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3. Prikhodko W. M. Perspektiven der Ausbildung von Lehrern in Ingenieurfächern in Russland/W. M. Prikhodko, A. N. Solowjow//Ingenieurpädagogik: Beitragssammelband. In 3 Bänden./Zentrum der Ingenieurpädagogik bei MADI. - М., - 2014. - Ausgabe 16, Band 1. - S. 3-11.
4. Werbitzky A. A. Kontext- und Kompetenzansatz zur Modernisierung der Ausbildung/A. A. Werbitzky//Hoch-schulbildung in Russland. - М., - 2010. - № 5. - S. 32-37.
5. Werbitzky A. A. Der Lehrer im Kontext der Bildungsreform.//Ingenieurpädagogik: Beitragssammelband. In 3 Bänden./Zentrum der Ingenieurpädagogik bei MADI. - М., - 2014. - Ausgabe 16, Band 1. - S. 35-50.
Köppl Olga Ivanovna, Dr. , Krimische Humanitäre Universität E-mail: [email protected]
Kompetenz-ansatz in der Ausbildung von Fachkräften in der Öffentlichen verwaltung (das Beispiel der Ukraine)
Abstrakt: Der Artikel widmet sich den theoretischen und methodischen Aspekten des Kompetenzbegriffs, analysiert die Art und den Inhalt von Elementen bestehender Paradigmen in der Berufsausbildung im Bereich der Öffentlichen Verwaltung. Es wird ein Kompetenz-Ansatz zur Berufsausbildung im Bereich der Öffentlichen Verwa ltung vorgestellt.
Keywords: Governance, Ausbildung mit competentivem Ansatz, Fachkompetenz, Öffentlicher Dienst.
Einleitung. Die Öffentliche Verwaltung als eigener Zweig der beruflichen Tätigkeit erfordert von Beamten nicht nur Fachwissen, sondern auch die Fähigkeiten eines integrierten Ansatzes zur Lösung der Probleme der Öffentlichen Verwaltung. Die Definition, Befugnisse und Verantwortung von Beamten sind unter der geltenden Gesetzgebung der Ukraine realisiert. Gleichzeitig ist die Infragestellung der fachlichen Eignung, den spezifischen Anforderungen an die fachliche Kompetenz der Personen, die für den Öffentlichen Dienst gelten, angesprochen. Einer der integralen Indizes, der die Bewertung der Wirksamkeit der Öffentlichen Verwaltung anzeigt, ist die Angemessenheit der Verwaltungsmaßnahmen sowohl auf der Makro- als auch der Mikroebene. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit Governance als einen eigenen Beruf zu betrachten geschah, nachdem die Ukraine unabhängig wurde. Die dringende Notwendigkeit, das gesamte System der Regierung dem Wunsch europäischen Standards zu folgen, erforderte die Verwaltung zu reformieren; so dass Beamte mit richtigem professionellen Niveau ausgebildet werden, denn zu Beginn der Unabhängigkeit der Ukraine wurde beschlossen, ein angemessenes Hochschulsystem zu etablieren. Aus diesem Grund wird dieser Artikel der Skizzierung der Umsetzung von Elementen des Kompetenzansatzes in der Ausbildung von Fachkräften, die im Bereich der Öffentlichen Verwaltung verwendet werden, gewidmet.
In der verfügbaren Literatur-Analyse werden Aufmerksamkeitsprobleme durch Forscher umrissen. Themen wie
Ausbildung der Beamten, Entwicklung der modernen Bildung, soziale und bildungstechnologische Bildungsfächer wurden intensiv von Glusmann A. A., Burega W. W., Andruschenko V. P., Kremen V. G., Melnikov O. F., Nyz-hnzk N. R., Vaynola B. C., Zel I. O. etc. erarbeitet.
Moderne Trends in den Bildungsprozessen verlängern erheblich den Rahmen von Bildungsaktivitäten. Daher ist einer der Bereiche der ukrainischen Staatspolitik heute, die beruflichen Anforderungen für Spezialisten in der Öffentlichen Verwaltung auf der Basis von Kompetenz-Ansätzen zu definieren. Es ist in diesem Bereich eine aktuelle Notwendigkeit der Forschung, die diese Arbeit unterstützen will.
Das Hauptmaterial. Der Kompetenz-Ansatz nimmt heute einen führenden Platz in der Theorie und Praxis der europäischen Hochschulbildung ein. Eine breite Palette von Forschungen sind der Ansicht, die Kompetenz als Charakterisierung des menschlichen Lernens zu erachten, und sei in der Lage, Transparenz auf dem Bildungsmarkt zu schaffen. Der Kompetenz-Ansatz verbessert die Qualität der Bildung, die Ausbildung von Studierenden zu notwendigen sozialen Eigenschaften und gleichzeitig die Schaffung des Europäischen Hochschulraums.
Der Kompetenz-Ansatz steht für die Umsetzung von der Theorie in die Praxis der nationalen Bildungsziele für eine erfolgreiche Entwicklung der Wirtschaft und Verwaltung im Bereich der Berufswahl und Personalentwicklung. Eine der ersten, die einen KompetenzAnsatz zur Bewertung des Personals bieten, war der
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US-amerikanische Psychologe DK McClelland. In seiner Studie kritisiert DK McClelland die Praxis der Verwendung von Persönlichkeitstests und IQ-Tests, weil sie nicht mit der Vorhersage des Erfolgs von den Befragten in der realen Berufsarbeit [1, 10-12] korrelieren. Im Rahmen seines vorgeschlagenen Kompetenz-Ansatzes wurden Methoden der Datenerhebung mit tiefen Interview-Techniken entwickelt, um Verhaltensbeispiele zu erhalten. Die Basis dieser Technik stellt DK McClelland auf die eine Seite, die Methode der kritischen Ereignisse Flenahan auf die andere — den Thementest G. Murray. Das Ergebnis dieser Studie zeigt, dass der Nachweis der zuständigen Beurteilung die Berücksichtigung vom Kontext ihrer Verwendung erfordert [2, 331-334]. Moderne Experten auf dem Gebiet der Öffentlichen Verwaltung beispielsweise fordern die Herstellung von Übereinstimmungen der aktuellen Liste der Ausbildungsbereiche in der Ukraine, sollte aufVeränderungen im regulatorischen Umfeld reagieren, und ihre Ausbildung sollte im Interesse des Staates berücksichtigt werden. Die Palette der Funktionen und Aufgaben der staatlichen und lokalen Regierungen haben in einer Vielzahl von Bereichen auf die Notwendigkeit der Beschaffung einer qualitativ hochwertigen beruflichen Ausbildung fokusiert sowie der kontinuierlichen Verbesserung, um ihre Aktivitäten auf einem guten Niveau zu gewährleisten. Spezielle Bedürfnisse zu steuern, Ereignisse in der Führungsumgebung (intern und extern) geltend zu machen, Umsetzung der Entscheidungen in physischen, kognitiven Informationen und Dimensionen werden realisiert.
Die Ausbildung in diesem Bereich ist sehr vielseitig und spiegelt die Komplexität des Berufes für das reibungslose Funktionieren der Branche. Die Ausbildung im „Öffentlichen Dienst“ wird mit dem Bildungsabschluss „Master“ durchgeführt, mit Einführung der Spezialisierung, die zu einem gewissen Grad den Anweisungen der Ausbildung in „Wirtschaft und Business“, „Management und Verwaltung“ folgt [3]. Die Ausbildung führt zu Fachkompetenz, die für die künftige Geschäftsentwicklung notwendig ist und besteht aus Verwaltungs-, Funktional-, Kommunikations-, interaktive Wahrnehmungs- und Informationskompetenz [3; 4, 409].
Basierend auf dem Kompetenz-Ansatz wird die weitere Entwicklung von integrierten Kompetenzen in Übereinstimmung mit den erforderlichen Kenntnissen und Fähigkeiten durchgeführt. Der Arbeitsplan umfasst Schulungen aus den folgenden Bereichen: Methodik des systematischen Ansatz und Forschung, Rechtsstaatliche Regulierung, Wirtschaft, Öffentlichen Verwaltung, Öffentlicher Dienst, soziale und humanitäre
Politik, Politikwissenschaft, Organisation von Beamten, Technologie von Computer-Netzwerken, Psychologie des Managements, der Geschäftssprache [5, 6]. Einer der Schwerpunkte für die Berufsausbildung ist es, neue Lerninhalte zu entwickeln, die auf die vorgesehene Richtung, Ziele und Aufgaben der staatlichen und lokalen Regierungen eingehen. Bei der Behandlung dieser Frage ist darauf hinzuweisen, dass die Bildungsstandards, darunter Bildungs- und Qualifikationsmerkmale sowie Bildungs- und Berufsbildungsprogramme für den Master-Abschluss in „Public Service“, nach den aktuellen Bedürfnissen der staatlichen und lokalen Regierungen aktuell sein müssen. Die Aktualisierung von Inhalten der Berufsausbildung von Beamten sollte kontinuierlich erfolgen, um die Bedürfnisse der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung, der sozialen Reform und die Schaffung einer demokratischen Gesellschaft zu erfüllen [7].
Das derzeitige System der Ausbildung von Beamten und lokalen Regierungsbeamten muss sich ändern; nicht nur die Bedürfnisse des Staates an hochqualifizierten Beamten, sondern auch als Person. Modernisierung der beruflichen Ausbildung der Beamten ist einer der wichtigsten Bereiche der Reform des Öffentlichen Dienstes, die in Richtung internationaler Standards durchgeführt werden soll [3; 8]. Der Entwurf von Maßnahmen des Reformprogramms für die Aus- und Fortbildung der Beamten und Personalreserve beinhaltet die Umsetzung „Verbesserung der Ausbildung im Bereich des Wissens“, „State Management“. Der Vorschlag, dessen Umsetzung für zwei Jahre ausgelegt ist umfasst:
— Verbesserung des Umfangs von Spezialitäten und Spezialisierungen auf dem Gebiet des Wissens „Staatsregierung“, die Entwicklung und Verbesserung entsprechender Bildungs- und Qualifikationsmerkmale;
— Entwicklung der Verordnungen über die Ausbildung im Bereich des Wissens „State Management“;
— Entwicklung einer neuen Version von IndustrieStandard-Ausbildung auf dem Gebiet des Wissens „State Management“;
— Entwicklung und Verbesserung von Bildungsprogrammen relevanter Berufe und Spezialitäten im Bereich des Wissens „Staatsverwaltung“.
Effektive Arbeit im neuen sozio-ökonomischen Umfeld erfordert zusätzliche Ausbildung der Beamten nicht nur durch das komplexe Wissen über Wirtschaft, Recht, Verwaltung, der Öffentlichen Verwaltung, aber auch unter Berücksichtigung der Leistungen des naturwissenschaftlichen Unterrichts, sondern auch die Grundsätze des Kompetenz-Ansatzes. Referenz für die Ausrichtung fortschrittlicher und innovativer gemeinwirtschaftlicher
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Ziele erleichtert die Zulassung auf der staatlichen Richtlinien-Ebene, um Profile von Fachkompetenz im Öffentlichen Dienst laut Landesregierung vom 12. November 2012 [9] zu entwickeln. Das typische Profil der Fachkompetenz im Öffentlichen Dienst: Gruppen in Behörden, Behörden oder ARC Gerät verfügt über zwei Inhaltsblöcke. Der erste Block sind charakteristische Positionen mit folgenden Aspekten: Name einer Behörde, Nebengruppe des Öffentlichen Dienstes, von Amts wegen durchgeführte Eckrahmen, Gehalt [7]. Die zweite Einheit enthält: Anforderungen an die Fachkompetenz, Mindestanforderungen für die allgemeine Bildung, pädagogische Qualifikation und Erfahrung der Beamten sowie der besonderen Anforderungen an Berufserfahrung und Fachkompetenz von Personen, die für Positionen in der Öffentlichen Verwaltung vorgesehen sind. Die Liste der empfohlenen notwendigen Kenntnisse: Die von den Bürgerservicegruppen vorgeschriebenen Aufgaben über die Kenntnis der geltenden Gesetzgebung der Ukraine (Verfassung der Ukraine und die Gesetze der Ukraine im Bereich der Öffentlichen Verwaltung, das Gesetz der Ukraine über den „Öffentlichen Dienst“, das Gesetz der Ukraine über „Regeln des ethischen Verhaltens“, das Gesetz der Ukraine über „den Zugang zu öffentlichen Informationen“, usw.); Rechtsvorschriften, die die Aktivität von bestimmten staatlichen Stellen reguliert; modernen Methoden der Verwaltung; Grundlagen der Wirtschaft, der öffentlichen Ordnung, sozio-ökonomischen Prognose und Planung, öffentliche Finanzen.
Die Liste der empfohlenen notwendigen Fähigkeiten, um die vom Öffentlichen Dienst vorgeschriebene Aufgaben zu erfüllen, umfassen die Fähigkeit, die öffentliche Ordnung und Management-Entscheidungen zu analysieren; strategische Planungskompetenz; Fähigkeit, Ressourcen effizient zu nutzen; effektive Kommunikationsfähigkeit und Rhetorik; Kenntnisse in Geschäftsverhandlungen; Fähigkeit, Personal zu verwalten; Beherrschung der Staatssprache; Fähigkeit, Veränderungen
und Risiken zu managen. Weitere Anforderungen an die fachliche Kompetenz der Personen werden durch die Bewerber für den Öffentlichen Dienst als Gegenstand der Berufung in diese Positionen in Übereinstimmung mit genehmigten Positionen durch sein berufliches Kompetenzprofil bestimmt.
Diese vorgeschlagene staatliche Definition von Fachkompetenz kann als theoretisches Konstrukt, das die Bedingungen für eine weitere Perspektive von Forschungs-Prinzipien, Formen und Methoden der Ausbildung in der Öffentlichen Verwaltung auf der Grundlage der Nutzung des Kompetenz-Ansatzes [10, 127-135] bietet, in Betracht gezogen werden. Geeignete Programme der sozialen Entwicklung — das Ergebnis der Zubereitung entsprechend dem Profil der Fachkompetenz sollte die Bereitstellung von zentralen und lokalen Exekutivbehörden und lokalen Experten, die einen gemeinsamen Ansatz und Informationsbasis für die Konzeption und Umsetzung des Sozialen haben, zugrundelegen. Mastering künftiger Fachkräfte im Bereich der Öffentlichen Verwaltung von rechtlichem, wirtschaftlichem, sozialem, organisatorischem und pädagogischem Wissen, wird durch den Kompetenz-Ansatz die Kompetenz in der Verwaltung der öffentlichen Behörden erhöhen.
Schlussfolgerungen. Der Einsatz des KompetenzAnsatzes zur Berufsausbildung im Bereich der Öffentlichen Verwaltung ist ein wichtiger Schritt zur Beseitigung der Asymmetrie zwischen dem Inhalt der Ausbildung und den beruflichen Anforderungen im Bereich der Öffentlichen Verwaltung. Erfolgreiche öffentliche Ordnung hängt von den Eigenschaften des Compliance-Management-Systems der Gesellschaft ab. Es kann die Wirksamkeit trotz Gegendrohungen — wirtschaftliche Machbarkeit insbesondere — durch das Kompetenz-Toolkit als Ansatz bei der Ausbildung in der Öffentlichen Verwaltung Bezugspunkte für vielversprechende und innovative Aufgaben des Öffentlichen Dienstes bieten.
Referenz:
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Klinkov Georgi Todorov, University of Plovdiv "Paisii Hilendarski”, Bulgaria, Senior Assistant Professor PhD, The Faculty of Pedagogy
E-mail: [email protected]
Specifics of the Technical and Technological Ergonomy in the Course of Labour Training (Normative Standards)
Abstract: Ergonomy is defined as “a complex science which studies the human being and his/her labour by exploring the technical aspects of the connection between the workers, the material environment and the interaction between them on an informational and technical level”. The main functions are related to the design, technology of crafting, application and the development.
Keywords: ergonomy, effective education, anthropic technology, monotechnology.
In the sphere of initial labour and specialised training, under the conditions which the new educational paradigm offers, the review and perception of one issue is necessary in a complex way. Little attention has been paid to this issue over the years, neither as a methodological requirement for effective education in the area of labour, nor as a specific system of theoretical-applied knowledge, which defines to a great extent the production and technological standards of this kind of specialised training of students.
The category “ergonomy” is at the core of such an educational problem.
Ergonomy is defined as “a complex science which studies the human being and his/her labour by exploring the technical aspects ofthe connection between the workers, the material environment and the interaction between them on an informational and technical level” [16].
Studying at elementary school (I - IV grades), primary school (V - VII grades) and secondary educational degree (including the professional and specialised training of VIII - XII grades) is realised in conditions different from traditional classes and lessons, and through some of its methodological and organisational elements
and instrumental attributes it is as close as possible to manufacturing-technological conditions in a training workshop or technological factory.
The need for semantic differentiation of the possible meanings of this specialised word in the course of its usage leads to “... a specialised science for the creation of good working conditions through the correct and appropriate use of tools and working environment” [3].
Bozhidar Ivkov defines the meaning of ergonomy in the following passage: “Ergonomy is a science about the human factor, dealing with labour activity above anything else. The aim is to optimise human activity in the surrounding environment through the application of knowledge and scientific research. The optimisation is based on data about anthropometric sizes of the human body, on mechanical and power characteristics of the human, parameters of the human senses (sight, hearing, touch, etc.) and the reliability of our actions. The whole ergonomic system “human-machine-working environment” is examined in this way, the human being its primary factor ‘ [1, 3].
If the place where the student is studying (may be successfully called a workplace) or where he/she is performing work or technological actions (even when
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