Section 14. Economics and management
Schapor Maria Alexandrovna, Die Russische Wirtschaftsuniversität Namens Plekhanov G. W., Aspirant, der Lehrstuhl der Außenwirtschaft E-mail: [email protected]
Die Erarbeitung des Multieffizienzkriteriums der Ausfuhr in den Bedingungen der Unstabilität des gegenwärtigen Weltwirtschaftssystems
Abstrakt: In den gegenwärtigen Bedingungen, wenn die Weltwirtschaft große Schwierigkeiten hat, die mit den Folgen der Weltwirtschaftskrise 2008-2010 und auch mit der gegenwärtigen Krise der EU-18 verbunden sind, gibt es heute eine dringende Notwendigkeit eine umfassende Analyse der Einfluss der externen Faktoren und Bedingungen auf die Entwicklung der Volkswirtschaften durchzuführen. Die Unstabilität der gegenwärtigen Weltwirtschaft und, wie Folge, die instabile Dynamik der Ausfuhren haben besondere Anforderungen zu den Fragen der Bildung der Prognose in der Durchsetzung der Ausfuhrmärkte. Die Beschreibung der Zustand des Einfuhrlandes ist einen wesentlichen Punkt solcher Prognose in den kurz- und langfristigen Perspektiven. Dieses Multieffizienzkriterium benutzt man auch bei der Forschung der Zahlungsbilanz in den kurz- und langfristigen Perspektiven.
Keywords: das Multieffizienzkriterium des Exports, die Unstabilität der Weltwirtschaft, vierteljährliche oder monatliche Bewertung der Ausfuhrleistungen, die Managementplanung auf der Grundlage des bestehenden Zustands der Ausfuhrmärkte in der Periode der Unstabilität der Weltwirtschaft.
Viele Ökonomen behaupten, dass alle Schocke und die Negativ in der Entwicklung schon vorbei sind. Die Weltwirtschaftskrise 2008-2010 ist vorbei, und ihre Folge wird schon überwindet; die Krise, die in der Eurozone (und auch in der ganzen EU) entstand, ist auf dem Rückzug, und sehr bald der europäische Marktführer — Deutschland — findet eine universale Lösung für die Eurozone, und die Situation stabilisiert auf dieser Etappe. Auf der gegenwärtigen Etappe wird der Konjunkturrückgang der Eurozone überwindet. Die größten Wirtschaften der Eurozone (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und die Niederlande) zeigen eine positive Dynamik.
Das Wirtschaftswachstum in der Eurozone dauert schon seit dem 2.Vierteljahr 2013, aber tatsächlich wird das Wachstum nur bei Deutschland und Frankreich geboten. Das Wachstum des BIPs der Länder der Eurozone beträgt 0,3 %. Es sei auch gesagt, dass der Wirtschaftsrezession in einer der größten Wirtschaften der EU — in Italien, der in der 2. Vierteljahr 2011 begann, ist jetzt zu Ende. Doch das Wachstum des italienischen BIPs beträgt nur 0,1 %, dass es ein unbedeutender Kennwert für die ganze Eurozone ist, aber das ist schon eine gute Zeichen [5].
Die Meinungen der anderen Ökonomen sind gegensätzlich. Die Weltwirtschaftskrise verzögerte sich, dass die zweite, vernichtendere Welle erwartet wird, weil ihre Ursachen, die mit der riesigen Staatsverschuldung der USA und beziehungsweise die Instabilität des Dollars noch nicht beseitigt sind. In der Eurozone gibt es auch
keine Lösung, und die Frage ihrer Zerstörung mit der Rückkehr zu den nationalen Währungen ist nach wie vor sehr aktuell. In der politischen Bereich ist es auch alles ganz unruhig: der arabische Welt ist in der Zustand des Bürgerkrieges und wartet auf die äußere Aggression. In der Wirtschaft wird einen starken Druck von der Ostasiatischen Länder (China, Japan, Südkorea und andere) beobachtet. Also, zum Beispiel, Südkorea, das zu einer der größten Wirtschaften der Ostasien gehört, erreichte unglaublich höhere Ergebnisse des Wirtschaftswachstums wegen der Ausfuhr der Fertigwaren. Der gegenwärtige BIP pro Kopf in Südkorea übersteigt den ähnlichen Indikatoren für Indien in 7 Mal. Also, der BIP des Südkoreas wird nach diesem Indikator mit den kleinen Staaten der Europäischen Union verglichen [4, 12-15].
Obwohl es die Mehrheit der Meinungen gibt, kann man eine eindeutige Schlussfolgerung machen — heutzutage ist die Weltwirtschaft in einem unstabilen Zustand, heute gibt es entweder die Erwartung des Rückgangs der Entwicklungsrate oder sogar die Entstehung der neuen Welle der Wirtschaftskrise. Also, wenn wir die Tendenzen und die Perspektiven der weiteren Entwicklung der Ausfuhrmärkte Deutschlands und Russlands analysieren, muss man unbedingt die Unstabilität der Weltwirtschaft berücksichtigen. Angesichts der Unstabilität der Weltwirtschaft, die Entwicklung des Ausfuhrbereiches geht ganz besonders und unterscheidet sich von den stabilen Bedingungen der Wirtschaft.
Die Unstabilität der Weltwirtschaft der Zeitperiode 2008-2014 ist zu den Änderungen der Zustände
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der Ausfuhrmärkte nach den Volumen und der Änderungen der Produktpalette geführt. Es sei auch gesagt, dass die Änderungen der Prioritäten nach Ländergruppen werden jetzt leicht bemerkt. Diese Änderung der Prioritäten ist die wichtigste Folgerung der Unstabilität der Weltwirtschaft. Zum Beispiel, die Ausfuhrstrategie Deutschlands zielt in der Gegenwart außerhalb der Europäischen Union: China, Japan, die Türkei und andere Einfuhrländer. Also, die Unstabilität der Weltwirtschaft hat bedeutende Einwirkung auf die Ausfuhrmärkte der EU der Länder der Eurozone.
Zu einer der destabilisierenden Faktoren gehört die Wirtschaftskrise der Länder der Eurozone. Vielleicht ist die Benutzung der Bedeutung «die Krise» für den gegenwärtigen Zustand eine Streitfrage. Eins ist sicher: in den Länder, die die gemeinsame Währung — Euro benutzen, gibt es jetzt eine Menge wirtschaftlichen und politischen Probleme. Die durchgeführte Forschungen zeigten, dass diese Probleme in verschiedenen Verhältnisse auf die Zahlungsbilanzen der EU-Länder wirken. Solche Länder der EU, zum Beispiel, Griechenland, Spanien, Portugal und einige andere Länder der EU haben einen negativen Zahlungsbilanz beziehnungsweise Außenhandelsoperationen in der Eurozone.
Für die Bewertung des Zustandsverlaufs muss man unbedingt ein Kriterium oder einen Komplex der Kriterien. Wenn wir über die Effizienzkriterien der Exportbewertung sprechen, kann man in der wirtschaftlichen Literatur zwei Typen den Betrachtungsweisen treffen. Die angebotenen Kriterien den ersten Typ werden regelmäßig zu den einzelnen Betrieben oder zu den Gemeinschaften, die ihre Produktion exportieren, angewendet. Der zweite Typ diesen Effizienzkriterien arbeitet auf dem gesamtwirtschaftlichen Bereich, und sie können die nationalen Interessen der Exporteuren abwehren.
Solche Effizienzkriterien und entsprechende Effizienzbewertungen werden in der wirtschaftlichen Literatur getroffen, und sie können die nationalen Interessen der Exporteurländer abwehren. Solche Kriterien und entsprechende Bewertungen der Ausfuhr werden in der Literatur viel seltener getroffen und regelmäßig beschreiben sie den ganzen Komplex Außenwirtschaftsprozessen (der Ausfuhr, der Einfuhr, der Zahlungsbilanz, Währungskurse und andere).
Für die quantitative Bewertung der Änderungen der Volumen des Exports wurde von dem Verfasser die Bewertung des sozial-wirtschaftlichen Zustandes der Einfuhrländer bei der Einwirkung der Unstabilität der Weltwirtschaft. Das ließ mich die Forschungen des Einflusses der Änderung in der Weltwirtschaft auf die
Ausfuhrmärkte untersuchenden Exporteuren (Deutschland und Russland) in zwei Etappen durchführen:
1. Die Forschung der Einwirkung des weltwirtschaftlichen Systems auf den sozial-wirtschaftlichen Zustand der Importländer.
2. Die Forschung der Dynamik des deutschen oder des russischen Exports in den konkreten Importländer angesichts von seinem sozial-wirtschaftlichen Zustand.
Der sozial-wirtschaftliche Zustand wurde mit der Hilfe des Komplexes aus fünf gesamtwirtschaftlichen Basiskennzahlen angeboten. Also, wenn man weiß, wie das wirtschaftliche System auf die Schwankungen der gesamtwirtschaftlichen Kennzahlen der Importeure wirkt, kann man die Produktionsfähigkeit der Ausfuhrmärkte der deutschen oder der russischen Waren beurteilen. Das ließ mich die quantitative Bewertung machen und die nützliche Forschungen der Beurteilung der Wirkung der Unstabilität der Weltwirtschaft auf die Ausfuhrmärkte Deutschlands und Russlands im Landeinschnitt führen. Also, man bekommt die Möglichkeit, den Einfluss, zum Beispiel, der Weltwirtschaftskrise auf die Ausfuhrmärkte des erforschen Einfuhrlandes durchzuführen.
Die Ergebnisse solcher Forschungen ermöglichen den Erforscher nicht nur den Verlauf der Einwirkung der Unstabilität der Weltwirtschaft auf die Ausfuhrmärkte der erforschen Einfuhrländer zu beschreiben, sondern auch solche Ereignisse in der mittelfristigen Perspektive zu modellieren. In den früher veröffentlichten Forschungen wurden die Tendenzen bestimmt und wurde auch die Einschätzung der Höffigkeit Deutschlands und Russlands beziehungsweise des Skriptes der Entwicklung des Weltwirtschaftssystems in der mittelfristigen Perspektive (2014-2018) durchzuführen. Deshalb wurden die Autorenmethoden entwickelt und wurden auch die Forschungen der Einwirkung auf die Ausfuhr der internationalen Organisationen und die Bewertungen der Besonderheiten des russischen Exports der Kohlenwasserstoffen und andere Bewertungsforschungen durchgeführt.
Die deutschen Exporte in die 25 bedeutendsten Ausfuhr-Partnerländer sind zwischen den Jahren 2000 und 2010 in Euro gerechnet um fast 57 % gestiegen. Auf US-Dollarbasis ergab sich sogar eine Steigerung um fast 130 %. Diese beeindruckenden Zahlen geben jedoch keine Auskunft darüber, wie sich in unseren Partnerländern der Anteil der Importe aus Deutschland an den Gesamtimporten entwickelt hat, ob also der „Marktanteil“ der deutschen Warenexporte gestiegen oder gesunken ist. Hierfür wird ein anderer Indikator benötigt, den das Statistische Bundesamt Export-Performance nennt.
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Für die Berechnung des deutschen Export — Performance — Index ist es notwendig, die Daten über die Daten über die Importe der Partnerländer aus einer externen Quelle zu beziehen, die international vergleichbare Zahl liefert. Das Statistische Bundesamt nutzt für die Berechnung der Export-Performance Daten aus der Datenbank Comtrade der Vereinten Nationen [6].
Um nicht Daten von über 230 Partnerländern verwenden zu müssen, werden aus Vereinfachungsgründen und aus Gründen der besseren zeitlichen Verfügbarkeit der Daten nur die deutschen Exporte in die 25 wichtigsten Partnerländer des Jahres 2010 und deren Gesamtimporte betrachtet. Im Jahr 2010 waren die wichtigsten Partnerländer bei den deutschen Ausfuhren in absteigender Reihenfolge: Frankreich, die Vereinigten Staaten, die Niederlande, das Vereinigte Königreich, Italien, die Volksrepublik China, Österreich, Belgien, die Schweiz, Polen, Spanien, die Tschechische Republik, die Russische Föderation, Schweden, die Türkei, Ungarn, Dänemark, Japan, Brasilien, die Republik Korea, Indien, die Slowakei, Australien, Portugal und Südafrika. Im Jahr 2010 betrug der Anteil der Exporte in diese Länder 83 % an den deutschen Gesamtexporten; er ist seit dem Jahr 2000 (84 %) nur unwesentlich zurückgegangen [7].
Im Zeitraum von 2004 bis 2006 sind die deutschen Exporte langsamer gewachsen als die Gesamtimporte der 25 wichtigsten Partnerländer. Im Jahr 2007 konnte eine kurzzeitige Erholung des Export-Performance-Index beobachtet werden, dem sich wiederum ein starker Rückgang im Jahr 2008 anschloss. Diese Rückgänge der Export-Performance können zumindest zum Teil auf die stark steigenden Rohölpreise in diesen Zeiträumen zurückgeführt werden. Die Nachfrage nach Rohöl ist wenig preiselastisch.
Ein Preisanstieg dieses Rohstoffes führt somit zu einer wertmäßigen Zunahme dessen Anteils an den Gesamtimporten unserer Partnerländer zu Lasten anderer Importgüter. Da Deutschland kein Erdölexporteur ist, führt eine solche Verschiebung zu einem Rückgang der deutschen Export-Performance. Dieses Beispiel zeigt, dass die Export-Performance nicht nur die deutsche Wettbewerbsfähigkeit widerspiegelt, sondern auch durch externe Faktoren beeinflusst wird. Dies lässt sich auch statistisch bestätigen. So zeigte eine Regressionsanalyse, dass die Veränderung des Export-Performance-Index negativ mit der Veränderung des Einfuhrpreisindex für Rohöl korreliert. Der Korrelationskoeffizient für diesen Zusammenhang beträgt — 0,86 für den Zeitraum 2000 bis 2011 [7].
Aus diesem Grund berechnet das Statistische Bundesamt auch eine Variante des Export-Performance-
Index ohne Energieprodukte. Die Statistische Bundesamt Deutschlands wird das Warenkapitel 27 des Harmonisierten Systems zur Bezeichnung und Codierung der Waren aus der Berechnung herausgenommen. Dieses umfasst die fossilen Energieträger Kohle, Öl und Gas sowie deren Erzeugnisse und elektrischen Strom. In der Betrachtung der Jahre 2000 bis 2010 zeigt sich, dass die deutsche ExportPerformance ohne Energieprodukte tendenziell ansteigt, wohingegen die Export-Performance unter Einschluss von Energiegütern tendenziell eher sinkt.
Als die Grundlage der Erarbeitung des Autorenmultieffizienzkriteriums der Ausfuhr wurde vorgeschlagen, die Formel, die beim Statistischen Bundesamt Deutschlands für solche Aufgaben benutzt wird [6]:
ExpPerf = (X XtD /X XtD) /(X Jt‘ /X (1)
wo X — das Gesamtvolumen der Ausfuhr in der Zeitspanne t;
J — das Gesamtvolumen der Einfuhr in der Zeitspanne t.
Die Berechnungen, die entsprechend der Formel (1) durchgeführt werden, ermöglichen die Effizienz der Ausfuhr zu bewehren. Der Kennwert ExpPerf charakterisiert die Dynamik der Ausfuhr in der Periode t, beziehungsweise der Änderungen der Gesamtvolumen der Ausfuhr des aktuellen des Basisjahres im Vergleich zu den relativen Änderungen der Einfuhr in derselben Periode [3, 140-145]. Wenn der erhaltene Wert mehr als eine Eins ist, dann kann es bedeuten, dass die deutsche Einfuhr langsamer steigt, als die deutsche Ausfuhr. Also, dann fallen die relative Wachstumsrate der Ausfuhr, und in diesem Land gibt es jetzt mehr Einfuhren.
In den Rahmen dieser wissenschaftliche Artikel wird vorgeschlagen, das vorstehende Effizienzkriterium zu modernisieren, um es in den Bedingungen der Unstabilität der Weltwirtschaft zu benutzen. Die Modernisierung muss man in zwei Richtungen durchführen: die Verminderung des Zeitschrittes des berechneten Indikators, zum Beispiel von einem Jahr bis zum Vierteljahr oder sogar zu einem Monat und die Einführung in den Anzahl der Variablen die Funktion der Werten des Kriteriums den gesamtwirtschaftlichen Kennwerten die Einfuhrländer.
Die Verminderung des Zeitschrittes gibt uns die Möglichkeit in den Bedingungen der welt- oder der Lokalkrise operativer der Landwirtschaft, und den wichtigsten Teil der Landwirtschaft — den Bereich der Ausfuhr und der Einfuhr zu verwalten. Die Benutzung als die Variables die gesamtwirtschaftliche Kennwerte der Einfuhrländer während der Berechnungen der gesamtwirtschaftlichen Kennwerte gibt uns die Möglichkeit die Leistungsfähigkeit und die Objektivität der Berechnungen zu erhöhen.
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Um diese Richtungen zu verwirklichen, muss man die Effizienzkennwert der Ausfuhr zu entwickeln und die Änderungen als eine Funktion zu schreiben:
Р =f (X >-X), (2)
wo Р — der Wert des modernisierten Effizienzkriteri-
э
ums der Ausfuhr; X...X — die Gruppe der gesamtwirtschaftlichen Kennwerte.
Die Funktion der Form (2) wird vorgeschlagen, mit der Benutzung der Methodologie der Regressionsanalyse, in ähnlicher Weise der durchgeführten Forschungen des Modelles der Ausfuhrdynamik, zu bauen.
Die Ergebnisse der Berechnungen des Modelles der Form (2) wird vorgeschlagen, «das Modell des Effizienzkriteriums des Exports» zu nennen.
Die Bildung dieses Modelles muss in folgender Reihenfolge durchgeführt werden:
1. In Analogie zur Methodik den Auffiau die Regressionsgleichungen werden für die Dynamik der Ausfuhr folgende Abhängigkeit gebaut:
И]='¥ ,(ХП‘... Xi5‘), (3)
wo И. — das Gesamtvolumen der Einfuhr (Deutschland oder Russland) ins untersuchende Land aus dem Einfuhrland in der Zeitspanne t.
Die Gesamtheit diesen gesamtwirtschaftlichen Indikatoren muss dieselbe wählen, die bei der Autorin in ihren Forschungen benutzt wurden [2, 35-40]. Es wurde auch früher vorgeschlagen, die gesamtwirtschaftliche Indikatoren der Einfuhrländer durch die Wachstumskurven repräsentieren. Infolge nimmt diese Funktion folgende Formel: X j = f j (t), wo das i — Land, nicht nur das Einfuhrland, sondern auch das Ausfuhrland, beziehnungsweise
der entwickelten Länder ist, hat dieselbe Gesamtheit der Wertungen der gesamtwirtschaftlichen Indikatoren.
2. Die Wertungen des Gesamtvolumens der Einfuhr wird ins untersuchende Land als folgendes festgestellt:
Ht =z Иг‘ =1 i=, адчо fi5(t>>. (4)
3. Wenn wir die Wertungen der Einfuhr und der Ausfuhr des untersuchenden Landes in den Bezugszeitraum (t0) und eine Zeitspanne haben, wo es notwendig ist, die Wertungen des Multieffizienzkriteriums zu beurteilen, kann man folgendes feststellen:
K3(t) = (Э‘/Э‘-1)/(И ‘/И Г1), (5)
wo Э‘ und И ‘ sind die Funktionen der folgenden Form:
Э ‘ =Z i =1f1(f11(t) ..fi5(t>) ; (6)
и z=zi=1 ^ i(fii(t).fi5(t)).
Man muss bemerken, dass die Funktion im mathematischen Modell des Multieffizienzkriteriums der Ausfuhr (Э‘) und die Funktion der Einfuhr (И‘) in derselben Zeitpanne den Variablensatz (Х1.. .Х5), die mit der Hilfe der Funktionen den Wachstumskurven f i1 (t)... f i5 (t) berechnet wird. Also, es wird das erforschende Modell des Multieffizienzkriteriums der Ausfuhr (sieh das Formel 5), wo der Wert Кэ (t) in der erforschenden Zeitpanne t den Zahlenwert des Multieffizienzkriteriums ist.
Das angebotene von mir Kriterium gibt die Möglichkeit, nicht nur das Effizienz der staatlichen Unterstützung der Ausfuhr zu bewehren, sondern auch die Prognose auf der Basis des Zustandes der Ausfuhrmärkte auch in der Periode der Unstabilität der Weltwirtschaft durchzuführen.
Referenzen:
1. Jakowlewa E. W. Die außenwirtschaftliche Tätigkeit der Firma: Lehrbuch. Omsk: Verlag OmGTU, - 2012 - 190 S.
2. Schapor M. A. Die Methodik der Prognose das Gesamtvolumen der Ausfuhr Deutschlands basierend auf den entwickelten Datenbank den sozial-wirtschaftlichen Zustand der Einfuhrländer//Die Materialsammlung der XXI. Internationalen wissenschaftlich - praktischen Konferenz «Die gegenwärtige Tendenzen in der Wirtschaft und in der Verwaltung: der neue Ansicht», - Novosibirsk: - 2013 - S. 35. - 40. ISBN 978-5-906535-14-6.
3. Schapor M. A. Die Erarbeitung des Effizienzkriteriums des Exports basierend auf der Erfahrung des Statistischen Bundesamtes Deutschlands.//Die Materialsammlung der V. wissenschaftlich - praktischen Konferenz «Die Erreichung der Hochschulwissenschaft», - Novosibirsk: - 2013 - S. 140 - 145. ISBN 978-5-906535-24-5.
4. Bondarenko A. W. Die Bewertung der Effizienzfaktoren der Ausfuhr des Betriebes//Die Materialsammlung der VII. Internationalen wissenschaftlich - praktischen Konferenz „ALLIANZ DER WISSENSCHAFT: SCIENTIST — Wissenschaftler“, - Saratow: Das Saratow Staatsuniversität, - 2012. - S. 12-15.
5. Uljukaew A. W. Die Wirtschaftskrise ist nicht zu Ende. Rosbalt. - [elektronische Ressource]. - Der Zugriffsart: http://www.rosbalt.ru/business (Datum: 30.04.2014).
6. Methodik zur Berechnung der deutschen Export-Performance. Auszug aus Wirtschaft und Statistik. Statistisches Bundesamt, - Wiesbaden - 2012.
7. Außenhandel. Gesamtentwicklung des deutschen Außenhandels ab 1950. Statistisches Bundesamt, - Wiesbaden - 2014.
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