Научная статья на тему 'Gesetz der Synarchie'

Gesetz der Synarchie Текст научной статьи по специальности «Языкознание и литературоведение»

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Ключевые слова
W. SCHMAKOW / SINARCHIE / EVOLUTION / INVOLUTION

Аннотация научной статьи по языкознанию и литературоведению, автор научной работы — Egorow Anatolij Grigoriewitsch

Hauptaufgabe dieses Artikels ist die europäischen Denker mit den tiefsten Ideen des russischen esoterischen Philosophen, wenig bekannten nicht nur in Europa, sondern auch in Russland, W. A. Schmakow bekannt zu machen. In der angebotenen Abhandlung ist die kurze Analyse des Gesetzes der Synarchie, der wichtigen Schlüsselkonzeption W. A. Schmakow, der die neuen Horizonte im Verständnis der weltweiten Evolutionsund Involutionsprozesse eröffnet.

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Текст научной работы на тему «Gesetz der Synarchie»

Секция 12. Философия

Section 12. Philosophy Секция 12. Философия

Egorow Anatolij Grigoriewitsch, Kandidat der philosophischen Wissenschaften, Dozent des Instituts für Philosophie, Politologie und Sozialkunde der Fakultät «Wirtschaft und Management» der Petersburg Universität der Verkehrswege von Aleksandr I

Email: anatolijegor@yandex.ru

Gesetz der Synarchie

Abstrakt: Hauptaufgabe dieses Artikels ist die europäischen Denker mit den tiefsten Ideen des russischen esoterischen Philosophen, wenig bekannten nicht nur in Europa, sondern auch in Russland, W. A. Schmakow bekannt zu machen. In der angebotenen Abhandlung ist die kurze Analyse des Gesetzes der Synarchie, der wichtigen Schlüsselkonzeption W. A. Schmakow, der die neuen Horizonte im Verständnis der weltweiten Evolutionsund Involutionsprozesse eröffnet.

Keywords: Sinarchie, Evolution, Involution, W. Schmakow.

Wladimir Aleksejewitsch Schmakow ist ein profilierter und tiefer russischer Philosoph, der nicht nur den europäischen, sondern auch russischen Denkern wenig bekannt ist. Dazu gibt es viele Gründe. Ein der Gründe ist mit den epochalen Ereignissen, die in Russland in den ersten Drittel des XX. Jahrhunderts geschahen, anderer damit verbunden, dass W. A. Schmakow nach seinem Wesen ein gegenwärtige esoterische Philosoph ist. Seine Ideen und Konzeptionen war es schwierig, sogar den professionellen Philosophen anzueignen, besonders unter den Bedingungen der Herrschaft des Totalitarismus in Russland in der sowjetischen Zeit.

WladimirAlekseewitschSchmakowwurdeinMoskau, ungefähr in die achtziger Jahre des XIX. Jahrhunderts (eine der Versionen der Forscher seines Lebens — 1887, jedoch dokumentarisch nicht bewiesen) geboren. Er war ein Sohn des bekannten Juristen und Publizisten, rechtsgerichteten Persönlichkeit des öffentlichen Lebens A. S. Schmakow.

Nach der Bildung ist W. A. Schmakow Verkehrsingenieur. Aber solange misslang es festzustellen, in welchem Institut er studierte — in Petersburger (Institut der Ingenieure der Wege der Mitteilung) oder in МПТ (Moskauer Institut der Ingenieure des Transportes). Den großen Teil des Lebens beschäftigte sich W. A. Schmakow mit der esoterischen Philosophie, er war im Stande

um sich nicht wenig talentvoller Vertreter verschiedener philosophischer Richtungen, aber hauptsächlich die Mystischen, sammeln.

Unter dem Druck der bekannten Verhältnisse, die in Russland nach 1917 und besonders in Herbst 1922 entstanden, emigrierte er mit der Familie zuerst in Deutschland, dann in Tschechoslowakei. Jedoch zieh er bald in Argentinien (andere Version — in die Schweiz). Er ist in Oktober 1929 vom Hirnschlag gestorben.

Während seiner allgemein kurze Lebensdauer, geschafft W. A. Schmakow nur zwei große Werke zu schreiben und zu veröffentlichen: «Das Heilige Buch von Thoth. Große Fangschlinger Taro» (М, 1916) und «Grundlagen der Pneumatologie» (М, 1922). Und nur nach den mehr als 70 Jahren waren seine Werke wieder, zuerst in der Ukraine, und später und in Russland [13; 14; 15], herausgegeben. Außerdem hat er noch ein wichtiges Werk „Gesetz der Synarchie und Lernen über die zweifache Hierarchie der Monade und Mengen“ geschrieben (aber nicht wie vorhergehend zwei geschliffen); dieses Werk hat W. Schmakow noch in 1915 geschrieben, aber zum ersten Mal war das in Kiew nur in 1994 herausgegeben. Es gibt auch die Mutmaßungen, dass W. A. Schmakow noch ein epochales Werk „Hauptgesetze der Architektonik der Welt. Einheit — Binär, Ternär und Quartner“ geschafft zu schreiben. Jedoch ist bis jetzt der Text dieses Werkes nirgends aufgedeckt.

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Aber es gibt die Informationen, dass die Hauptideen dieses Werkes von ihm in den deutschen philosophischen Zeitschriften, herausgegeben vor 1916, in Deutsch dargelegt waren.

Obwohl alle verfügbaren Werke von W. A. Schma-kow in die Letzten zwanzig Jahre mehrfach verlegt wurden, ist seine philosophische Konzeption bis jetzt von niemandem solide untersucht. In Russland bis jetzt gibt es nur wenige Forscher der Philosophie von W. A. Schmakow, die die Reihe der Abhandlungen, die seinen grundlegenden Ideen gewidmet sind, veröffentlicht haben. [Sehen Sie 1-8]

In der Philosophie von W. A. Schmakow hervortreten vor allem zwei Schlüsselideen. Es ist die Idee der Pneumatologie, der sogenannten theoretischen Mechanik des Entstehens des Geistes, in der er die Synthese der Philosophie, der Religion und des archaistischen, mythologischen und poetischen Wissens versucht zu machen hat. Das Objekt der Pneumatologie ist wie transzendent, als auch immanent, das heißt die empirische, Realität. Und auch die Idee des Gesetzes der Synarchie, die in dieser Abhandlung eben betrachtet wird.

Das Gesetz der Synarchie ist das Hauptgesetz des Daseins und das Hauptprinzip des Daseins unseres Bewusstseins. In Synarchie findet den Ausdruck Dialektik der Einheit des Geistes und allgemein Hierarchie des Daseins.

1. Was ist Synarchie? Synarchie (griechisch — MitVerwaltung). Zum ersten Mal wurde dieser Begriff von Saint-Yves dAlveydre (1842-1909) eingeführt. Synarchie ist das Gegenteil von der Anarchie, einiges hierarchisches Gesetz der Existenz des perfekten Organismus der Menschheit.

Synarchie ist ein Urbild des Kosmos. Jedes Bewusstsein ist ein Teil der weltweiten Synarchie. Die ganze Welt ist Synarchie. Die Welt des Noumenon, das heißt die intelligibele Welt ist ganzheitliche Synarchie — die ideale Erschließung der Absolute. Jedoch «... ist das ein Prototyp der Synarchie, aber nicht eine realisierte Synarchie, Synarchie des Kosmos» [13,35]. Wirkliche Synarchie ist das Wesen der wahren Anlage des Kosmos, in dem alle Teile der Hierarchie organisch immer in der ganzen hierarchischen Raum ewig verknüpft sind.

Synarchie in sich ist Sofia, das „nicht die Substation, nicht die Erscheinungsform der Realität, nicht das konkrete Werk, sondern die Etappe des transzendenten dialektischen Prozesses, die Idee des Öffnens Wahr solch“ ist [14, 106]. Sofia (Vidya in der indischen Philosophie, Hokhmah und Daat in Kabbala) ist potentielle Synarchie.

Sofia, oder die Weisheit, ist das Prinzip der Weiblichkeit, das ist ein Inhalt der göttlichen Erkenntnis, der Mutter aller, was außer dem Gott existiert [10,9]. Die grundlegende Eigenschaft Sofias — der Aufenthalt in sich, die innere Eigenbehauptung [15,368]. Sofia ist die Trägerin des vorewigen schöpferischen göttlichen Vorhabens, des idealen Urbildes der Welt [12, XII]. Sofia ist die kluge Konzentration-in-sich, kluge Umsetzung vor dem Übergang in Differenzierbarkeit, Materialität der Welt [9, 432]. Sofia ist ein weltweiter und superweltweiter Verstand, der jedoch von jener Seite gegeben ist, die zur Welt und die gewandt ist deshalb ist ein System der schöpferischen Ideen, die die Prinzipien möglichen Andersseins überhaupt darstellen, oder ihrem rein Bedeutungsbild [9, 482].

Also, Sofia ist die vierte Erscheinungsform der Gottheit (wie meinte W. S. Solowjew), aber sie ist auch kein Teil der geschaffenen Welt. „Sie ist der reine Widerschein des ewigen Lichtes und der reine Spiegel der Handlung Gottes und die Weise seiner Güte“ (Buch der Weisheit Salomos. VII, 24-27) [14, 106]. Mit anderen Worten, Sofia ist das innere Selbstbewusstsein der Gottheit. Sofia war, wenn es noch nichts war. Sofia war vor dem Nichtsein. Solcher Zustand Sofias ist über jedem Wortes und unaussprechlich [15, 69-70].

2. Gesetz der Synarchie. Gesetz der Synarchie ist das Hauptgesetz der Welt, sein Wesen, das Ziel und der Mechanismus des ganzen Daseins. „Die Welt ist ein organisches Ganzes“ — das ist ein Elementarausdruck des Gesetzes der Synarchie. Die Verwirklichung des Schaffens und die Behauptung des Gesetzes der Synarchie sind nach dem Wesen die adäquaten Ideen.

Das Gesetz der Synarchie enthält zwei binäre Gesetze (das heißt die Gesetze, die sich in den binären Beziehungen befindend): das Gesetz der hierarchischen Struktur, wie die Antithese Binärs, zeigt den Inhalt der These seines Binärs, und das Gesetz der Einheit. Mit anderen Worten, das Gesetz der Synarchie aufschließt sich in der Antinomie (das heißt vertikal Binär oder Binär der zweiten Art), wo die These die Idee der allgemeinen Einheit ist, und die Antithese ist die Idee der Hierarchie [13, 150].

Jede höhest Stufe der Hierarchie ist in Bezug auf die niedrigsten Stufen die Quelle des Elementes der allgemeinen Einheit, das heißt ist ein Begleiter des Elementes der allgemeinen Einheit [14, 451]. Die höchsten und niedrigsten Stufen irgendwelchen hierarchischen Gliedes bilden ein Binär der ersten Art (das heißt ein vertikale Binär), wo die höchste Stufe die These solcher Binär, und die niedrigste seine Antithese ist [14, 457]. Außerdem

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geschehen in schöpferischen Entwicklungsprozess in einem beliebigen hierarchischen Glied die Erschließung der These dieser Binär und die Evolution seiner Antithese. Die These solcher Binär ist etwas ähnlich stationäre Monade und der Gesamtheit Noumenon-Kategorien, und die Antithese ist das dynamische aktuelle Bewusstsein und einige Gesamtheit der kategorialen kinetischen Agenten [14, 458].

Je die höhere Stufe der Hierarchie erreicht in seiner Bewegung einem konkreten Menschen, desto über die große Würde er verfügt, tief und vielfältig ist er mit anderen Arten des Daseins des Kosmos verbunden. In solchem Menschen Allgemein findet den tiefen und breiten Ausdruck, und allmählich, immer mehr adäquat, wird in ihm reproduziert. Man muss auch berücksichtigen, dass die vertikale Hierarchie „nach dem Gesetz des qualitativen Anwachsens der Natur, der unteilbaren Entdecken der Realität“ aufgebaut ist, während „die horizontale Hierarchie nach dem Gesetz des quantitativen Anwachsens des Inhalts ihrer aktiven Gliederungen aufgebaut ist“ [14, 470].

Das Gesetz der Synarchie ist das Gesetz der hierarchischen Struktur des Kosmos. Der Kosmos ist etwas einheitlich, ganz, das heißt, er ist ein Organismus. Und mal der Kosmos ist ein Organismus, so sind seine abgesonderten Teile nach dem Gesetz des Anwachsens der Typen, das heißt nach dem Gesetz der Hierarchie, gelegen. Der Kosmos, als konkret und empirisch, ist eine Objektivierung des plastischen, in der Vorstellung werdenden, Stroms [14, 562]. Der Kosmos, wie das hierarchische System, entsprechend zwei verknüpften Prinzipien aufgebaut ist: des Anwachsens der qualitativen Würde und des damit harmonierenden Anwachsens der Freiheit des Einzelnen. Je das höhere Niveau erreicht der Mensch, desto mehr qualitative Tiefperspektive verfügt seine Natur, mehr Möglichkeiten hat er, mehr Gesetze des Daseins weißt und verwirklicht er [14, 580]. Nichtsdestoweniger soll der Mensch sich immer erinnern, dass sich der Kosmos von einer unendlichen Menge der parallelen Pläne bildet, die der Mensch, bis er nur den Menschen bleibt, wenn auch des sehr hohen Niveaus der Würde, in der Einheit und der Ganzheit niemals aneignet. „Die Pläne des Kosmos gleichzeitig endlich eben unendlich sind; sie sind voneinander isoliert und koexistieren gegenseitig; sie sind in der Einzelheit konkret und gleichzeitig sind Allgemein immanent“ [14, 644]. Der Kosmos ist eine widersprüchliche, antinomische Einheit der Diskontinuität und der Kontinuität. Der Kosmos kommt aus den Antinomien, das heißt aus Binärs, er wird in den Antinomien geöffnet und auf den Antinomien gründet. Deshalb ist

das Dasein, das Leben des Kosmos die Tragödie, es ist ein grenzenlos anwachsender tragischer Prozess [13, 179]. Nichtsdestoweniger, „in der kosmischen Evolution werden nur die disharmonische Bildungen zerstört, es kommen nur die scheinbaren Werte und falsch Synthese um, im Gegenteil alle organischen Bildungen, die realen Reichtümer und gültige Synthese nur ununterbrochen entwickeln sich und werden geschmückt, von einer Stufe der Hierarchie auf andere übergehend“ [13, 265].

Das Leben des Kosmos verläuft wie die ständige Realisierung des Inhalts der Einheit in der Vielfalt und die Harmonisierung der Vielfalt in der Einheit. Im Kosmos immer sind zwei parallele Hierarchien anwesend: die Hierarchie der Einheiten und die Hierarchie der Vielfalt [13, 45]. Und gerade der Mensch verbindet in sich diese zwei Hierarchien, deshalb er ist die Achse des Kosmos.

Ein beliebiger Organismus ist ein natürliches Symbol des Gesetzes der Synarchie, eine objektive Konkretisierung seines Spekulationssinnes. Aber gerade im Menschen wird das Gesetz der Synarchie am meisten adäquat reproduziert und realisiert: „weil er von der Einheit alle Stufen aller Hierarchien durchdringt und wieder wiedervereinigt sie in der synthetischen Einheit“ [14, 316]. Der Übergang von kosmischen Synarchie zu evolutive Aktualisierungen verwirklicht sich nur mit der Geburt der konkreten erkennenden Subjekte, und zwar mit der Übertragung der Subjektivität aus Absoluten Einheit in die Perspektive der zweifachen Hierarchie der Monaden und Mengen, in die individuellen Gliederungen der Synarchie [14, 99, 198].

Die Erkenntnis des Gesetzes der Synarchie ist ein Endziel der ganzen Evolution des Menschen auf dem Weg der Vernunft. Das Gesetz der Synarchie zu verstehen bedeutet nicht nur den ganzheitlichen Inhalt des Anfanges der Vernunft zu behalten, sondern auch der ausführlichen Weise, die intelligible Gestalt des Weltalls wahrzunehmen [13, 14]. Das Gesetz der Synarchie ist seiner Art Imperativ, der ins Bewusstsein von außen kommt.

Den niedrigsten Gürtel der Synarchie, das heißt die physische Welt, erkennt der Mensch mit Hilfe der Kategorien der Materie, der Form und der Energie.

Den höchsten Gürtel der Synarchie, das heißt die Noumenon-Welt, erkennt der Mensch mit der Hilfe der pneumatologischen Kategorien des Willens, der Mystik und der Vernunft. Die Errungenschaft der Einheit in dieser Erkenntnis gibt dem Menschen die Weisheit — den positiven synarchieschen Inhalt, in dem die subjekt^ Synarchie unzertrennlich, aber zweigleisig mit der objektiven Synarchie verknüpft ist. Für den Aufstieg bis zum

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Niveau der positiven Synarchie dem Menschen ist es notwendig, einerseits, die Einheit mit der ganzen Menge der privaten Einheiten zu erreichen, von anderer Seite, ist ihm die Errungenschaft der Einigkeit mit ihrem höchsten, synthetisch weiten Einheit notwendig.

Aus dem Vorstehenden kann man viel wichtiger Schlussfolgerungen und Empfehlungen machen. Jedoch erlaubt der begrenzte Umfang der vorliegenden Arbeit

es nicht. Deshalb, angesichts der Ereignisse und der Prozesse, die in Russland im XXI. Jahrhundert geschehen, werden wir nur bemerken, dass die Zentralisierung der Macht, den Vertrieb der zentralisierten bürokratischen Systeme dem Gesetz der Synarchie widersprechen und behindern das synarchieschen Anwachsen, das heißt sind die Durchbrechung des Gesetzes der Synarchie, mit allen dazugehörigen Folgen.

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Egorow Anatolij Grigoriewitsch, Kandidat der philosophischen Wissenschaften, Dozent des Instituts für Philosophie, Politologie und Sozialkunde der Fakultät «Wirtschaft und Management» der Petersburg Universität der Verkehrswege von Aleksandr I

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Über die Pneumatologie von W. A. Schmakow

Abstrakt: Hauptaufgabe dieses Artikels ist die europäischen Denker mit den tiefsten Ideen des russischen esoterischen Philosophen, wenig bekannten nicht nur in Europa, sondern auch in Russland, W. A. Schmakow bekannt

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