Научная статья на тему 'Содержание субстантивных лексических единиц в глагольном словосочетании как показатель значений полисемантичного глагола'

Содержание субстантивных лексических единиц в глагольном словосочетании как показатель значений полисемантичного глагола Текст научной статьи по специальности «Языкознание и литературоведение»

CC BY
127
30
i Надоели баннеры? Вы всегда можете отключить рекламу.
Ключевые слова
ГЛАГОЛ "ДЕЛАТЬ" / ИМЯ СУЩЕСТВИТЕЛЬНОЕ / КОСВЕННЫЙ ОБЪЕКТ / ЛЕКСИКО-СЕМАНТИЧЕСКИЙ ВАРИАНТ / ЛЕКСИЧЕСКАЯ НАПОЛНЯЕМОСТЬ / ПРЯМОЙ ОБЪЕКТ / СЕМАНТИКА ГЛАГОЛА / СОЧЕТАЕМОСТЬ / ФОРМА УПРАВЛЕНИЯ / VERB "TO DO" / DIE LEXISCHE ANFüLLUNG / DAS VERB „MACHEN" / COMPATIBILITY / DIRECT OBJECT / INDIRECT OBJECT / LEXICAL FULLNESS / LEXICAL-SEMANTIC VARIANT / NOUN / VERB SEMANTICS / VERB-SUBJECT AGREEMENT / DAS DIREKTE OBJEKT / DIE FORM DER REKTION / DAS INDIREKTE OBJEKT / DIE KOMBINIERBARKEIT / DIE LEXIK-SEMANTISCHE VARIANTE / DIE SEMANTIK DES VERBES / DAS SUBSTANTIV

Аннотация научной статьи по языкознанию и литературоведению, автор научной работы — Архипова Любовь Владимировна

Рассмотрен вопрос разграничения значений полисемантичного глагола с учетом лексико-семантической сочетаемости слов, проанализированы смысловое и структурное устройства предложений с глаголом-предикатом «делать», установлена роль лексико-семантических вариантов глагольного слова «делать» в определении модели предложения и его семантики.

i Надоели баннеры? Вы всегда можете отключить рекламу.
iНе можете найти то, что вам нужно? Попробуйте сервис подбора литературы.
i Надоели баннеры? Вы всегда можете отключить рекламу.

The Content of Substantive Lexical Units in Verbal Combinations as a Set of Meanings of a Polysemantic Verb

The paper studied the problem of distinguishing the meanings of a polysemantic verb based on lexical-semantic collocations; the author analyzed semantic and structural features of the sentences with the “to do” in the model of the sentence and its semantics.

Текст научной работы на тему «Содержание субстантивных лексических единиц в глагольном словосочетании как показатель значений полисемантичного глагола»

y^K 81-11

INHALT DER LEXIKALISCHEN SUBSTANTIVEINHEITEN

IN DER VERBALEN WORTVERBINDUNG ALS MERKMAL

DER BESTIMMUNG DER VARIANTEN DER BEDEUTUNG DES POLYSEMANTISCHEN VERBES

L. W. Archipowa

Lehrstuhl für russische Phylologie, Staatliche technische Universität Tambow;

pchelka-tmb @mail. ru

Schlüsselwörter und Phrasen: das direkte Objekt; die Form der Rektion; das indirekte Objekt; die Kombinierbarkeit; die lexik-semantische Variante; die lexische Anfüllung; die Semantik des Verbes; das Substantiv; das Verb „machen".

Zusammenfassung: Im Artikel wird die Frage über die Abgrenzung der lexiksemantischen Varianten des vieldeutigen Verbes mit der Berücksichtigung der lexiksemantischen Kombinierbarkeit betrachtet, es wird die sinnliche und struktutelle Organisation der Sätze mit dem Prädikatverb „machen" analysiert, es wird die Rolle von LSV des polysemantischen Verbwörters „machen" in der Bestimmung des Modells des Satzes und seiner Semantik festgestellt.

Die Forschungen der funktional-semantischen Klassen der Verben haben vorgeführt, dass die organische Verbindung der Semantik des verbalen Wortes mit der strukturell-semantischen Organisation des Satzes existiert. Eine bestimmte Bedeutung äußernd, bestimmt das Verb-Prädikat die weiteren Verbindungen mit den anderen Wörtern des Satzes vorher. Die syntagmatische Beziehungen bei den Wörtern bilden sich im Rahmen eines bestimmten Kontextes, was ziemlich oft, aber nicht immer lässt zu, die lexiksemantischen Varianten (LSV) des polysemantischen verbalen Lexems festzustellen. Es ist klar, dass verschiedene verbale Lexeme und von den verschiedenen syntaktischen Eigenschaften verfugen werden, es findet die Reflexion in der besonderen Organisation der Modelle des Satzes. Anderes ist es wichtig: ein und dasselbe Wort kann je nach den LSV die Divergenz in den syntagmatischen Beziehungen aufdecken. Diese sprachliche Erscheinung zeugt davon, dass man die Kombinierbarkeit des bedeutungsvollen verbalen Wortes tief analysieren muss, da die Differenzierung seiner Bedeutungen von ihr abhängt.

Das Ziel des vorliegenden Artikels ist die Betrachtung der Kombinationseigenschaften des Verbes „machen" in seinen bezeichneten lexiksemantischen Varianten und die Feststellung der Rolle des vorliegenden Lexems in der Organisation der verschiedenen syntaktischen Konstruktionen.

Das Lexem „machen" im modernen russischen Sprache zeichnet sich durch die Polysemantik und die Polyfunktionalität aus. Im erklärenden Wörterbuch der russischen Sprache unter der Redaktion von D. N. Uschakow sind zehn Bedeutungen beim Verb „machen" bemerkt [4, Bd. 1, S. 678 - 679]. Bei solcher Zerkleinerung werden vier wesentliche LSV beim gegebenen verbalen Wort ausgesondert. Wir werden diese Bedeutungen tabellarisch vorstellen (die Schattierungen der Bedeutungen von LSV werden nicht gebracht) und wir werden den Charakter der syntagmatischen Beziehungen in den minimalen syntaktischen Modellen analysieren.

Hauptbedeutungen des Lexemes „machen"

Die Bedeutungen von Die Form der Rektion, die von der Semantik des Verbes determiniert ist Die Form der Rektion, die von der Bedeutung der Transitivität determiniert ist

LSV-1. Gewöhnlich mit Hilfe der Instrumente, der speziellen Vorrichtungen, der Wagen u.a. die verschiedenen Gegenstände, die Sachen, die Erzeugnisse zu schaffen; zu herstellen, zu erzeugen Genitiv mit der Präposition „aus" (woraus?) Akkusativ ohne Präposition

LSV-2. Sich mit etwas zu beschäftigen, zu arbeiten, irgendwelche Tätigkeit zu zeigen -

LSV-3. Zu handeln, zu vorgehen Instrumentalis mit der Präposition „mit"

LSV-4. Zu verwandeln, zu umwandeln Genitiv mit der Präposition „aus" (aus wem, woraus?)

Für die Illustration der Tabelle werden wir die Beispiele anführen, die alle obengenannten LSV des Lexemes „machen" widerspiegeln.

LSV-1. 1) Wir können nicht nur Rakete machen sondern in den Kosmos sehr komplizierte Stationen starten (Aus der Zeitung). 2) Das Holzgeschirr hat man in die alte Zeit überall gemacht (M. Majstrowski). 3) Gopner beschäftigte sich mit dem Damm nicht, er saß am Ufer und machte aus dem kleinen Baum Fensterwinterrahmen für Jakob Titytsch (A. Platonow).

LSV-2. 1) Die gute Tante machte alles schon später, um ihn zu beruhigen (W. Schukschin). 2) Gehe, gehe, mache deine Arbeit... (P. Proskurin). 3) Sie widerstand der Krankheit, machte etwas neben dem Haus tagelang: bald entfernte sie das Brennholz, bald brannte sie den Müll, bald dichtete sie die Kammer ab (F. Abramow).

LSV-3. 1) Jetzt wusste sie genau, was sie machen muss (P. Proskurin). 2) Großvater, und was wirst du mit dem Schatz machen, wenn du es finden wirst? (A. Tschechow). 3) Es ist ein stumpfer Wunsch geblieben - vorwärts zu schreiten, alles so zu machen, wie sie zu zweit machen würden (W. Schukschin).

LSV-4. 1) Sie wollte nach Sumpfbrombeere nicht gehen - schon immer mochte diese Sache nicht, und wenn auch die Mutter schimpfte und sogar schlug sie mehrmals, konnte sie aus ihr eine Beerensammlerin nicht machen (F. Abramow). 2) Ich muss aus Ihnen nicht den Kandidaten machen, - antwortete eigensinnig Odinzow, - sondern den Gelehrten (D. Granin). 3) - Wie viel es bei Ihnen Veränderungen jedoch! Aus dem Wohnzimmer haben Sie den Kabinett gemacht (A. Tschechow).

Aus den gebrachten Beispielen ist es sichtbar, dass das Verb „machen" neben den sinnunterscheidenden Formen der Rektion eine allgemeine Form für alle LSV -Akkusativ ohne Präposition hat. Jedoch ist diese Form kein Mittel der Aufspürung keiner LSV des Lexemes „machen", sie aktualisiert nur das lexikalischgrammatische Sem der Transitivität. Aber das Wort verfugt über die Besonderheit, wie bekannt es ist, trennscharf mit den anderen Wörtern in der Sprechkette kombiniert zu werden. Infolge dieser Fähigkeit, die die lexikalische

Kombinierbarkeit heißt, „kann die sprachliche Einheit, die mehrdeutig ist, die eindeutige Interpretation im Kontext des Satzes infolge der semantischen Wechselwirkung mit den anderen sprachlichen Einheiten, die in den selben Satz

eingehen, bekommen" [2, S. 113]. Da ein charakteristischer Strich des Verbes „machen" seine semantische Unvollendetheit ist, so ist gerade die lexikalische Anfüllung der mit ihm kombinierten Wörter ein objektives und sicheres Mittel der Bestimmung seiner Bedeutungen. In der syntagmatischen Verbindung mit dem Lexem „machen" kann ein beliebiges Substantiv, das die Bezeichnung des Gegenstandes ist (im breiten Verständnis) aufgenommen werden. Die Bedeutungen solcher Kombinationen werden entsprechend der Bedeutung der zweiten Komponente bei der Invarianz des Erstens differenziert. Nach der Auffüllung der obligatorischen Position des direkten Objektes wird ein verbales Wort „machen" semantisch unzureichend.

Unsere Beobachtung über der Kombinierbarkeit des Lexems „machen" lässt zu bemerken, dass in LSB-1 die linke Position auf das Subjekt bezeichnet, das vom belebten Substantiv oder seinem Äquivalent geäußert ist. Die Position des Subjektes nennt die Person, die die Gegenstände herstellen kann. Die belebten Substantive sind ein primäres Mittel des Ausdruckes dieser Position. Als nochmaliges Mittel in der vorliegenden Position kann sich das grammatisch unbelebte Substantiv befinden (in diesem Fall hat es in der semantischen Struktur das Sem „die Belebtheit"), das das Kollektiv der Persönlichkeiten nennt, dabei im Status der Metonymie auftretend. Das direkte Objekt nennt die Gegenstände, die man herstellen kann; außerdem ist ihr Entstehen nur infolge dieses Prozesses der Herstellung möglich. In der Position des direkten Objektes treten die konkreten Substantive auf, die die verschiedenen Sachen bezeichnen, und nicht einfach die Sachen, sondern die Erzeugnisse, die für bestimmte Bedürfnisse des Menschen vorbestimmt sind. Die Form der Substantive in Akkusativ äußert eine bestimmte konstruktiv bedingte Bedeutung des Verbes; die Handlung, die vom Verb „machen" bezeichnet wird, vermutet dieses oder jenes Objekt und ist ohne ihn unmöglich.

Und in LSV-2 tritt das Verb „machen" im Satz als Prädikat aus, jedoch ist die Semantik des verbalen Lexems etwas anderes, da sich der Charakter der syntagmatischen Beziehungen geändert hat. Wenn in die Aufmerksamkeit nur die Kombinierbarkeit der Wortformen zu nehmen, so kann man sagen, dass die syntaktische Valenz des Verbes „machen" ohne Veränderungen blieb: links - das Subjekt im Nominativ, rechts - das Objekt im Akkusativ. Jedoch zeigt die Analyse Semantik der Wörter, die sich in der Position des Subjektes befinden, dass diese Position nur die belebten Substantive oder ihre Pronominaläquivalente, die die Bedeutung des Personen haben, dessen Handlung direkt auf die Herstellung des Gegenstandes nicht gerichtet ist, einnehmen können. Die lexikalische Füllung der rechten Position ist einförmig: das Determinativpronomen „alles" oder das Wort „die Sache". Das Objekt existiert, aber er ist eigentlich formal, da er kein „Stellvertreter" des konkretsachlichen Substantivs ist. Das Objekt im Akkusativ sieht eine ganze Reihe der Handlungen vor, die wir vermuten können, wovon den letzten Satz in den obengenannten Beispielen zeugt.

In LSV-3 lässt das Verb „machen" die linken und rechten Positionen zu, jedoch wird ihre lexikalische Anfüllung beschränkt. Die Position des belebten Subjektes, das die konkrete Person nennt, kann von den Substantiven oder den Pronomen geäußert sein, aber wird bei weitem nicht immer ersetzt und wird fakultativ. Akkusativ wird vom Determinativpronomen „alles" (oder wie die Beispiele vorführen, von den Wörtern sowohl jene als auch andere, etwas, etwas u.a.), das nicht auf den konkreten Gegenstand, sondern auf die Gesamtheit der Handlungen, die in den Nominationen ganzer Ereignisse konkretisiert werden, bezeichnet. Das Objekt in Akkusativ nennt die konkreten Gegenstände nicht, die infolge des Prozesses der Herstellung erscheinen, und sendet zu einer ganzen Reihe der vermuteten Handlungen je nach dem Kontext ab. Es ist formal, deshalb ist die vorliegende Position meistens unausgefüllt. Dem Verb „machen" wird in LSV-3 das semantisch nahelegende Unobjektverb „handeln" geworden, was wird nicht nur von den Wörterbüchern [1, S. 117-118], sondern auch

von den Texten bestätigt. Vergleichen Sie: Lobanow hat richtig gehandelt (D. Granin). Wie soll er danach handeln? (F. Gladkow).

In LSV-3 tritt bei einem bestimmten Kontext beim Verb „machen" die Position des indirekten Objektes in Erscheinung, die wird von den belebten und den unbelebten Substantiven im Instrumentalis mit der Präposition „mit" gezeigt. Diese Position nennt den konkreten Gegenstand oder die Person, die sich seitens des Subjektes affiziert wird.

Das Verb „machen" hat in LSV-4 in der linken Position auch das Subjekt im Nominativ, in der rechten Position - das Objekt im Akkusativ. Das Subjekt ist vom belebten Substantiv (es ist und das grammatisch unbelebte Substantiv in der metonymischen Bedeutung möglich) bezeichnet und nennt die Person. Wie die Beispiele vorführen, kann das direkte Objekt und vom belebten Substantiv mit der Bedeutung der Person gezeigt werden, die auf seine Beschäftigungen oder die Tätigkeit verweisen, und von den unbelebten konkreten Substantiven, die den Gegenstand nennen, dessen infolge einer ganzen Reihe der Handlungen, die mit den physischen Bemühungen des Subjektes verbunden sind, erhalten werden können. Aber der minimale Kontext des Wortes „machen" in LSV-4, im Unterschied zu anderen Bedeutungen, hat das indirekte Objekt im Genitiv mit der Präposition „aus", das auch von den belebten und unbelebten Substantiven vorgelegt werden kann. Die betrachtende Position ist obligatorisch, und sie nennt den Ausgangsgegenstand (im weiten Sinne des Wortes), der man wünscht, mit Hilfe irgendwelcher Bemühungen zu ändern, d.h. diesen Gegenstand andern zu machen, ihm eine andere Weise zu geben. Man muss bemerken, dass die Position des indirekten Objektes in der Form vom Genitiv mit der Präposition „aus" ist und beim Verb „machen" in LSV-1 bezeichnet, jedoch hat sie beim ganzen Zusammenfallen der Wortformen die eigentümliche Bedeutung - „das Material, aus dem den Gegenstand herstellt wird". Die lexikalische Füllung der genannten Position ist entsprechend anderes, und der syntaktische Zusammenhang trägt den fakultativen Charakter.

Also, die Gegenüberstellung der Beispiele überzeugt, dass die Positionen des Subjektes und des Objektes der Handlung für das Verb „machen" obligatorisch sind. Die Semantik des gegebenen Wortes ist vor allem auf das Subjekt ausgerichtet, da das betrachtende Verb persönlich ist: Die Position des Objektes ist (beim führenden morphologischen Faktor) konstruktiv bedingt, und sie bezeichnet die Handlungen - die Beziehungen, die die Persönlichkeit mit dem Objekt ihrer Tätigkeit verbinden. Die Form des Akkusativs ist die Feststellung keiner LSV des Verbes „machen", und zeugt nur von der Transitivität des Verbes, von anderen Wörtern differenziert sie keine der Bedeutungen des Lexems „machen", und nur aktualisiert das lexikalischgrammatische Sem „die Transitivität". Und nur die lexikalische Auffüllung der kombinierten Wörter lässt es, objektiv die Bedeutungen an den Tag zu bringen, die in die semantische Struktur des verbalen Wortes „machen" eingehen.

Infolge der Veränderungen in der Semantik der rechten Komponente deckt das Verb „machen" eine neue Bedeutung auf. So das Verb „machen" in LSV-1, LSV-4 in den syntaktischen Konstruktionen hat nur die formale Identität der Umgebung aufgespart. Die Bedeutung der Lexeme, die die Stellungen des Subjektes und des Objektes besetzen (gerade und indirekt), hat die wichtigen Veränderungen ertragen, was auch zum Erscheinen beim Verb dieser verschiedenen Varianten gebracht hat. Die Analyse der Bedeutungs- und Strukturellaufbau des Satzes mit dem Verb-Prädikat „machen" lässt zu, zu schließen, dass die LSV des polysemantischen Wortes „machen" das Modell des Satzes und seine Semantik bestimmt. Der zur Zeit bezeichnete Übergang zum Studium der lexiksemantischen Kombinierbarkeit der Klasse der Wörter wird erlauben, wie es uns scheint, die LSV der bedeutungsvollen Wörter objektiv abzugrenzen.

Literatur

1. Александрова, З. Е. Словарь синонимов русского языка / З. Е. Александрова ; под ред. Л. А. Чешко. - М. : Рус. яз., 1986. - 600 с.

2. Булыгина, Т. В. Языковая концептуализация мира (на материале русской грамматики) / Т. В. Булыгина, А. Д. Шмелев. - М. : Яз. рус. культуры, 1977. -576 с.

3. Словарь русского языка : в 4-х т. / под ред. Л. П. Евгеньевой. - М. : Рус. яз., 1985 - 1988. - 4 т.

4. Толковый словарь русского языка : в 4-х т. / под ред. Д. Н. Ушакова. - М. : Терра-ТБКЯА, 1996. - 4 т.

Содержание субстантивных лексических единиц в глагольном словосочетании как показатель значений полисемантичного глагола

Л. В. Архипова

Кафедра «Русская филология», ФГБОУВПО «ТГТУ»; рскека-тЬ @таИ. ги

Ключевые слова и фразы: глагол «делать»; имя существительное; косвенный объект; лексико-семантический вариант; лексическая наполняемость; прямой объект; семантика глагола; сочетаемость; форма управления.

Аннотация: Рассмотрен вопрос разграничения значений полисемантичного глагола с учетом лексико-семантической сочетаемости слов, проанализированы смысловое и структурное устройства предложений с глаголом-предикатом «делать», установлена роль лексико-семантических вариантов глагольного слова «делать» в определении модели предложения и его семантики.

The Content of Substantive Lexical Units in Verbal Combinations as a Set of Meanings of a Polysemantic Verb

L. V. Arkhipova

Department "Russian Philology ", TSTU; pchelka-tmb @mail. ru

Key words and phrases: compatibility; direct object; indirect object; lexical fullness; lexical-semantic variant; noun; verb semantics; verb-subject agreement; verb "to do".

Abstract: The paper studied the problem of distinguishing the meanings of a polysemantic verb based on lexical-semantic collocations; the author analyzed semantic and structural features of the sentences with the "to do" in the model of the sentence and its semantics.

References

1. Aleksandrova Z.E. Slovar' sinonimov russkogo yazyka (Russian Thesaurus), Moscow: Russkii yazyk, 1986, 600 p.

2. Bulygina T.V., Shmelev A.D. Yazykovaya kontseptualizatsiya mira (Linguistic conceptualization of the world), Moscow: Yazyki russkoi kul'tury, 1977, 576 p.

3. Evgen'eva L.P. (Ed.) Slovar' russkogo yazyka (Dictionary of the Russian Language), Moscow: Russkii yazyk, 1985-1988.

4. Ushakov, D.N. (Ed.) Tolkovyi slovar' russkogo yazyka (Explanatory Dictionary of the Russian Language), Moscow: Terra-TERRA, 1996.

Contenu des unités lexiques substantives dans un groupe de mot verbal comme indice des valeurs du verbe polysémantique

Résumé: Est examinée le problème de la distinction des valeurs du verbe polysémantique compte tenu la combinaison lexico-sémantique des mots, sont analysées les organisations sémantique et structurelle des propositions avec le verbe «faire», est établi le rôle des variants lexico-sémantiques du verbe «faire»dans la définition du modèle de la proposition et de sa sémantique.

Автор: Архипова Любовь Владимировна - кандидат филологических наук, доцент кафедры «Русская филология», ФГБОУ ВПО «ТГТУ».

Рецензент: Бортникова Татьяна Геннадиевна - доктор культурологии, профессор кафедры «Лингвистические обеспечения бизнес-процессов», ФГБОУ ВПО «Тамбовский государственный университет им. Г. Р. Державина», г. Тамбов.

i Надоели баннеры? Вы всегда можете отключить рекламу.