Научная статья на тему 'Segmentale spezifik im gegenwärtigen Standarddeutsch in Deutschland, Österreich und der Schweiz'

Segmentale spezifik im gegenwärtigen Standarddeutsch in Deutschland, Österreich und der Schweiz Текст научной статьи по специальности «Языкознание и литературоведение»

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Ключевые слова
СЕГМЕНТНЫЙ УРОВЕНЬ / СЕГМЕНТНЫЕ ХАРАКТЕРИСТИКИ / НЕМЕЦКИЙ ЛИТЕРАТУРНЫЙ ЯЗЫК / РЕГИОНАЛЬНЫЕ ВАРИАНТЫ / ЗВУЧАЩИЙ НЕМЕЦКИЙ ТЕКСТ / SEGMENTAL LEVEL / SEGMENTAL FEATURES / LITERARY GERMAN / REGIONAL VARIETIES / RECORDED GERMAN TEXT

Аннотация научной статьи по языкознанию и литературоведению, автор научной работы — Гордеева Татьяна Александровна, Таньков Николай Николаевич, Тишулин Павел Борисович

Рассматриваются вопросы изучения сегментного уровня современного немецкого литературного языка в его региональных вариантах в Германии, Австрии и Швейцарии. Описываются результаты комплексного анализа сегментных характеристик звучащих немецких текстов.

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The article analyzes issues related to studying segmental level of modern literary German in its regional varieties in Germany, Austria and Switzerland. It describes the findings of a complex analysis of segmental features in recorded German texts.

Текст научной работы на тему «Segmentale spezifik im gegenwärtigen Standarddeutsch in Deutschland, Österreich und der Schweiz»

РАЗДЕЛ 3. МОДЕЛИ, СИСТЕМЫ, СЕТИ В ПРИРОДЕ И ОБЩЕСТВЕ

УДК 81'34

СЕГМЕНТНАЯ СПЕЦИФИКА СОВРЕМЕННОГО ЛИТЕРАТУРНОГО НЕМЕЦКОГО ЯЗЫКА В ГЕРМАНИИ, АВСТРИИ И ШВЕЙЦАРИИ

Т. А. Гордеева, Н. Н. Таньков, П. Б. Тишулин, О. А. Дурина

SEGMENTALE SPEZIFIK IM GEGENWÄRTIGEN STANDARDDEUTSCH IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND DER SCHWEIZ

T. A. Gordeyev, N. N. Tankov, P. B. Tishulin, O. A. Durina

Аннотация. Рассматриваются вопросы изучения сегментного уровня современного немецкого литературного языка в его региональных вариантах в Германии, Австрии и Швейцарии. Описываются результаты комплексного анализа сегментных характеристик звучащих немецких текстов.

Ключевые слова: сегментный уровень, сегментные характеристики, немецкий литературный язык, региональные варианты, звучащий немецкий текст.

Abstract. The article analyzes issues related to studying segmental level of modern literary German in its regional varieties in Germany, Austria and Switzerland. It describes the findings of a complex analysis of segmental features in recorded German texts.

Key words: segmental level, segmental features, literary German, regional varieties, recorded German text.

Im vorliegenden Artikel werden ausgewählte Ergebnisse einer komplexen experimentell-phonetischen Untersuchung zur Feststellung der Merkmale phonetischer Gliederung der Rede am Material von regionalen Varianten der deutschen Gegenwartssprache dargelegt. Dieser Untersuchung wurden Prinzipien theoretischlinguistischer, phonologischer, auditiver, mathematisch-statistischer und akustischer Analysen zugrundegelegt.

Es werden hier die Grundsätze der perzeptiven Analyse phonetischer Systeme der zu vergleichenden regionalen Varianten der deutschen Gegenwartssprache in der ost- und westdeutschen, österreichischen und schweizerischen Region behandelt.

In der gegenwärtigen Phase der Entwicklung der sprachwissenschaftlichen Forschungen erweist sich das Problem der Untersuchung der Stratifizierung der deutschen Sprache als aktuell, weil die deutsche Sprache heute in einigen Staaten als Staatssprache gilt.

Dieses Problem kann aber auch von einem anderen Standpunkt aus behandelt werden. Auf dem Gebiet der heutigen Linguistik erscheinen immer mehr Arbeiten, die verschiedenen Aspekten der linguistischen Typologie gewidmet sind. Viele Fragekomplexe der typologischen Theorie bleiben jedoch immer noch strittig. Das sind beispielsweise Probleme der typologischen Universalien, der typolo-gischen Gliederung der Sprache, der Typologie der Sprachsysteme und der Besonderheiten der Sprechakte in Sprachen verschiedener Art usw. Dabei werden solche grundlegenden Begriffe wie Typ, Typologie, typologisches Merkmal u.a. nicht berücksichtigt [1].

In vorliegender Untersuchung werden zwei Fragenkomplexe auf dem Gebiet der allgemeinen Strukturtypologie herausgearbeitet. Der erste Fragekomplex ist mit der Entwicklung einer universellen Theorie sprachlicher Strukturen sowie mit der Feststellung der allgemeinen, in jeder Sprache vorhandenen universellen Merkmale und jener eventuellen Varianten und Modifikationen verbunden, die lediglich für einige Sprachen bzw. Sprachgruppen kennzeichnend sind. Der zweite Fragekomplex hängt mit der Erforschung der Gesetzmäßigkeiten der Umgestaltung sprachlicher Systeme und Teilsysteme zusammen [2]. Angewandt auf die durchgeführte Untersuchung bestand die Aufgabe darin, für die gesamte deutsche Sprache typische, allgemeine universelle Merkmale der phonetischen Gliederung der Rede einerseits und individuelle regional-spezifische Merkmale andererseits festzustellen.

In der Regel gründen die meisten modernen typologischen Untersuchungen auf schriftlichen Texten. Was jedoch die gesprochene Sprache betrifft, so ist dieser Bereich sowohl in der allgemeinen als auch in der Teiltypologie praktisch kaum bearbeitet [3, 4].

Um eine Gesamttheorie der gesprochenen Texte zu entwickeln, ist es notwendig, Strukturmerkmale verschiedener Texttypen festzustellen. Es ist speziell zu betonen, dass die Erforschung jeder gesprochenen Aussage eine Vorsegmentierung dieser Aussage durch das Herausgliedern von Schlüsselsegmenten, deren Merkmalen, ihrer Wechselbeziehungen, ihrer Strukturorganisation zur weiteren Erkennung sowie zum Verständnis dieser Aussage voraussetzt. Eine besondere Bedeutung gewinnt dabei die Frage der Feststellung der Segmentierungseinheiten der gesprochenen Aussage, der Methodik und der Kriterien dieser Feststellung sowie der spezifischen Form ihrer Wechselwirkung [5].

Um gesprochene Texte der deutschen Gegenwartssprache in ihren regionalen Varianten zu erforschen, wurde eine spezielle komplexe Methodik zur Durchführung einer solchen Untersuchung unter theoretisch-linguistischen, phonol-ogischen (bzw. phonotaktischen), auditiven, statistischen und akustischen Aspekten entwickelt.

Die Haupthypothese der Untersuchung lautet wie folgt: Das System der Grenzsignale der gegenwärtigen deutschen Standardsprache ist durch eine bestimmte Anzahl konstanter phonetischer Universalmerkmale gekennzeichnet, die für das phonetische Gesamtsystem der deutschen Sprache gemeinsam sind und sich in jeder regionalen Variante spezifisch realisieren. Diese Gesamtheit phonetischer Merkmale kann sowohl mit den Begriffen der perzeptivischen Wahrnehmung als auch mit den Begriffen artikulatorischer und akustischer Eigenschaften beschrieben werden.

Die Ergebnisse der vorliegenden Studie stellen einen Teil einer komplexen Untersuchung bzw. ihres perzeptiven Aspektes bei der Feststellung der segmentalen Merkmale der phonetischen Gliederung des deutschen Sprechkontinuums dar.

Zur Durchführung dieser segmentalen Analyse wurde ein besonderes Verzeichnis von Merkmalen erarbeitet, das folgende Aspekte einschliesst:

- in Bezug auf den deutschen Konsonantismus - aspiriert-unaspiriert, ex-plosiv-implosiv, gespannt-ungespannt;

- in Bezug auf den deutschen Vokalismus - lang-sehr lang, kurz-sehr kurz, gespannt-ungespannt.

Die auditive Analyse wurde im Sprachlernzentrum der Universität Bonn durchgeführt. Daran nahmen Dozenten und Studenten der Universität (n = 20) teil.

Als Forschungsmaterial dienten 150 authentische deutsche Texte, deren Tonbandaufnahme ca. 3,5 Stunden dauert. Es wurde eine Reihe von komplexen Experimenten durchgeführt, an denen Träger der regionalen Varianten der deutschen Sprache sowie russische Probanden - erfahrene Philologe und Hochschullehrer - teilnahmen.

Die aus der perzeptiven Analyse der segmentalen Merkmale sich ergebenden Daten für die phonetische Gliederung der deutschen Texte wurden in Abhängigkeit von der Position betrachtet, welche das Lautsegment an der Grenze und unter Berücksichtigung des Typs der Grenze der zu analysierenden linguistischen Einheiten einnimmt.

Als vorläufiger Versuch wurde von den Probanden eine auditive Segmentierung der analysierten Texte in Hinblick auf solche linguistischen Einheiten wie Phonoabsätze, Phrasen, Syntagmen und phonetische Wörter durchgeführt. Dies ermöglichte im weiteren eine experimentell-phonetische Untersuchung der segmentalen Merkmale, die die Grenzen der erwähnten linguistischen Einheiten markieren.

Die Ergebnisse der phonetischen Gliederung der zu analysierenden Texte durch Muttersprachler und durch russischsprachige Probanden erlaubten die Schlussfolgerung, dass die auditive Segmentierung durch die eine wie auch durch die andere Informationsgruppe eine eigene Spezifik besitzt und auf der phonol-ogischen Basis der Perzepienten beruht.

Die Resultate der Untersuchung der segmentalen Merkmale bei der phonetischen Gliederung des Deutschen wurden unter Zuhilfenahme des modifizierten t-Kriteriums bewertet. Ein binärer Vergleich der regionalen Varianten des Deutschen und die Anwendung des o.g. Kriteriums ermöglichten es, nicht nur das System der Grenzsignale festzulegen, sondern auch den Ausprägungsgrad in jeder der verglichenen regionalen Varianten zu bestimmen. Im Falle des Vorhandenseins statistisch relevanter Abweichungen wurde gefolgert, dass das vorliegende Merkmal in der gegebenen Grenzposition als positives Grenzsignal auftritt. Bei Abwesenheit von statistisch-relevanten Abweichungen tritt es dagegen in der Funktion eines negativen Grenzsignals auf. In der durchgeführten Untersuchung wurde festgestellt, dass die positiven Grenzsignale darauf hinweisen, dass die verglichenen regionalen Varianten des heutigen Deutsch sich durch die Realisierung eines bestimmten Merkmals in einer konkreten Position unterscheiden. Es wurden auch Folgerungen hinsichtlich des Ausprägungsgrades eines Merkmals in der Funktion des positiven oder negativen Grenzsignals gezogen.

Bezüglich des deutschen K o n s o n a n t i s m u s in der Endposition der Silbe im Kontext der analysierten linguistischen Einheiten treten die Merkmale der Aspiration, der Explosion und der Spannung als positive Grenzsignale auf und be-

sitzen den gleichen Ausprägungsgrad auf der auditiven Ebene in solchen regionalen Varianten wie der ostdeutschen und schweizerischen. In den Paaren W:O, W:S und W:A sind diese Merkmale schwächer in W - verglichen mit den übrigen regionalen Varianten - ausgeprägt.

In der Anfangsposition der untersuchten linguistischen Einheiten werden die Merkmale der Aspiration, der Explosion und der Spannung in allen regionalen Varianten des Deutschen in der Funktion des positiven Grenzsignals realisiert. Diese Merkmale haben folgenden Ausprägungsgrad: In den Paaren W:S, O:S und S:A erfahren diese Merkmale in S - verglichen mit den übrigen regionalen Varianten - eine schwächere Realisierung; in den Paaren W:O und W:A sind die gegebenen Merkmale am regelmäßigsten in W und A zu beobachten, was in dem Paar O:A für O gilt.

Die deutschen Konsonanten im Kontext der betonten Silben sind ebenfalls durch die Gruppe von Merkmalen mit dem gleichen Ausprägungsgrad in den folgenden Paaren der verglichenen regionalen Varianten markiert: W:O, W:S und O:A. Beim Vergleich W:A und S:A wird in A ein größerer Grad des Auftretens dieser Merkmale festgestellt.

In Anwendung auf den deutschen V o k a l i s m u s ergaben sich folgende Resultate. Solche Merkmale wie Länge, Überlänge und Spannung traten als positive Grenzsignale auf. Die Merkmale der Kürze, der Überkürze und des Fehlens der Spannung wurden als negative Grenzsignale gesehen.

In der Endposition der linguistischen Einheiten weist die erste Merkmalgruppe den gleichen Ausprägungsgrad in den regionalen Varianten W:S und O:A auf. Im Paar W:O wurden diese Merkmale von den Informanten öfter in W und beim Paar O:A in O identifiziert.

Eine zweite Merkmalgruppe (Kürze, Überkürze und Fehlen der Spannung) ist ebenfalls in der gegebenen Position aller verglichenen regionalen Varianten vertreten, jedoch nur in der Funktion eines negativen Grenzsignals. Diese Merkmale besitzen den gleichen Ausprägungsgrad in W:A. Beim Vergleich W:O und W:S ist ein häufigeres Auftreten dieser Merkmale bei W und in den Paaren O:S und O:A im Hinblick auf O charakteristisch.

Beim Paar S:A ist diese Merkmalgruppe regelmäßiger in A zu beobachten.

In der Anfangsposition der linguistischen Einheiten treten die Merkmale der Länge, der Überlänge und der Spannung mit gleichem Ausprägungsgrad auf der auditiven Ebene in O und S auf. Die Merkmale der zweiten Gruppe (Kürze, Überkürze und Fehlen der Spannung) besitzen in A einen höheren Ausprägungsgrad verglichen mit O und S, ebenso in W verglichen mit S.

In der betonten Stellung sind lediglich die Merkmale der Länge, der Überlänge und der Spannung bei allen Paaren der verglichenen regionalen Varianten identifiziert. In gleichem Maße treten sie in solchen Varianten wie W und S, in geringerem Maße aber in W, verglichen mit O und A, auf. In höherem Maße sind diese Merkmale für O im Vergleich mit S und A kennzeichnend, doch ist beim Vergleich S und A untereinander ein größerer Ausprägungsgrad im Hinblick auf A festzustellen.

Die auf diese Weise gewonnenen perzeptiven Daten gestatten eine Beschreibung des Systems der Grenzsignale bezogen auf die Grenzposition der analysierten linguistischen Einheiten in verschiedenen Aussprachevarianten des heutigen Deutsch.

Die Ergebnisse der angeführten Untersuchung bezüglich der Modifikationen der segmentalen Merkmale der phonetischen Gliederung der Rede gelangen inzwischen in den Vorlesungen über theoretische Phonetik, bei der Entwicklung von Lehrmaterialien sowie in Jahres-, Diplom- und Doktorarbeiten an der Moskauer Staatlichen Linguistischen Universität zur Anwendung.

Diese Ergebnisse leisten einen weiteren Beitrag zur Entwicklung der allgemeinen Variationstheorie der sprachlichen Einheiten; sie ermöglichen es, eine Reihe von aktuellen Fragen der allgemeinen und Teiltypologie zu lösen; sie tragen auch zur erfolgreichen Lösung des Problems der Segmentierung und der Erkennung der gesprochenen Sprache abhängig von den Kommunikationsbedingungen und unter Berücksichtigung unterschiedlicher Faktoren, darunter auch regionaler Faktoren, bei.

Die vorgestellte umfassende experimentell-phonetische Untersuchung hat eine neue Blickrichtung auf das Problem des Funktionierens und der Korrelation der regionalen Varianten des heutigen Deutsch auf der Ebene der auditiven Perzep-tion unter Berücksichtigung positioneller, syntagmatischer und territorialer Faktoren eröffnet. Die Spezifik des Funktionierens des Systems der Grenzsignale des heutigen Deutsch wurde am Material seiner regionalen Varianten identifiziert, was eine große Bedeutung für die Weiterentwicklung der Theorie der Typologie, der Variantologie und der delimitativen Mittel nicht nur auf dem Gebiet der Germanistik sondern auch für die Linguistik insgesamt besitzt.

Список литературы

1. Potapova, R. Struktur-typologische Segmentologie der Rede / R. Potapova // Typologie der Sprachen: theoretische und angewandte Aspekte (wissenschaftliche Schriften). -Moskau, 1991. - Nr. 364. - S. 12-18.

2. Zlatoustova, L. Allgemeine und angewandte Phonetik / L. Zlatoustova, R. Potapova, V. Potapov, V. Trunin-Donskoy. - Moskau, 1997. - 416 s.

3. Potapova, R. Rede: Kommunikation, Information, Kybernetik / R. Potapova. - Moskau, 2009. - 528 s.

4. Potapova, R. Kommunikative Sprechtätigkeit / R. Potapova, V. Potapov. - Köln, Weimar, Wien, 2011. - 312 s.

5. Potapova, R. Besonderheiten der deutschen Aussprache / R. Potapova, G. Lindner. -Moskau, 1991. - 319 s.

Гордеева Татьяна Александровна доктор филологических наук, профессор, заведующая кафедрой романо-германской филологии, Пензенский государственный университет E-mail: gordejewa@mail.ru

Таньков Николай Николаевич

кандидат педагогических наук, доцент, кафедра романо-германской филологии, Пензенский государственный университет E-mail: hisshadow85@mail.ru

Gordeyeva Tatiana Alexandrovna doctor of philological sciences, professor, head of sub-department, sub-department of romance and germanic philology, Penza State University

Tankov Nikolai Nikolayevich candidate of pedagogical sciences, associate professor, sub-department of romance and germanic philology, Penza State University

Тишулин Павел Борисович доцент,

кафедра романо-германской филологии, Пензенский государственный университет E-mail: tishulin@yandex.ru

Tishulin Pavel Borisovich associate professor, sub-department of romance and germanic philology, Penza State University

УДК 81'34/ББК 81.2Нем Гордеева, Т. А.

Segmentale spezifik im gegenwärtigen standarddeutsch in Deutschland, Österreich und der Schweiz / Т. А. Гордеева, Н. Н. Таньков, П. Б. Тишулин, О. А. Дурина // Модели, системы, сети в экономике, технике, природе и обществе. - 2013. - № 2 (6). -

192-197 С.

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