Научная статья на тему 'METONYMIE UND IHRE BESONDERHEITEN IM ROMAN « DAS JAHR DES SKORPIONS» VON UCHQUN NAZAROV'

METONYMIE UND IHRE BESONDERHEITEN IM ROMAN « DAS JAHR DES SKORPIONS» VON UCHQUN NAZAROV Текст научной статьи по специальности «Языкознание и литературоведение»

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Ключевые слова
Metonymie / Stilfigur / Tropen / Überlieferung / ausdrucksstark / Illustration / Umbenennung / Synekdoche / der logische Zusammenhang / analysieren / Metonymy / style figure / tropics / transmission / expressive / illustrative / renaming / synecdoche / the logical connection / analyze

Аннотация научной статьи по языкознанию и литературоведению, автор научной работы — Chamangul Y.M.

Die Hauptquelle für den Artikel ist Uchkun Nazarovs Roman "Das Jahr des Skorpions". Das Werk wurde von Ingeborg Baldauf ins Deutsche übersetzt. Hier wurden Sätze mit Metonymen, einer der Übersetzungsarten der Bedeutung von Wörtern im Deutschen und Usbekischen, gesammelt und zum Teil lexikalisch und stilistisch analysiert. Der Synekdoche-Typ der Metonymie war häufiger. Metonymie haben die Ausdruckskraft und Wirksamkeit der Sprache erhöht. Dies ist in den Beispielen im Artikel zu sehen

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METONYMY AND ITS SPECIAL FEATURES IN THE NOVEL «THE YEAR OF SCORPION» BY UCHQUN NAZAROV

The main source for the article is Uchkun Nazarov's novel "Year of the Scorpion". The work was translated into German by Ingeborg Baldauf. Here, sentences containing metonyms, one of the ways of translating the meaning of words in German and Uzbek, were collected, and some of them were analyzed lexically and stylistically. The synecdoche type of metonymy was more common. Metonyms have increased the expressive power and effectiveness of language. This can be seen in the examples given in the article.

Текст научной работы на тему «METONYMIE UND IHRE BESONDERHEITEN IM ROMAN « DAS JAHR DES SKORPIONS» VON UCHQUN NAZAROV»

METONYMY AND ITS SPECIAL FEATURES IN THE NOVEL «THE YEAR OF SCORPION» BY

UCHQUN NAZAROV

Chamangul Y.M.

Urgench State University, German teacher, Department of Roman-German Philology, Urgench city, Uzbekistan

METONYMIE UND IHRE BESONDERHEITEN IM ROMAN « DAS JAHR DES SKORPIONS» VON

UCHQUN NAZAROV

Chamangul Y.M.

Urgench State University, German teacher, Department of Roman-German Philology, Urgench city, Uzbekistan

Abstract

The main source for the article is Uchkun Nazarov's novel "Year of the Scorpion". The work was translated into German by Ingeborg Baldauf. Here, sentences containing metonyms, one of the ways of translating the meaning of words in German and Uzbek, were collected, and some of them were analyzed lexically and stylistically. The synecdoche type of metonymy was more common. Metonyms have increased the expressive power and effectiveness of language. This can be seen in the examples given in the article.

Abstrakt

Die Hauptquelle für den Artikel ist Uchkun Nazarovs Roman "Das Jahr des Skorpions". Das Werk wurde von Ingeborg Baldauf ins Deutsche übersetzt. Hier wurden Sätze mit Metonymen, einer der Übersetzungsarten der Bedeutung von Wörtern im Deutschen und Usbekischen, gesammelt und zum Teil lexikalisch und stilistisch analysiert. Der Synekdoche-Typ der Metonymie war häufiger. Metonymie haben die Ausdruckskraft und Wirksamkeit der Sprache erhöht. Dies ist in den Beispielen im Artikel zu sehen.

Keywords: Metonymy, style figure, tropics, transmission, expressive, illustrative, renaming, synecdoche, the logical connection, analyze

Schlüsselwörter: Metonymie, Stilfigur, Tropen, Überlieferung, ausdrucksstark, Illustration, Umbenennung, Synekdoche, der logische Zusammenhang, analysieren

Die Metonymie ist ein rhetorisches Stilmittel, das in sämtlichen Gattungen Verwendung findet. Bei der Metonymie wird das gemeinte Wort durch ein anderes ersetzt, welches zum Gemeinten in einer realen Beziehung steht. Es gibt demzufolge einen logischen, räumlichen, ursächlichen oder auch zeitlichen Zusammenhang zwischen Gesagtem und Gemeintem.

Der Begriff geht auf das griechische Nomen me-tonymia (^exravu^ia) zurück und lässt sich mit Umbenennung oder Namensvertauschung übersetzen. Diese Übersetzung gibt erste Hinweise, worum es bei dieser Stilfigur geht: nämlich um das Umbenennen einer Sache [wofür ein Begriff genutzt wird, der mit der Sache in einem logischen, räumlichen, ursächlichen, zeitlichen Zusammenhang steht]. Es gibt 7 Formen der Metonymie:

(1) Ich habe gestern Schiller gelesen.

Das obige Beispiel zeigt eine Metonymie. Hierbei wurde der Dichter Schiller, anstelle des Werkes genannt. Niemand blättert im Autor selbst, sondern meint, wenn er einen solchen Satz sagt, dass er ein Werk (Roman, Traktat, Kurzgeschichte etc.) vom jeweiligen Schriftsteller gelesen hat. Wer also Schiller liest, setzt sich mit dessen Werken, wie etwa den Räubern, Don Karlos oder seiner Lyrik, auseinander.

Im obigen Beispiel steht also der Erzeuger einer Sache für die Sache selbst. Diese Sache ist hierbei irgendein Werk von Friedrich Schiller und wurde durch einen anderen Begriff ersetzt. Dieser Begriff steht in einer ganz realen Beziehung zum ursprünglichen Werk, da Schiller der Urheber oder Erzeuger dieser Bücher ist. Ein solches Ersetzen wird als Metonymie bezeichnet. 1

Hier weiterhin schauen wir uns auf die Beispiele aus dem Werk „Das Jahr des Skorpions" von Uchqun Nazarov. Diesen Roman ist aus dem Usbekischen von Ingeborg Baldauf übersetzt. Aus den beiden Versionen des Buches wurden viele sprachliche Bilder herausgefunden und analysiert.

«Keiner wusste mehr, wann er gepflanzt worden war, aber so alt er auch sein mochte, rettete er doch den kleinen Haushalt» Seite 5.

«Qachon ekilganini hech kim bilmas, ammo qarib ketgan bo 'lsa ham ro 'zg 'orga asqotib kelardi» Sahifa 3.

„Der Haushalt" bedeutet 1. Wirtschaftsführung mehrerer [in einer Familie] zusammenlebender Personen oder einer einzelnen Person:

Beispiele

- ein Haushalt mit fünf Personen

- der Haushalt kostet viel Geld

2. zu einem Haushalt (1) gehörende Personengruppe; Familie

1 https://wortwuchs.net/stilmittel/metonymie/

Beispiel

- die meisten Haushalte beziehen eine Tageszeitung

Es geht hier um den Nussbaum. Er trägt seit langem mehr Früchte und ernährt die ganze Familie. Während des zweiten Weltkriegs konnten viele Familien kaum etwas zum Essen finden. Damals waren die schweren Zeiten für alle. Die Familie von Oyniso (Oy-niso ist die Hauptfigur im Roman „das Jahr des Skorpions ") hat auch mehr Probleme mit der Nahrung. Und hier was stilistisch gefärbt ist, ist „der Nussbaum rettet den kleinen Haushalt". Hinter dem Haushalt steht die Familie. Das ist eine Art der Metonymie, die Namensübertragung vom Raum auf die sich dort befindlichen Personen ist.

«Dann würden Sie sich mir an den Rockzipfel hängen, wenn Sie wütend sind» Seite 8

«Keyin domagir bo 'lib yurmang, yuragingiz g 'ash bo 'lib»

Die Redewendung „sich jemandem an die Rockschöße hängen" bedeutet 1. (von Kindern) sich ängstlich, schüchtern besonders an die Mutter anklammern; 2. sich, aus Mangel an Selbstständigkeit o. Ä., bei irgendwelchen Unternehmungen immer an andere anschließen, von anderen Hilfe brauchen.

Hier sieht man die Namensübertragung von einem Kleidungsstück auf den Menschen oder auf einen Körperteil. Man hängt sich an jemandes Rockzipfel, dahinter steht ein Mann, der im Roman ein Metzger ist und will sich die Kuh von Oynisa um billiges Geld aneignen. Er schlägt Oynisa vor, die Kuh auf dem Kuhbasar zu verkaufen und da zu sehen, wie viel da diese Kuh kostet. Oynisa kann es einfach nicht, weil sie nicht mehr weiß, wie man zum Basar kommt. Und sie braucht auch dringend Geld, die Familie zu versorgen. Es gibt auch keine Futter mehr für die Kuh. Der Metzger sagt, Sie können später ihn um die weitere Hilfe bitten und sich vor ihm auf die Knie werfen oder auf ihn wütend sein. Der Rockzipfel (der Rockschoß) ist ein Kleidungsteil und damit ist hier eine Person dargestellt. Die Übersetzerin Ingeborg Baldauf gibt durch Metonymie expressive Beschreibungen.

«Ich habe ihn oftmals in einem Zahnloch verborgen, damit er einmal für meine Tochter da ist» Seite 10

«Tishim kavagida asrab yuruvdim, qizimga asqotar, deb».

Den Ausdruck „in einem Zahnloch verbergen" kann man so interpretieren: 1. Man versteckt etwas, damit niemand es auffinden kann. 2. Man bewahrt etwas (hier einen goldenen Schmuck gemeint) und nicht mehr benutzen, weil es großes Andenken ist und irgendwann es für den Nachwuchs da ist. Man behütet diesen Schmuck im Zahnloch. Dieser Platz ist mehr sicher aufzubewahren und niemand kann so leicht finden und wissen, wo dieses Gold liegt. Im Roman behält man es in der Wirklichkeit in der Truhe, die Hauptfigur des Romans Oynisa hat kein Kostbares außer diesem Schmuck. Und Allerletzte Möglichkeit, die Oynisa etwas Geld gewährt, ist dieses Gold. Zusammenfassend

kann man sagen, der Ausdruck „im Zahnloch verbergen" hat die metonymische Übertragung aufgrund der logischen Beziehung.

« War das jetzt denn der Zeitpunkt, sich den Kopf zu zerbrechen, ob ein Anhänger echt war oder nicht?» Seite 15.

«Hozir tillaqoshning yasama- yasamamasligi haqida bosh qotirishning mavridi emas»

Hier sieht man beide Namensübertragungen: Metapher und Metonymie auch. Das Verb „zerbrechen" deutet „entzweigehen, entzweibrechen", z.B., Der Teller fiel auf die Erde und zerbrach. Aber in indirekter Bedeutung kommt dieser Ausdruck „sich den Kopf zerbrechen" im Sinne von „gründlich, reiflich überlegen, lange, tief über etwas nachdenken". Als die zweite Namensübertragung tritt an dem oben genannten Beispiel Synekdoche (Kopf ist im Satz der Teil für das Ganze) auf. Die Hauptabart der Synekdoche ist die Namensübertragung vom Teil auf das Ganze, wo der Teil genannt, das Ganze aber gemeint wird, also wo der Teil das Ganze vertritt.2

«... würde er sich dabei noch als gnädiger und großherziger Mensch aufspielen, der ihr in schweren Zeiten seine helfende Hand reichte» Seite 15.

«...og'ir paytda yordam qo'lini cho'zgan muruvvatli shaxs qilib o 'zini ko 'rsatadi»

Die Übertragungen - sie heißen Teil für das Ganze (pars pro toto) - können gemeinsprachlich sein, im Alltagsstil stark verbreitet: Mein Fuß (anstatt: ich)betritt nicht mehr diese Schwelle. Die Menge zählte tausend Köpfe. „ Wieviel wird für das Picknick pro Kopf eingezählt? ". 3 Die Wortverbindung „seine helfende Hand reichen" zeigt auch einen Teil anstelle des Ganzen. Es bedeutet hier „helfen, unterstützen", aber ein Körperteil statt eine Person.

«Jetzt hörte man hinter der schweren zweiflügeligen Tür mit den Schnitzereien eine Frau husten, und Schritte kamen näher». Seite 15

«Shu payt ikki tabaqali og 'ir, o 'yma naqsh bilan bezalgan eshik ortida ayol kishining yo 'talishi, yaqin-lashib kelayotgan qadam tovushlari eshitildi».

Das Nomen „Schritt" weist auf die Person hin. Hinter metonymischen Erscheinungen stehen immer die Leute.

«Sie ist schließlich nicht ein Hund, Gevatter», fasste sich Oynisa. Seite 17

«Itmas-ku, pochcha» - dedi Oynisa dadil tortib. Der Tiername steht hier für eine Person. Die Schwiegermutter von Oynisa ist gestorben und Oynisa will ihre Schwiegermutter nach den bestimmten islamischen Ritualen bestatten und nicht einfach begraben lassen. Aus diesem Grund sagt Oynisa, dass ihre Schwiegermutter kein Hund ist. Das Versammeln bei der Familie eines Verstorbenen (zur Tröstung des Muslims) gehört auch zu den islamischen Ritualen. Aber man muss in diesem Fall etwas zum Trinken und Essen hinstellen. Oynisa kann sich alles nicht allein leisten, weil sie kein Geld hat. Und spricht sie beim Herrn Murodxoja (eine Person im Roman) ganz offen aus, dass muslimische Beerdigung ablaufen muss. Sie sind

2 A. Iskos, A. Lenkowa, Deutsche Lexikologie, Leningrad

1970, S 138.

3 E. Riesel, E. Schendels, Deutsche Stilistik, Moskau 1975, S. 224.

arme Leute, aber nicht einfach wie die Hunde behandeln, wenn es in der Familie einen Todesfall gibt. Zusammenfassend kann man sagen, die Tiernamen anstelle Personen zu gebrauchen, ist auch eine metonymische Übertragung. Und durch diese Stilfiguren bewirken die Aussagen mehr anschaulich.

«Da haben wir nicht ein Stück Vieh, sondern ein Stück Sorge eingekauft um unser Geld» Seite 18

«Molmas, g'irt tashvish sotib olgan ekanmiz o'z pulimizga»

Hier das Abstraktum „Sorge" beschreibt die Kuh. Hinter metonymischen Erscheinungen steht es Lebewesen. Diese Sprachbilder machen die Darstellungen expressiver.

«Ich habe sie weiterverkauft, als sie wieder ein bisschen auf den Beinen war » Seite 18

«Sal o'ziga kelgandan keyin sottirib yubordim» Der Ausdruck "auf den Beinen sein" bedeutet „munter und aktiv, beschäftigt sein; in stehender Position oder im Gehen Arbeit verrichten". Das Nomen „das Bein" hat im engeren Verhältnis zu den Sinnen „gesund, munter und aktiv sein". Man bemerkt, der Zustand (gesund, munter und aktiv zu sein) ist auf den Körperteil übertragen. Z.B. Man kann noch hier einen weiteren Beispiel anführen: Wenn man im Büro jemandem so was sagt: „Du bist meine rechte Hand". Es heißt: Man verlässt sich immer auf ihn und er ist sein wichtiger Mitarbeiter, arbeitet eng mit ihm zusammen. Wenn man auf die Arbeit geht, erledigen die Hände vieles. Der Begriff „die Hand" assoziert hier jemanden, der gern und allerbesten die Arbeit macht.

Tropen wie Metapher und Metonymie sind die Wege der Bereicherung des Wortbestandes. In der Sprachwissenschaft heißt es Bedeutungswandel, d.h. die Veränderung der Bedeutung schon existierender Wörter. Man hat in diesem Artikel metonymische Übertragungen unter die Lupe genommen und diese stilististischen Figuren auf induktive Weise analysiert. Zum Schluss kann man behaupten, Metonymie macht die Sprache emotioneller und expressiver, schafft neue Bedeutungen. Im weiteren Schritt unserer Arbeit können Sie noch mehr interessante Beispiele mit metonymischen Erscheinungen betrachten.

Literaturverzeichnis

1. Uchqun Nazarov. Chazon yili, G'afur G'ulom nomidagi Adabiyot va san'at nashriyoti, Toshkent 1990.

2. Uchqun Nazarov (Übersetzerin Ingeborg Baldauf).Das Jahr des Skorpions, der deutschsprachige Ausgabe: J & D Dag'yeli Verlag GmbH, Berlin 2018.

3. A. Iskos, A.Lenkowa. Deutsche Lexikologie, издательство «Просвещение» ленинградское отделение, Ленинград 1970.

4. E. Riesel, E. Schendels. Deutsche Stilistik, Verlag Hochschule, Moskau 1975

5. Professor Dr. Dieter Götz, Professor Dr. Günther Haensch, Professor Dr.Hans Wellmann. Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache, Langenscheidt Verlag, München 2008.

PHONETIC INTERFERENCE IN ACQUIRING THE KOREAN LANGUAGE

Jumaniyazova F.I.

Teacher of Karakalpak State University named after Berdakh

Abstract

The article is dedicated to the analysis of phonetic interference in the acquisition of the Korean language as well as the phonological characteristics of consonant and vowel systems.

Keywords: phonetic interference, phonological characteristics, consonant and vowel systems.

The problem of interference remains relevant in the study of a foreign language, and there are several factors which contribute to its emergence. Interference occurs as a result of the negative interaction of two languages, leading to a distortion of words, sounds, and the whole structure of one of the languages. This article examines the phonetic mistakes made which cause interference while learning the Korean language.

Phonetic interference is understood as a violation or distortion of the secondary linguistic system and its norms as a result of the interaction in the speaker's mind of phonetic systems and pronunciation norms of two and sometimes more languages, manifested through the interference of pronunciation skills formed on the basis of a database of interacting systems. [1] Phonetic interference is seen in errors that distort the sound form and meaning of a word.

During the study of any foreign language, one has to face the problems of differences not only in grammar and vocabulary, but also in the phonological structure of the language.

The Korean language differs from other Asian and European because its syllabic structure is complex. This syllabic structure is why many students if the Korean language experience difficulties in learning the sound structure. Studying the phonology system, followed by mastering the pronouncing of sounds while adhering to phonetic rules, is shown to be beneficial in mastering the Korean language.

The Korean sound system differs from English or any other European language in that Korean does not have the division of affricates and plosive consonants into voiceless and voiced.

The Korean language emphasizes the opposition of three rows of consonants - weak ("tense" or "even")

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