Научная статья на тему 'Über die Pneumatologie von W. A. Schmakow'

Über die Pneumatologie von W. A. Schmakow Текст научной статьи по специальности «Языкознание и литературоведение»

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Ключевые слова
W. A. SCHMAKOW / PNEUMATOLOGIE / MYSTIK / VERNUNFT / WILLE

Аннотация научной статьи по языкознанию и литературоведению, автор научной работы — Egorow Anatolij Grigoriewitsch

Hauptaufgabe dieses Artikels ist die europäischen Denker mit den tiefsten Ideen des russischen esoterischen Philosophen, wenig bekannten nicht nur in Europa, sondern auch in Russland, W. A. Schmakow bekannt zu machen. In der angebotenen Abhandlung ist die kurze Betrachtung der Hauptideen der Pneumatologie des Lernens über die Gesetze des Entstehens des Geistes erstellt.

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Текст научной работы на тему «Über die Pneumatologie von W. A. Schmakow»

Section 12. Philosophy

Niveau der positiven Synarchie dem Menschen ist es notwendig, einerseits, die Einheit mit der ganzen Menge der privaten Einheiten zu erreichen, von anderer Seite, ist ihm die Errungenschaft der Einigkeit mit ihrem höchsten, synthetisch weiten Einheit notwendig.

Aus dem Vorstehenden kann man viel wichtiger Schlussfolgerungen und Empfehlungen machen. Jedoch erlaubt der begrenzte Umfang der vorliegenden Arbeit

es nicht. Deshalb, angesichts der Ereignisse und der Prozesse, die in Russland im XXI. Jahrhundert geschehen, werden wir nur bemerken, dass die Zentralisierung der Macht, den Vertrieb der zentralisierten bürokratischen Systeme dem Gesetz der Synarchie widersprechen und behindern das synarchieschen Anwachsen, das heißt sind die Durchbrechung des Gesetzes der Synarchie, mit allen dazugehörigen Folgen.

Referenz:

1. Геворкян А. Р. Проблема Диониса и Аполлона у Ф. Ницше и В. Шмакова//Вопросы философии. - 1999. Вып. 6. с. 121-132.

2. Егоров А. Г. Владимир Шмаков - инженер и философ/Сборник научных трудов SWorld. Материалы международной научно-практической конференции «Современные направления теоретических и прикладных исследований ‘2014». - Выпуск 1. Том 31. - Одесса: КУПРИЕНКО, 2013. - С. 17-21. ЦИТ: 114-735.

3. Егоров А. Г. Соотношение рационального и иррационального в философии Владимира Шмакова//Философия XX века: школы и концепции. Материалы научной конференции 23-25 ноября 2000 года. СПб., 2000, с. 412-414.

4. Егоров А. Г. Пластичность и монадность/Сборник научных трудов SWorld. Материалы международной научно-практической конференции «Современные направления теоретических и прикладных исследований ‘2013». - Выпуск 3. Том 28. - Одесса: КУПРИЕНКО, 2013. - С. 76-85. ЦИТ: 313-0935.

5. Егоров А. Г. Место и роль бинарности в мире монад/Сборник научных трудов SWorld. Материалы международной научно-практической конференции «Современные направления теоретических и прикладных исследований ‘2013». - Выпуск 4. Том 31. - Одесса: КУПРИЕНКО, 2013. - С. 19-23. ЦИТ: 413-1063.

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7. Ерёмин В. И. Закон синархии В. Шмакова - философская основа социогенетики//Социогенетические основания трансформации общества. - Кострома. 2004. - С. 129-133.

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14. Шмаков В. Основы пневматологии. Киев.: «София», Ltd., 1994.

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Egorow Anatolij Grigoriewitsch, Kandidat der philosophischen Wissenschaften, Dozent des Instituts für Philosophie, Politologie und Sozialkunde der Fakultät «Wirtschaft und Management» der Petersburg Universität der Verkehrswege von Aleksandr I

Email: anatolijegor@yandex.ru

Über die Pneumatologie von W. A. Schmakow

Abstrakt: Hauptaufgabe dieses Artikels ist die europäischen Denker mit den tiefsten Ideen des russischen esoterischen Philosophen, wenig bekannten nicht nur in Europa, sondern auch in Russland, W. A. Schmakow bekannt

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Секция 12. Философия

zu machen. In der angebotenen Abhandlung ist die kurze Betrachtung der Hauptideen der Pneumatologie — des Lernens über die Gesetze des Entstehens des Geistes erstellt.

Keywords: Pneumatologie, Mystik, Vernunft, Wille, W. A. Schmakow.

Der absoluten Mehrheit der europäischen Denker ist es nicht nur den Inhalt der Arbeiten russischen Philosophen Wladimir Aleksejewitsch Schmakow, aber sogar sein Name sicher nicht bekanntJedoch war er einen profilierte Denker, einen der tiefsten, geheimnisvollen und esoterischen Philosophen Russlands im ersten Drittel des XX. Jahrhunderts, verfügend über das kolossale Wissen, besitzend viele europäische und alte Sprachen. Die Werke des W. A. Schmakow sind mit der riesigen geistigen Energie, der intellektuellen Intuition und der Gelehrsamkeit des höchsten Niveaus gesättigt. Die Aufgabe der angebotenen Abhandlung ist die Wissenschaftler Europas mit den grundlegenden Ideen dieses originellen russischen Philosophen bekannt zu machen.

Aufgrund der Ereignisse, die auf Russland gerade im ersten Drittel des XX. Jahrhunderts hereinbrachen, ist es über das Leben und das Schaffen des W. A. Schmakow sehr wenig bekannt (erfreulicherweise mit Ausnahme seiner philosophischen Werke, die fast aller bis zu unserer Zeit gekommen sind). Jedoch sind einige Nachrichten über sein Leben und des Schaffens erhalten geblieben.

Wladimir Aleksejewitsch Schmakow

wurde in Moskau, ungefähr in die achtziger Jahre des XIX. Jahrhunderts (laut einer der Versionen der Forscher seines Lebens das Jahr seiner Geburt — 1887, jedoch dokumentarisch ist dieses Datum nicht bestätigt) geboren. Er war ein Sohn des bekannten Juristen und Publizisten, rechtsgerichteten Persönlichkeit des öffentlichen Lebens A. S. Schmakow.

Nach der Bildung ist W. A. Schmakow Verkehrsin genieur. Den großen Teil des Lebens beschäftigte sich W. A. Schmakow mit der esoterischen Philosophie, er war im Stande um sich nicht wenig talentvoller Vertr eter verschiedener philosophischer Richtungen, aber hauptsächlich die Mystischen, sammeln.

Unter dem Druck der bekannten Verhältnisse, die in Russland nach 1917 und besonders in Herbst 1922 entstanden, emigrierte er mit der Familie zuerst in Deutschland, dann in Tschechoslowakei. Jedoch zieh er bald in Argentinien (andere Version — in die Schweiz). Er ist in Oktober 1929 vom Hirnschlag gestorben.

Während seiner allgemein kurze Lebensdauer, geschafft W. A. Schmakow nur zwei große Werke zu schreiben und zu veröffentlichen: «Das Heilige Buch von Thoth. Große Fangschlinger Taro» (М, 1916) und

«Grundlagen der Pneumatologie» (М, 1922). Und nur nach den mehr als 70 Jahren waren seine Werke wieder, zuerst in der Ukraine, und später und in Russland, herausgegeben. Außerdem hat er noch ein wichtiges Werk „Gesetz der Synarchie und Lernen über die zweifache Hierarchie der Monade und Mengen“ geschrieben (aber nicht wie vorhergehend zwei geschliffen); das war zum ersten Mal in Kiew in 1994 herausgegeben [Sehen Sie 10; 11; 12]. Es gibt auch die Mutmaßungen, dass W A. Schmakow noch ein epochales Werk „Hauptgesetze der Architektonik der Welt. Einheit — Binär, Ternär und Quartner“ geschafft zu schreiben oder einen Entwurf gemacht hat. Jedoch ist bis jetzt der Text dieses Werkes nirgends aufgedeckt. Aber es gibt die Informationen, dass die Hauptideen dieses Werkes von ihm in den deutschen philosophischen Zeitschriften, herausgegeben vor 1916, in Deutsch dargelegt waren.

Obwohl alle verfügbarenWerke vonW. A. Schmakow in die Letzten zwanzig Jahre mehrfach verlegt wurden, ist seine philosophische Konzeption bis jetzt von niemandem solide untersucht. In Russland bis jetzt gibt es nur wenige Forscher der Philosophie von W. A. Schmakow, die die Reihe der Abhandlungen, die seinen grundlegenden Ideen gewidmet sind, veröffentlicht haben [1-9]. Es gibt keine monographischen Forschungen. Und es ist nicht merkwürdig. Die Aneignung der philosophischen Meinungen von W. A. Schmakow fordert die solide philosophische Vorbereitung und langwierige Bemühungen.

In der Philosophie von W. A. Schmakow hervortreten vor allem zwei Schlüsselideen. Es ist die Idee der Pneumatologie, der sogenannten theoretischen Mechanik des Entstehens des Geistes, in der er die Synthese der Philosophie, der Religion und des archaistischen, mythologischen und poetischen Wissens versucht zu machen hat. Das Objekt der Pneumatologie ist wie transzendent, als auch immanent, das heißt die empirische, Realität. Pneumatologie selbst enthält die Statik — das Lernen über drei grundlegend pneumatologische Kategorien — des Willens, des Geistes und der Vernunft und die Kinematik (in der Terminologie von W. A. Schmakow manchmal wirkt sich seine technische Ingenieurbildung offenbar aus) — das Lernen über den dialektischen Charakter der Prozesse, die wie im Bewusstsein, als auch in einen Wechselwirkungen mit der Umwelt verlaufen.

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Section 12. Philosophy

In dieser Abhandlung betrachten wir die grundlegenden pneumatologischen Ideen von W. A. Schmakow.

Pneumatologie ist das Lernen über das ontologische Wesen des Entstehens der Monade, mit anderen Worten, die Aufgabe der Pneumatologie besteht in der Erschließung des ontologischen Wesens des Entstehens der Realität. Der pneumatologische Prozess ist das Wesen, den Träger und den Mechanismus des Lebens. Gerade äußert sich in diesem Prozess das Wesen eines beliebigen Schaffens aus.

Der pneumatologische Prozess ist nur noumenal oder nur phänomenal nicht, darin ist sowohl jene als auch andere in der organischen, dialektischen Kupplung anwesend. Der pneumatologische dialektische Prozess ist nicht ein metaphysische Zyklus der konsequenten Emanationen, nicht eine Kette der logischen Entfaltung des primären Begriffes, sondern ein konkret Spekulationswesen des organischen Lebens [11, 123].

Die allgemeine Formel des kosmischen dialektischen Prozesses ist dies: die primäre Einheit (die These), sich die Vielfalt (die Antithese) entgegensetzend, schafft die Gesamtheit der Hierarchien und, in ihnen geöffnet worden, stellt die allgemeine Einheit wieder her, das heißt behauptet die Konkretheit [11, 122]. Mit anderen Worten, es ist die schöpferische Kupplung der aktiven potentiellkonkreten Subjektivität mit der passiven potentielldiskreten Objektivität, bringend zur Geburt der aktuellen konkreten Subjekt-Objektivität. Es ist die Einführung des Geistes in die Materie und die Erhöhung ihres hierarchischen Potentials bis zur Geisteswelt.

Die Mystik, die Vernunft und der Wille sind drei pneumatologische die Kategorien, die die organische Modus des Geistes sind, die in unserer phänomenalen Welt gezeigt werden. Diese drei grundlegenden Kategorien wenden, entsprechend dem Prinzip Binäres oder der Binarität, in zwei Systemgruppen pneumatologische Kategorien: das transzendente System, in dem „die Potenzialität der transzendente pneumatologische Kategorien in der Abwesenheit der Begreiflichkeit in ihnen tiefen Verschmelzung und der lebenswichtigen Zusammenarbeit mit dem plastischen Strom besteht“ [11, 535] und das immanente System — ein quasi-selbständige System der pneumatologischen Kategorien. Damit dem Dasein aktuell zu werden, muss er sich brechen, sich in allen drei diesen Kategorien realisieren [11, 96].

Die Mystik ist das Wesen, das die organische Einheit des Kosmos schafft. Sie ist das Wesen und der Inhalt eines beliebigen Daseins. Die Kategorie der Mystik wird sich im gegebenen Bewusstsein in solchem Maß aufgeschlossen,

in welches es von der Empfindung des kosmischen Daseins durchgedrungen wurde. In der Kategorie der Mystik verbinden sich alle Stufen der Wahrnehmung der Synarchie des Kosmos, es geschieht die Verschmelzung mit noumenal und phänomenal. In der Mystik wird die unmittelbare Empfindung solcher Realität die Empfindung der Substantialität des Daseins, die Durchdringung von „Ding an sich“ [11, 86] in die Natur, realisiert. In der Kategorie der Mystik nimmt das aktuelle Bewusstsein den inneren Inhalt aller Formen des Daseins wahr [11, 94]. Die Idee der Liebe ist ein dynamischer Ausdruck des Wesens des Mystikers [11, 214].

Die Kategorie der Mystik hat den zentrierenden Charakter, während die Kategorie der Vernunft peripherisch ist. Die Mystik, wie die These des Binärs (die Mystik — die Vernunft), in sich unveränderlich ist, aber sie wird sich in die evolutionär steigende Reihe des Modus mit Hilfe der aufmachenden Handlung der Vernunft schöpferisch aufgeschlossen [11, 107]. Die Mystik und die Vernunft gelten in den polar-entgegengesetzten Richtungen. Wenn bei der einseitigen Handlung der Vernunft die Behauptung der eigenartigen Eigenart der gegeben Monade, objektivieren die Besonderheiten der Individualität und ihr Wesen geschieht, so sind bei der einseitigen Handlung des Bewusstseins des Menschen nach der Kategorie der Mystik „... alle Abgrenzungen und Objektivierung, erfüllt früher von der Vernunft, spurlos verloren. Unendlich und Zeitlos löst in sich die individuelle Welt vollständig auf, die sofort winzige und beklagenswerte wird. Der Mensch wird mit dem pulsierenden Strom des unabhängigen kosmischen Daseins zusammengezogen, und letzt, was dabei die erlöschende Vernunft fängt, ist eine Empfindung der unerklärlichen Glückseligkeit“ [11, 280].

Die Mystik ist die Grundlage der Idee der Einheit, während die Vernunft die Grundlage der Idee der Vielfalt ist. Die Mystik, wie das Gefühl der Einheit und der Ganzheit, die Bewegung wie eine ununterbrochene Erscheinung, während die Vernunft unmittelbar wahrnimmt, wie der Anfang teilend und plural, ganz wie die Gesamtheit der bildenden Teile wahrnimmt [11, 155].

Vom ontologischen Standpunkt, die Vernunft ist ein Macher, die die hierarchische Perspektive des Kosmos schafft, behauptend die subjektive Eigenart und die Form jedes einzelnen Daseins, die „... ist die Quelle und der Umsetzer der Differenzierung des Inhalts des absoluten Daseins und der wiederkehrenden Organisation der Vielfalt seines Modus in der einheitlichen Synarchie“ [11, 86-87].

Vom pneumatologischen Standpunkt, die Vernunft ist die aktuelle Eingliederung des

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Bewusstseins bis zu den kosmischen Hierarchien, die schöpferische Verteilung des Inhalts des Daseins nach den Stufen verschiedener privater Hierarchien, der Gliederungen der globalen Synarchie. „Gerade in der Kategorie der Vernunft geschieht der Prozess der hierarchischen Selbstbestimmung des aktuellen Bewusstseins nach der Beziehung wie zu noumenal, als auch phänomenal“ [11, 87].

Vom ontologischen Standpunkt, „der Wille ist das schöpferische Entdecken der Substation, das den Kosmos zum Dasein und konkret machenden kosmischen dialektischen Prozesses primär herbeiruft“ [11, 87]. Der Wille ist die Quelle und der Motor des Lebens.

Vom pneumatologischen Standpunkt, „die Kategorie des Willens wird im Bewusstsein jedes konkreten Wesens ausgeschlossen, da es in sich die kosmische Sucht für das Selbstbewusstsein im Schaffen realisiert“ [11, 88]. „Der Wille ist das Element des konkreten Entdeckens des Geistes in der schöpferischen Differenzierung der Modi des Daseins und in ihrer schöpferischen Organisation in der Synarchie“ [11, 88]. Der Wille wird mittels ontologischen Binärs „die Mystik — die Vernunft“ abgeschlossen. Der Wille ist das äußerliche Selbstbewusstsein des Geistes. Der Mensch in solcher Stufe verwaltet seinen Willen, in welchen er sich des eigenen Geistes bewusst ist [Sehen Sie 12, 76].

Pneumatologie von W. A. Schmakow beschreibt sehr tief und aufschließt zwei globale Krisen der Kosmogonie.

Die erste Krise besteht in der Hierarchisierung der pneumatologischen Kategorien: „Im transzendenten dialektischen Prozess ereignet sich die Kupplung und gegenseitig Zuordnung der Pole des höchsten Binärs: die Einheit — die Vielfalt, wodurch zum Dasein die potentielle-konkrete Idee der hierarchischen Struktur entsteht. Das ist ein Akt des potentiellen Einschlusses vom Dasein der Idee des Andersseins, des Einschlusses vom Zentrum der Idee der Peripherie“ [11, 149].

In der zweiten Krise begreift in sich das hierarchische System der pneumatologischen Kategorien die synthetische Kategorie der Reihenfolge: „Das ist ein Akt des aktuellen Einschlusses vom Dasein des Andersseins wie des perspektivischen Entdeckens der Spekulationskonkretheit, der Aktion der Subjektivität der Monade aus dem Zentrum auf die Peripherie, aus der genetischen Einheit in die Vielfalt, damit im Endergebnis des Prozesses wieder, in die Einheit, aber schon synthetisch zurückzukehren“ [11, 150].

So sehen wir sogar in diesen kurzen Notizen die Tiefe und die Großzügigkeit des Denkens und die intellektuelle Einsicht von W. A. Schmakow. Klar sind die Spuren der Hegels Philosophie: im dialektischen Herangehen an die Kategorien des Bewusstseins, in der Analyse der Dreifaltigkeit der Prozesse in der Welt und dem Bewusstsein. Und es wird der ernsthafte Versuch gleichzeitig gefühlt, auf das höhere Niveau der Synthese hinaufzusteigen, als es beim großen deutschen Philosophen war. Die wahrhafte Philosophie ist ein denkendes Hellsehen, eine mystische Denkweise. In solcher Philosophie ist die Vernunft eine geistig bewusste Intuition.

Es ist auch den Einfluss auf die Konzeption von W. A. Schmakow der Ideen von A. Schopenhauer und W. Solowjew zu bemerken. Die Philosophie von W. A. Schmakow ist auch den Existentialismus verwandt: das Dasein beim W. A. Schmakow trägt den hell geäußerten existentialen Charakter. Insgesamt, die kosmogonische Methode der Philosophie von W. A. Schmakow ist an der Philosophie des russischen Kosmismus sehr nah. Die bedeutende Stelle in der Philosophie von W. A. Schmakow nimmt auch die philosophische Anthropologie ein: der Mensch ist ein kompliziertes, widersprüchliches, binär-ternäres Wesen; er gleichzeitig sowohl das Werk als auch der Schöpfer.

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Yerzhanova Feruza Meribekovna, Kazakh National Pedagogical University named Abay, PhD., Department of Philosophy and Methodology of Science

E-mail: f_yerzhanova@mail.ru

World of values in the history of the Turkic worldview

Abstract: new philosophical understanding of the monuments of ancient Turkic writing allows you to conduct onto-epistemological analysis of the spiritual phenomenon of “faith” as a valuable component representing the structural integrity of the Turkic world.

Keywords: language and mentality, the concept of “faith”, axiology, Ancient Turkic Culture Tengriism.

As known, in the history of philosophy, the problem of the nature of faith and its relation with the knowledge was first formulated initially in Christianity. Over the centuries, Christian theologians and philosophers have discussed it, offering a variety of interpretations. Christianity, with its New Testament, from the very beginning identified the faith as an area of transcendent and therefore inaccessible nor for knowledge nor for experience of a man, and thus setting the knowledge below of faith. This has influenced the way to solve the problem of correlation between faith and knowledge for almost half millennium for the whole ofWestern culture. With special urgency the issue was raised in works of K. S. Tertulliana, St. Augustine, Thomas Aquinas, Thomas a Kempis, where there are several distinct ideological lines, “I believe because it is absurd”; “I believe in order to understand”; “harmony between faith and knowledge.” These ideological lines in Western philosophy can be grouped into two basic approaches: 1) the priority of faith to the mind, and 2) the priority of reason concerning faith. Historically, the first approach prevailed in Western culture since the establishment of Christianity to the New Times. Since the New time, when a mathematical science has declared itself in full force and when religion was to take its positions, there began to develop a tradition that has given priority to reason and knowledge,

compared with faith and the truths of Revelation.

In medieval Arab-Islamic philosophy, as in Western philosophy and theology, there are two main versions of interpretation of relationship between faith and knowledge: 1) the priority of faith in relation to the knowledge and reason, and 2) the priority of knowledge and reason regarding faith. However, unlike Western philosophy, where there is dominated the first version first, then the second, at the Middle East, both versions appeared almost simultaneously and co-existed throughout the Middle Ages. This was due to the release of speculative direction Kalam within Islam, whose members sought to logical explanation and justification of the tenets of the religion.

With regard to the twentieth century, theologians and religious philosophers have not oppose faith and reason in the form ofpolar incompatible opposites. On the contrary, they strongly emphasize communication and even the unity of faith and reason. For example, Paul Tillich notes that “if the meaning of faith misunderstood ... that faith and reason are mutually exclusive. But if faith is understood as a state of the utmost interest, no conflict should not be “ [1,181].I. A. Ilyin says: “True faith is reasonable in itself, and not insane and not against reasonable and therefore caution of reason is included in it.” [2, 119].

In this article it is important to discover and analyze the most complex and rich period in the history of Turkic philo-

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