine Psychologie. - Sankt Petersburg: Piter, - 2008. - S. 171-177.

Yarmonova Elena Nicolaevna, The head of Department of law disciplines, the branch of the Federal State Educational Institution Kuban State University, branch in Armavir E-mail: vlada02@mail.ru

The impact of courtly culture on the change of the status of women in Medieval Europe

Abstract: In article influence of courtly culture on the change of the status of women in Medieval Europe. The analysis of Christian traditions as the basis for the development status of medieval women.

Keywords: courtly culture, cult of Beautiful Ladies, Christian morality.

Ярмонова Елена Николаевна, канд. юрид. наук, доцент, зав. кафедрой правовых дисциплин, филиала ФГБОУВПО «Кубанский государственный университет» в г. Армавире

E-mail: vlada02@mail.ru

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Влияние куртуазной культуры на изменение статуса женщины в Средневековой Европе

Аннотация: В статье рассматривается влияние куртуазной культуры на изменение статуса женщины в Средневековой Европе. Проводится анализ христианских традиций как основы развития статуса средневековых женщин.

Ключевые слова: куртуазная культура, культ Прекрасной Дамы, христианская мораль.

Для русской культуры и взглядов на женщину было не характерно понятие о куртуазной, рыцарской любви. Данное явление формируется в Средневековой Европе. В Западной Европе большое значение имели трактаты, содержащие систематичное изложение правил куртуазии [1, 383]. Понятие куртуазной культуры связано с появлением культа Прекрасной Дамы. Возникновение и развитие этого культа, видимо, связано с тем, что негативные женские образы и унизительное отношение к женщине как к члену общества были характерны для средневековой Европы. Положение женщины в средние века было основано на зависимом положении, которое было характерно для Римской империи, с учетом положений христианской религии в которой женщина рассматривалась

как лицо ответственное за первородный грех Евы. Женщина рассматривалась религиозными деятелями в этот период как низшее существо, которое более склонно к греху и способное вовлечь в греховные отношения мужчин. Такое положение во многом объяснялось тем, что очень многие мужчины не получая наследства были вычеркнуты из брачных отношений и воспринимали брачно-семейные отношения как недосягаемые для себя. Существовало даже мнение о том, что настоящим христианином может быть только девственник. Это приводило к негативному восприятию женщин как недосягаемых объектов. Отсутствие связи между женским и мужским миром в придворном обществе приводило к возникновению мифа о наличии у женщин таинственной и опасной

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