Научная статья на тему 'К вопросу об управлении особыми экономическими зонами в РФ'

К вопросу об управлении особыми экономическими зонами в РФ Текст научной статьи по специальности «Экономика и бизнес»

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Ключевые слова
ГОСУДАРСТВЕННОЕ УПРАВЛЕНИЕ / ИНВЕСТИЦИИ / НАЛОГОВЫЙ РЕЖИМ / ОСОБЫЕ ЭКОНОМИЧЕСКИЕ ЗОНЫ / ПРОЕКТ / СИСТЕМА УПРАВЛЕНИЯ / ФИНАНСИРОВАНИЕ / INVESTMENT / MANAGEMENT SYSTEM / PROJECT FINANCING / PUBLIC ADMINISTRATION / SPECIAL ECONOMIC ZONE / TAX REGIME / DIE BESONDEREN WIRTSCHAFTLICHEN ZONEN / DIE FINANZIERUNG / DIE INVESTITION / DAS PROJEKT / DAS STEUERREGIME / DAS STEUERSYSTEM / DIE STAATLICHE VERWALTUNG

Аннотация научной статьи по экономике и бизнесу, автор научной работы — Коробова Ольга Викторовна, Наумова Наталия Валерьевна, Блюм Марина Анатольевна

В целях привлечения отечественных и иностранных инвестиций, для развития обрабатывающих отраслей экономики, транспортной инфраструктуры, создания новых видов продуктов в России созданы и функционируют свободные (особые) экономические зоны (ОЭЗ). Опыт функционирования ОЭЗ в промышленно развитых странах свидетельствует, что в основе их успеха лежит грамотно построенная система управления. При этом в рамках управления ОЭЗ повышенное внимание должно уделяться государственному управлению деятельностью ОЭЗ. Мировой практике известны два альтернативных метода создания свободных экономических зон “снизу”, когда свободной зоной управляет юридическое лицо в виде компании развития, и “сверху”, когда свободные экономические зоны создаются в соответствии с государственной программой и преимущественно на бюджетные средства. При управлении ОЭЗ в России можно выделить следующие проблемы: усиление региональной дифференциации, отсутствие четкого определения отраслевых приоритетов, разногласия в выборе источников финансирования. Одна из возможностей решения данных проблем находится в создании специальной единой концепции государственного управления ОЭЗ.

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To the Question of Managing Special Economic Zones in the Russian Federation

Free (special) economic zones (SEZ) have been established and in Russia to attract domestic and foreign investments for the development of manufacturing sectors of the economy, transport infrastructure, creation of new types of products. The experience of SEZ functioning in the industrialized countries shows that their success is a well-developed management system. SEZ management requires special attention from the government. In the world practices there have been known two alternative methods of creating free economic zones the “bottom-up” method means that a free zone is managed by a legal entity in the form of company development, while the “top-down” method suggests that free economic zones are created in accordance with the government program and primarily on budget funds. Management of special economic zones in Russia is complicated by the following problems: aggravation of regional differentiation, lack of a clear definition of sectoral priorities, differences in the choice of financing sources. One of the possibilities of solving these problems is the creation of a special unified concept of government management of SEZ.

Текст научной работы на тему «К вопросу об управлении особыми экономическими зонами в РФ»

Экономические и гуманитарные науки

УДК 330.322

ZU DEN FRAGEN ÜBER DIE VERWALTUNG VON DEN BESONDEREN WIRTSCHAFTLICHEN ZONEN IN DER RUSSISCHEN FÖDERATION

O. W. Korobowa1, N. W. Naumowa2, M. А. Blum3

Lehrstühle: „Management", Staatliche Technische Universität, Tambow (1); „Volkswirtschaft und Buchhaltung", Rußlandakademie _ für Volkswirtschaft und Staatsdienst beim Präsidenten der RF, Tambow (2); „Kommerz und BusinessInformatik", Staatliche Technische Universität, Tambow (3); blyumarina@gmail.com

Schlüsselwörter: die besonderen wirtschaftlichen Zonen; die Finanzierung; die Investition; das Projekt; das Steuerregime; das Steuersystem; die staatliche Verwaltung.

Zusammenfassung: Zwecks der Heranziehung der einheimischen und ausländischen Investitionen, für die Entwicklung der bearbeitenden Zweige der Wirtschaft, der Transportinfrastruktur, der Bildung der neuen Arten der Lebensmittel sind in Russland die freien (besonderen) wirtschaftlichen Zonen (BWZ) geschaffen. Die Erfahrung des Funktionierens von BWZ in den industriell entwickelten Ländern zeugt davon, dass zugrunde ihres Erfolges das sachkundig aufgebaute Steuersystem liegt. Dabei soll im Rahmen der Verwaltung von BWZ die besondere Aufmerksamkeit der staatlichen Verwaltung der Tätigkeit von BWZ zugeteilt werden. Der weltweiten Praxis sind zwei alternativen Methoden der Bildung der freien wirtschaftlichen Zonen bekannt -"unten", wenn von der freien Zone die Rechtsperson in Form von der Gesellschaft der Entwicklung verwaltet, und "oben", wenn die freien wirtschaftlichen Zonen entsprechend dem staatlichen Programm und vorzugsweise auf den Budgetfonds entstehen. Bei der Verwaltung von der besonderen wirtschaftlichen Zonen in Russland kann man die folgenden Probleme wählen: die Verstärkung der regionalen Differenzierung, die Abwesenheit der deutlichen Bestimmung der Fachprioritäten, die Differenzen in der Auswahl der Quellen der Finanzierung. Eine der Möglichkeiten der Lösung der gegebenen Probleme befindet sich in der Bildung der speziellen einheitlichen Konzeption der staatlichen Verwaltung von BWZ.

Zwecks der Heranziehung der einheimischen und ausländischen Investitionen, für die Entwicklung der bearbeitenden Zweige der Wirtschaft, der Transportinfrastruktur, der Bildung der neuen Arten der Lebensmittel sind in Russland die freien (besonderen) wirtschaftlichen Zonen geschaffen.

Die Versuche der Organisation der freien wirtschaftlichen Zonen wurden in unserem Staat und früher (von 1990 bis 2005 Jahren) durchgeführt, aber sie waren meistens missgelungen.

Im Jahre 2005 war das Bundesgesetz "Über die besonderen wirtschaftlichen Zonen in der Russischen Föderation" № 116-FS übernommen, das die einheitliche rechtliche Grundlage der Bildung und des Funktionierens der besonderen wirtschaftlichen Zonen auf dem Territorium der Russischen Föderation gelegt hat.

Zur Zeit wird in Russland nach der Gesetzgebung als die besondere wirtschaftliche Zone der von der russischen Regierung bestimmte Teil des Territoriums des Staates anerkannt, auf dem das besondere Regime der Verwirklichung der Unternehmertätigkeit gilt.

Die geschaffenen Zonen können sich auf dem Territorium nur einer Gemeindeformation befinden, dabei kann das Territorium der Zone vollständig das Territorium irgendwelcher administrativterritorialen Bildung nicht einschließen [3].

Die Erfahrung des Funktionierens der besonderen wirtschaftlichen Zonen in den industriell entwickelten Ländern zeugt davon, dass zugrunde ihres Erfolges, einerseits, die gute Planung der Anfangsstadien ihrer Entwicklung liegt, und andererseits - die Flexibilität der Selbstorganisation der Verwaltung der Zonen liegt [4]. So ist ein wichtiger Faktor der Effektivität von BWZ das sachkundig aufgebaute Steuersystem, das die folgenden Elemente aufnehmen soll:

1) die Leitungskonzeption von BWZ;

2) die Ziele der Verwaltung (strategische, taktische);

3) die Prinzipien der Verwaltung;

4) die Information der Verwaltung;

5) die Technologie der Verwaltung;

6) die Funktionen der Verwaltung;

7) die Struktur der Verwaltung;

8) die Methoden der Verwaltung.

Dabei soll im Rahmen der Verwaltung von BWZ die besondere Aufmerksamkeit der staatlichen Verwaltung der Tätigkeit von BWZ zugeteilt werden. Unter der staatlichen Verwaltung von BWZ werden wir das System der angeordneten Handlungen des Staates verstehen, die auf die Errungenschaft der Ziele und der bei der Bildung und dem Funktionieren der besonderen wirtschaftlichen Zonen entscheidenden Aufgaben gerichtet sind.

Bei der staatlichen Verwaltung von BWZ entstehen und sollen die folgenden Ziele und die Aufgaben entschieden sein:

1) die Auswahl der Prioritätsprojekte für die im Land geschaffenen Zonen, die zu der Entwicklung der Wirtschaft der Regionen und insgesamt des Landes beitragen;

2) die Bildung der notwendigen normativrechtlichen und planmäßigökonomischen Basis für das Funktionieren der Zonen;

3) die Versorgung der Effektivität der geschehenden in BWZ sozialökonomischen Prozesse;

4) die Anpassung zueinander aller Elemente des wirtschaftlichen Mechanismus von BWZ und der sich bildenden Konjunktur in der Produktion und der Verteilung;

5) die Begründung und die Feststellung aller Arten der Ermäßigungen, die für die Realisierung jedes der zur Realisierung übernommenen Programme in BWZ gefordert werden;

6) die Versorgung der Wirtschaftssicherheit der Region und insgesamt des Landes.

In den russischen theoretischen Entwicklungen, die der Bildung von BWZ

gewidmet sind, werden zwei Etappen ihrer Bildung vorgesehen:

Die erste Etappe wird in der Regel mit dem Arrangement der Infrastruktur von BWZ, der Bildung der rechtlichen Basis, der Heranziehung der Investitionen, der Modernisierung des Existierendes und der Organisation der neuen Produktion oder der technologischen Dienstleistungen charakterisiert.

Die zweite Etappe, die aus der ersten Etappe übergeht, wird mit dem Eintritt von BWZ ins Regime des normalen Funktionierens charakterisiert. Es ist der Moment, von dem BWZ wirksam und gewinnbringend arbeiten beginnt.

Man kann die folgenden Prinzipien der Bildung und des Funktionierens von BWZ auswählen:

1. In der ersten Etappe übernimmt die Hauptkosten für die Bildung von BWZ die vorzugsweise übernehmende Gegend, d.h. das Land (die Region), auf deren Territorium

sich BWZ entwickelt. Dabei verwirklicht sich die Finanzierung der Bildung von BWZ aus verschiedenen Quellen: aus dem Staatshaushalt, des regionalen Budgets, des Kommunalbudgets, von den ausländischen Investoren, der einheimischen Investoren.

2. Eine Grundlage der Wirtschaftspolitik nach der Bildung von BWZ ist die Bildung auf ihrem Territorium des privilegierten Steuer- und Zollregimes, und zwar: die Senkung der Sätze der Steuer, die Befreiung von der Steuerzahlung auf eine bestimmte Periode - "die Steuerferien", die Einleitung des herabgesetzten Satzes oder die Aufhebung der Lohnsteuer, die Einleitung der beschleunigten Amortisation des aktiven Teiles der Grundproduktionsfonds u.ä.

3. Die Verwaltung von der Wirtschafts- und Verwaltungstätigkeit von BWZ auf der Stufe ihres Funktionierens soll sich aufgrund der Selbstfinanzierung, auf Kosten vom System der Steuerkredite verwirklichen, wenn auf eine bestimmte Periode (5 -10 Jahre) die verschiedenen in BWZ akkumulierten Haushalts-Zahlungen, die Steuern zur Verfügung der Verwaltung der Zone - im gebietsmäßigen Budget bleiben.

4. Der geldliche innerwirtschaftliche Umlauf in BWZ soll mit dem System des nationalen staatlichen geldlichen Umlaufes verbunden sein. Er wird von verschiedenen Systemen der Währungen bedient: von der nationalen Währung; von der frei konvertierbaren Währung (FKW); von den speziellen Zertifikaten (eingetauscht gegen die ausländische Währung).

5. Die staatliche Regulierung des Prozesses der Bildung und des Funktionierens von BWZ soll den begrenzten normativen Charakter tragen. Zu ihm kann sich das Folgendes verhalten: die Behauptung des Statuts (die Lage) von BWZ, die Einleitung der Sätze der Zolltarife an der Grenze der Zone, die Einleitung der Richtsätze der Devisen- und Steuerzahlungen ins föderale und regionale Budget.

Die gebrachten grundlegenden Hauptprinzipien erschöpfen das ganze Spektrum der Fragen der Bildung des Wirtschaftsmechanismus von modernen BWZ nicht. Es ist die Aufgabe, die die zusätzliche Entwicklung fordert.

Der weltweiten Praxis sind zwei alternativen Methoden der Bildung der freien wirtschaftlichen Zonen - "unten" und oben bekannt [1].

Für den ersten Fall (er ist in der Welt viel breiter heute verbreitet) leitet von der freien Zone die Rechtsperson in Form von der Gesellschaft der Entwicklung (der privaten oder gemischten Eigentumsform), die die Beziehungen mit den Investoren auf der zivilrechtlichen vertragsmäßigen Grundlage, bei der petitorischen (benachrichtigenden) Ordnung der Investition baut.

Für den zweiten Fall entstehen die freien wirtschaftlichen Zonen entsprechend dem staatlichen Programm und vorzugsweise auf den Budgetfonds, werden von der amtlichen Struktur verwaltet und sehen die Erlaubnisordnung der Verwirklichung der privaten Investitionen (China, teilweise Südkorea) vor. Diese Weise zieht das komplizierte System des Administrierens in BWZ nach sich. Deshalb sind in der Russischen Föderation viele Lagen der Gesetzgebung über die wirtschaftlichen Zonen diesen oder jenen Fragen des Administrierens von BWZ, der Wechselbeziehung der Organe ihrer Verwaltung mit den Residenten gewidmet.

In der Mehrheit der Länder, wie entwickelten, als auch sich entwickelten werden die wirtschaftlichen Zonen von dem Beschluss der zentralen Regierungsorgane, von den Ministerien der Planung oder der Finanzen gegründet [1].

Diese Organe verfügen über die notwendige Erfahrung in der Sphäre der Verwaltung der grossen Projekte, sowie sind sie im Gebiet der Außenwirtschaftsbeziehungen sehr kompetent. Jedoch gibt es genug Beispiele, wenn die wirtschaftlichen Zonen entstehen und werden von den lokalen Kommunalbehörden verwaltet.

Die Bildung der freien wirtschaftlichen Zone stellt sehr teueres "Vergnügen" in der ganzen Welt dar. Das Arrangement von 1 km2 der freien wirtschaftlichen Zone kostet für den Staat von 20 bis zu 70 Million Dollars je danach, welche Zone entsteht.

Die Handelszone kostet weniger - 20, die technikeinführende Zone - 70, die produktionsindustrielle Zone - etwa 40 - 50 Million Dollars. Das Geld auf die Bildung der Zone soll vom Staat angelegt sein. Und in der Regel kostet 1 Dollar der herangezogenen Investitionen für den Staat 4 Dollar der angelegten Mittel (für die sich entwickelnden Länder). So, um die normale Infrastruktur von BWZ zu schaffen, soll der Staat die bedeutenden Mittel verbrauchen. Von hier aus folgt auch die Notwendigkeit der sehr kleinen Umfänge der Zonen [2].

Die russische Regierung hat die folgenden Regeln der Bildung von BWZ bestimmt. Dazu beschäftigt sie sich zusammen mit den Vertretern der Regionen mit der Auswahl des Standorts der Zonen und führt die Wettbewerbe nach der Auswahl der Anforderungen auf ihre Bildung durch.

Die Auswahl der Sieger des Wettbewerbes verwirklicht sich von der Wettbewerbskommission aufgrund der vereinten abgewogenen Einschätzung, die jeder Anforderung verliehen wird. Die vereinte abgewogene Einschätzung der Wettbewerbsanforderungen auf die Bildung von BWZ wird mittels der Summierung der zusammengestellten Einschätzungen nach den von der Wettbewerbsdokumentation bestimmten Kriterien unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Einschätzung nach zwei Richtungen bestimmt:

1) aller Kriterien, mit Ausnahme des Kriteriums, das die Umfänge und den Anteil der Kosten des Bundesetats charakterisiert, des Budgets des Subjektes der Russischen Föderation, des lokalen Budgets, der äußerlichen Quellen, die mit der Bildung und dem Funktionieren der besonderen wirtschaftlichen Zone verbunden sind (die erste Richtung der Einschätzung);

2) des Kriteriums, das die Umfänge und den Anteil der Kosten des Bundesetats charakterisiert, des regionalen Budgets, des lokalen Budgets, der äußerlichen Quellen, die mit der Bildung und dem Funktionieren der besonderen wirtschaftlichen Zone verbunden sind (die zweite Richtung der Einschätzung) [3].

Es ist nötig zu bemerken, dass es im Rahmen jedes Wettbewerbes zweckmässig ist, verschiedene Waagekoeffizienten der untersuchten Parameter zu verwenden und den Satz dieser Parameter je nach den auf die geschaffenen Zonen gesetzten Aufgaben abzuwechseln. Die Bestimmung der Waagekoeffizienten der untersuchten Parameter ist direkt mit der sozial-ökonomischen Situation im Raum der Unterbringung von BWZ, sowie mit anderen Faktoren, die vom Zweig der Produktionstätigkeit abhängen, der hergestellten Produktion und anderen verbunden [3].

Die von BWZ verwaltende Gesellschaft war in Russland im Jahre 2006 geschaffen. Das ist die Aktiengesellschaft, der Staat ist der 100 % Aktionär. Die Gesellschaft verwaltet von 17 BWZ in der Russischen Föderation, die auf der Entwicklung der technologischen Innovationen, der industriellen Produktion, dem touristischen Erholungsbusiness, den hafenlogistischen Transportknoten spezialisiert werden. Der Wert der Aktiva in der Verwaltung ist 3,4 Milliarde Dollars USA, die Anzahl des Personals ist mehr als 1100 Menschen. Die Hauptdienstleistungen der Gesellschaft sind: die Projektierung, den Bau und den Betrieb der Objekte der Infrastruktur von BWZ; die Heranziehung der Investoren; verschiedene Dienstleistungen für die privaten Investoren. Die offene Aktiengesellschaft "BWZ" entwickelt aktiv die Wechselwirkung mit den anderen Instituten der Entwicklung in Russland (RUSSNANO, Skolkowo, die offene Aktiengesellschaft "Russische venture Gesellschaft", die Vneshekonombank, usw.).

Bei der Verwaltung von den besonderen wirtschaftlichen Zonen in Russland kann man die folgenden Probleme wählen:

1. Die bestimmten Kriterien der Auswahl der Projekte für die Bildung von BWZ analysierend, kann man zum Schluss kommen, dass es je reicher und versorgter die Region von den Anlage-, Finanz-, Transport-, Energieressourcen ist, desto mehrere Wahrscheinlichkeit der Bildung dort von BWZ gibt.

Die angebotene Methodik erlaubt den Wettbewerbteilnemern aus den RegionenEmpfängern des Bundesetats (zu denen das Gebiet Rostow, Region Chabarowsk, die Republik Dagestan u.a. gehören) nicht, um die Bildung auf ihrem Territorium von BWZ zu kämpfen, was ihnen die Chance auf die Wiederherstellung des Wirtschaftspotentials und die Bildung der günstigen Anlagelage, die für die weitere Entwicklung notwendig ist, geben könnte. Die Regionen-Empfänger werden automatisch außerstande gesetzt, BWZ auf ihrem Territorium zu schaffen, da den stärkeren Regionen in den Fragen des Niveaus des finanz-ökonomischen Zustandes des Subjektes der Russischen Föderation, der Stufe der Sicherstellung von den Objekten der ingenieurmässigen, Transport- und Sozialinfrastrukturen wissentlich verlieren. Dadurch steigert sich die regionale Differenzierung, was zum Ausfließen der Fachkräfte aus den ärmeren Regionen, der Degradation der dort bleibenden Unternehmen verschiedener Industriezweige und der Verwüstung ihrer Territorien bringen kann [3].

2. Es fehlt die deutliche Bestimmung der Fachprioritäten: die Anhänger der staatlichen Regulierung meinen, dass das Verzeichnis der Prioritätszweige gesetzgebend gefestigt sein soll, und die liberalen Ökonomen meinen, dass die Behörden die Fachpräferenzen nicht bestimmen sollen, der Wirtschaft die bürokratischen erdachten Prioritäten aufdrängen, und die Bedingungen für ihre Anpassungsfähigkeit zu den Aufrufen der Zeit zu schaffen [4].

3. Es existieren die Differenzen in der Auswahl der Quellen der Investition und die Bestimmung des optimalen Verhältnisses zwischen ihnen: die geraden staatlichen Investitionen in die Prioritätsobjekte, die auf Kosten von den Mitteln verwirklicht werden, die von der Handlung des speziellen Regimes erhalten sind, die eigenen Mittel der Unternehmen und der Organisationen (der Gewinn, die Amortisationsabführungen) u.ä.

4. Andere Probleme, solche wie [4]:

- das Problem der Korrektur der geltenden in BWZ Ermäßigungen mit ihrer Orientierung auf die existierenden Prioritäten;

- die Fragen der Optimierung der Steuer-, Zoll-, Administrativ-, Bürgergesetzgebung, sowie die regionalen Rechtsakte.

Einige von diesen Problemen sind von den gemeinsamen Mängeln der Verwaltung der freien wirtschaftlichen Zonen, die in den entwickelten Ländern existieren, bedingt:

- vom Vorhandensein verschiedener Typen von BWZ und der Menge der verschiedenen Zieleinstellungen ihrer Bildung;

- von der Vielfältigkeit der wirtschaftlichen und planmäßigen Bedingungen, sowie der Beschränkungen und der Mechanismen der Bildung und des Funktionierens der Zonen;

- von verschiedenen Bedürfnissen nach den Finanzmitteln;

- von der individuellen Entwicklung aller Ausgangsdokumente, einschließlich des methodischen Schemas der technisch-ökonomischen Begründung der Bildung von BWZ, des Projektes des Programms der Entwicklung von BWZ und der Lage über BWZ, in Bezug auf die konkreten rechtlichen Wirtschaftsbedingungen und die Spezialisierung dieser oder jener BWZ;

- vom Vorhandensein der intergebietsmäßigen Konkurrenz u.a.

Nach der Meinung einiger Forscher kann man das Problem der Verstärkung der regionalen Differenzierung im Rahmen der Verwaltung von BWZ entscheiden, wenn der Staat die Investoren für die Bildung der Infrastruktur in BWZ in den RegionenEmpfängern heranziehen wird, ihnen als Ersatz das volle Paket der Ermäßigungen nach den Steuern verschiedener Niveaus des Steuersystems gewährend.

Nach der Meinung anderer Autoren kann man in Russland einige Probleme mittels der Bildung der speziellen einheitlichen Konzeption der staatlichen Verwaltung von BWZ entscheiden. Die Komplexität der Bildung kann von den folgenden Faktoren bedingt sein:

- von der Abwesenheit der einheitlichen normativ-rechtlichen Basis der Bildung und des Funktionierens der verschiedenen Typs von BWZ auf dem Territorium Russlands;

- vom Zustand der Wirtschaft der Territorien von BWZ als besonderen Territorien;

- von der Besonderheit von selbst BWZ.

Das Fazit ziehend, ist es nötig zu sagen, dass das existierende System der staatlichen Mehrebenenverwaltung (föderalen, regionalen, kommunalen) sehr kompliziert und widersprüchlich ist, und ihre Gesetzmäßigkeiten sind bis zum Ende von der Theorie der staatlichen und kommunalen Verwaltung nicht geöffnet. Entsprechend, muss man die Modellierung der abgesonderten Elemente des Steuersystemes von BWZ durchführen. Dann wird das Funktionieren von BWZ wirksamer und angeordneter. Und es wird, seinerseits zulassen, nach den Zielen und den Aufgaben zu streben, die der Staat bei der Bildung von BWZ stellt.

Literatur

1. Баженова, Ю. В. Особенности государственного регулирования свободных экономических зон в мире / Ю. В. Баженова // Экономические науки. - 2009. -№ 8(57). - С. 355 - 358.

2. Ермолаев, А. Е. Развитие инфраструктуры Тамбовского региона и свободные экономические зоны / А. Е. Ермолаев, С. А. Иванова // Вестн. Тамб. гос. техн. ун-та. - 2001. - Т. 7, № 1. - С. 126 - 138.

3. Королев, Ю. А. Развитие особых экономических зон в Российской Федерации как инструмента повышения инновационного потенциала: противоречия, тенденции и перспективы / Ю. А. Королев // Экономические науки. - 2009. -№ 5(54). - С. 269 - 272.

4. Федин, П. Свободные экономические зоны (СЭЗ) в России: диалектика развития и специфики инвестиционной деятельности / П. Федин, А. Пахомкин // РИСК: Ресурсы, информация, снабжение, конкуренция. - 2012. - № 2. -С. 163 - 166.

К вопросу об управлении особыми экономическими зонами в РФ

О. В. Коробова1, Н. В. Наумова2, М. А. Блюм3

Кафедры: «Менеджмент», ФГБОУВПО «ТГТУ» (1); «Экономика и бухгалтерский учет», Тамбовский филиал ФГБОУ ВПО «Российская академия народного хозяйства и государственной службы при Президенте РФ», г. Тамбов (2); «Коммерция и бизнес-информатика», ФГБОУ ВПО «ТГТУ» (3); blyumarina@gmail.com

Ключевые слова и фразы: государственное управление; инвестиции; налоговый режим; особые экономические зоны; проект; система управления; финансирование.

Аннотация: В целях привлечения отечественных и иностранных инвестиций, для развития обрабатывающих отраслей экономики, транспортной инфраструктуры, создания новых видов продуктов в России созданы и функционируют свободные (особые) экономические зоны (ОЭЗ). Опыт функционирования ОЭЗ в промышленно развитых странах свидетельствует, что в основе их успеха лежит грамотно построенная система управления. При этом в рамках управления ОЭЗ

повышенное внимание должно уделяться государственному управлению деятельностью ОЭЗ. Мировой практике известны два альтернативных метода создания свободных экономических зон - "снизу", когда свободной зоной управляет юридическое лицо в виде компании развития, и "сверху", когда свободные экономические зоны создаются в соответствии с государственной программой и преимущественно на бюджетные средства. При управлении ОЭЗ в России можно выделить следующие проблемы: усиление региональной дифференциации, отсутствие четкого определения отраслевых приоритетов, разногласия в выборе источников финансирования. Одна из возможностей решения данных проблем находится в создании специальной единой концепции государственного управления ОЭЗ.

To the Question of Managing Special Economic Zones in the Russian Federation

O. V. Korobova1, N. V. Naumova2, M. A. Blyum3

Departments: "Management", TSTU (1); "Economics and Accounting", Tambov Affiliate of "Russian Academy of National Economy and Public

Administration under the President of the Russian Federation ", Tambov (2);

"Commerce and Business Informatics", TSTU (3); blyumarina@gmail.com

Key words and phrases: investment; management system; project financing; public administration; special economic zone; tax regime.

Abstract: Free (special) economic zones (SEZ) have been established and in Russia to attract domestic and foreign investments for the development of manufacturing sectors of the economy, transport infrastructure, creation of new types of products. The experience of SEZ functioning in the industrialized countries shows that their success is a well-developed management system. SEZ management requires special attention from the government. In the world practices there have been known two alternative methods of creating free economic zones - the "bottom-up" method means that a free zone is managed by a legal entity in the form of company development, while the "top-down" method suggests that free economic zones are created in accordance with the government program and primarily on budget funds. Management of special economic zones in Russia is complicated by the following problems: aggravation of regional differentiation, lack of a clear definition of sectoral priorities, differences in the choice of financing sources. One of the possibilities of solving these problems is the creation of a special unified concept of government management of SEZ.

References

1. Bazhenova Yu.V. Economic Sciences, 2009, No. 8(57), pp. 355-358.

2. Ermolaev A.E., Ivanova S.A. Transactions of the Tambov State Technical University, 2001, vol. 7, no. 1, pp. 126-138.

3. Korolev Yu.A. Economic Sciences, 2009, No. 5(54), pp. 269-272.

4. Fedin P., Pakhomkin A. RISK: Resursy, informatsiya, snabzhenie, konkurentsiya, 2012, no. 2, pp. 163-166.

Sur le problème de la gestion des zones économiques particulières dans la Fédération de la Russie

Résumé: Dans le but de l'attraction des investissements russes et étrangers et pour le développement des branches économiques de transformation, de l'infrastructure de transport et la création de nouveaux produits en Russie sont créées et fonctionnent des zones économiques particulières (ZEP). L'expérience des pays développés montre que le fondement du succés de ces zones c'est le système de la gestion correctement organisé. En Russie on pourrait relever les problèmes suivant de la gestion: renforcement de la différentiation régionale, absence des priorités de la répartition par les branches, controverses dans le choix des sources du financement. Une des possibilités de la solution de ces problèmes c'est la création de la conception unique de la gestion d'état des ZEP.

Авторы: Коробова Ольга Викторовна - кандидат экономических наук, доцент кафедры «Менеджмент», ФГБОУ ВПО «ТГТУ»; Наумова Наталия Валерьевна - кандидат экономических наук, доцент кафедры «Экономика и бухгалтерский учет», Тамбовский филиал ФГБОУ ВПО «Российская академия народного хозяйства и государственной службы при Президенте РФ», г. Тамбов; Блюм Марина Анатольевна - кандидат педагогических наук, доцент кафедры «Коммерция и бизнес-информатика», ФГБОУ ВПО «ТГТУ».

Рецензент: Пархоменко Лев Васильевич - доктор экономических наук, профессор, заведующий кафедрой экономики и бухгалтерского учета, Тамбовский филиал ФГБОУ ВПО «Российская академия народного хозяйства и государственной службы при Президенте РФ», г. Тамбов.

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