Section 5. Pedagogy
Atamanenko Natalia Wladimirowna, leitende Dozentin
Karelina Maria Yurewna, Doktor der pädagogischen Wissenschaften, Professor
Prikhodko Wjatscheslaw Mikhailowisch, Doktor der technischen Wissenschaften, Professor Moskauer technische Staatsuniversität für Automobil- und Straßenwesen (MADI) E-mail: [email protected]
Einige Aspekte der Verbesserung beruflicher tätigkeit des Lehrers an einer Hochschule
Abstrakt: In diesem Beitrag werden die Fragen der Verbesserung des Professionalismus eines Lehrers an einer Hochschule sowie die Maßnahmen, die die Qualität des Lehrprozesses verbessern könnten, und auch die Rolle der Leitung eines Bildungsinstituts bei der Herausbildung eines Lehrers betrachtet.
Keywords: pädagogisches Können, Verbesserung der beruflichen Sachkenntnis, Weiterbildung von pädagogischen Kräften.
Man hat immer verstehen können, wie groß die soziale und politische Bedeutsamkeit eines Lehrers ist. Die umsichtigen Staatsmänner trachteten immer danach, den Lehrer für ihre eigenen politischen Ziele zu nutzen. Julius Cäsar hatte, zum Beispiel, allen Lehrern des Römischen Reiches das Recht auf Bürgerschaft gegeben. Otto von Bismarck meinte, 1870 sei Frankreich von einem preußischen Lehrer besiegt worden, amerikanische Staatsmänner äußerten die Meinung, dass der Start eines künstlichen Erdsatelliten nicht möglich ohne die Errungenschaften der sowjetischen Schule gewesen wäre. In Japan bildet die Achtung zum Lehrer sogar einen Kult.
Ein Lehrer an einem Bildungsinstitut für Hochschulbildung ist der Anfang des ganzen Ausbildungsprozesses, er ist auch ein Träger des Ausbildungs- und Erziehungsinhaltes, ein Organisator des ganzen Erkenntnisprozesses, dessen Niveau und Qualität zum großen Teile vom Stande der wissenschaftlichen, methodischen und beruflichen Vorbereitung des Lehrkörpers abhängt. Gleichzeitig spielt die Persönlichkeit eines Lehrers auch eine große Rolle, und auch sein pädagogisches und wissenschaftliches Ansehen, sein persönlicher Reiz, seine Kultur und Allgemeinwissen, Wissensgier, Schaffensdrang usw. Dabei ist die Ausbildungs- und Erziehungskultur ohne zweckgebundene, systematische und komplexe Arbeit unvorstellbar. Der deutsche Pädagoge A. Disterweg meinte, dass man jemand anderem nicht das geben könne, was man selbst nicht besitze; also könne jemand, der nicht gebildet und wohlerzogen sei, andere weder lehren, noch erziehen. Er könne nur lehren und erziehen, solange er selbst an seiner Erziehung und Bildung arbeite.
Also sind die pädagogische Tätigkeit (z. B. die Eingriffe des Lehrers), die pädagogische Kommunikation (das Arbeitsklima und die Arbeitsatmosphäre des Lehrers) und die Persönlichkeit (Wertorientierungen, Vorbilder, innere Zwecke seiner Arbeit) die drei Seiten der Arbeit eines Pädagogen, die immer miteinander verbunden und durch die von der Gesellschaft bestimmte einheitliche strategische Aufgaben der Ausbildung und Erziehung vereint sind.
Der Entwicklungsintensität von pädagogischen Fähigkeiten und der Aneignung des pädagogischen Könnens gemäß können drei Typen von Pädagogen bestimmt werden.
Zum ersten Typus gehören Pädagogen, die bereits ab dem allerersten Jahr ihrer selbständigen Arbeit sicher und schnell das pädagogische Können meistern. Sie werden durch eine ausgeprägte pädagogische Ausrichtung charakterisiert — durch den Wunsch, nicht einfach Lehrer, sondern meisterhafter Lehrer zu sein. Dieser Typus wird mit einer moralischen und psychologischen Bereitschaft zur pädagogischer Arbeit und mit einem hohen Verantwortungsgefühl bezüglich der Ergebnisse dieser Arbeit gekennzeichnet.
Zum zweiten Typus gehören Pädagogen, die eher langsam das pädagogische Können meistern. Der Grund dafür liegt in einem niedrigen Anspruchsniveau bezüglich sich selbst, sowie in schwacher theoretischer und methodischer Vorbereitung. Die Meisterung des pädagogischen Könnens kann auch durch folgende Faktoren beschränkt werden: eine nicht kritische Haltung der eigenen Erfahrung gegenüber oder Konflikte in Beziehungen mit dem Kollektiv.
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Der dritte Typus ist durch die Unfähigkeit, seine eigenen Begabungen zu entwickeln, gekennzeichnet. Lehrer, die zu diesem Typus gehören, verfügen meistens über geringe Erfahrung, sind nicht besonders gute Organisatoren und nicht wirklich an diesem Arbeitsbereich interessiert. Dabei ist ihr Wortschatz kärglich, ihre Sprache ausdruckslos, und ihr Verhalten gehemmt.
Das heißt, dass sich die grundlegenden Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten eines Pädagogen im Laufe seiner beruflichen Tätigkeit und seines ganzen Lebens noch vor der Berufsausübung an einer Bildungsinstitution entwickeln. Die beruflichen Eigenschaften entwickeln sich aber erst ab dem Beginn der pädagogischen Tätigkeit weiter.
Ein moderner junger Lehrer soll sich so schnell wie möglich dem Prozess der Realisierung der Kompetenzstellung in der Berufsausbildung anschließen und auch an dem Prozess der Ausbildungsmodernisierung teilnehmen [1].
Da das beständige Wachstum der akademischen Mobilität zu den dauerhaften Tendenzen der Ausbildungsweiterentwicklung in der ganzen Welt gehört, lag 2010 die Zahl der Studenten, die im Ausland in der Ausbildung sind, bei 3.7 Mio.; laut Prognosen wird diese Zahl 2020 7.2 Mio. Studenten betragen. In der Russischen Föderation kann auch ein gewisses Wachstum der Anzahl von Ausländern, die in ihrer Ausbildung sind, festgestellt werden.
Zurzeit bildet MADI Studenten aus China, Vietnam, Malaysia, Myanmar, der Mongolei und anderen Ländern aus.
Ein junger Lehrer soll während seiner Arbeit an einer Universität nicht nur auf den Unterricht russischer Studenten vorbereitet sein, sondern auch auf Rücksicht auf soziale, historische, politische, wirtschaftliche und kulturelle Besonderheiten der Staaten, die ihre Bürger zum Erhalten der Hochschulausbildung nach Russland delegieren. Die Hauptaspekte der Gestaltung einer produktiven Dyade "Lehrer-Student" sind von Prof. A. N. Rementzow analysiert worden [2].
Ein hoher Bildungsstand ist ein wichtiger Bestandteil des beruflichen Könnens, aber Ausbildung allein genügt nicht, weil die Erfahrung auch signifikant ist.
Der Zusammenhang von dem beruflichen Können und der Arbeitspraxis ist mehrdeutig, und zwar aus dem Grunde, dass das Eine nicht automatisch zu dem Anderen führt. Es kann oft gesehen werden, dass dank der Arbeitspraxis die Zunahme des Könnens nur innerhalb der ersten 5-7 Jahre erfolgt; später aber, sollte sich der Lehrer nicht weiterbilden, so spielt die Arbeitspraxis keine große Rolle mehr.
Daraus lässt sich schließen, dass sich der Pädagoge zum Meister bereits im jungen Alter entwickelt.
In ihrer Herausbildung gehen die jungen Pädagogen durch drei Etappen: Anpassung, aktive Aneignung der Berufserfahrung und Reife. Dabei ist das Tempo des Überganges von einer Etappe zu der anderen unterschiedlich. Als bedeutende Gründe für ein niedriges Entwicklungstempo nennt man Folgendes: geringe Aktivität des Lehrers, ein niedriges Niveau der pädagogischen und methodischen Vorbereitung, unentwickelte Fähigkeiten zur pädagogischen Tätigkeit, unfreundliches Milieu des Lehrstuhls und ungenügende Hilfe erfahrener Kollegen.
Als Höhepunkt des pädagogischen Könnens wird oft das pädagogische Schaffen bezeichnet. Das pädagogische Schaffen bedeutet nach allgemeiner Auffassung eine Ermittlung nichtstandardisierter Lösungsmethoden pädagogischer Aufgaben (diese Methoden sind zwar bekannt und bereits mehrmals beschrieben, werden aber von dem Lehrer auf subjektive Art und Weise erneut entdeckt). Im engeren Sinne bedeutet pädagogisches Schaffen eine Art Innovation, die sich darauf richtet, neue originelle Einfälle zu schaffen, die die gewohnheitsmäßige Meinung bezüglich eines bestimmten Ereignisses verändern können. Dies ist eine spezifische Art des Sonderdenkens, das in erster Linie sowohl eine neue Idee, als auch Mittel zum Entdecken von Aufgaben problematischer Realität und deren origineller Lösung in sich hat.
Die Entwicklung der Initiative und kreativer Suche in der Arbeitstätigkeit eines Lehrers gewinnt zurzeit besondere Aktualität, denn die Erhöhung der Bildungsqualität kann, der Meinung der Autoren nach, nicht einfach mithilfe einer größeren Zahl von Unterrichtsstunden erreicht werden. Es werden neue Ausbildungsmethoden benötigt, und auch neue Entwicklungsverfahren für die Studentenaktivität, die es erlauben werden, hohe Ergebnisse zu erzielen. Dabei soll die Staatspolitik einen kreativen Pädagogen sowohl materiell, als auch sittlich unterstützen. Dies soll für Lehrer aller Bildungsinstitute gelten.
Der Prozess der Verbesserung beruflicher pädagogischer Tätigkeit eines Hochschullehrers hat seine spezifischen Eigenschaften.
Erstens gehören die mit seiner Verbesserung verbundenen Maßnahmen zum allgemeinen System der Weiterbildung von Lehrern. Viele dieser Maßnahmen werden als obligatorisch in richtunggebenden Dokumenten festgelegt.
Zweitens verläuft dieser Prozess innerhalb einer ununterbrochenen unmittelbaren praktischen Tätigkeit der Lehrer. Einerseits begrenzt es wegen Zeitmangels die Möglichkeiten des Pädagogen, andererseits entwickelt
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es vorteilhafte Voraussetzungen auf Basis einer dauernden pädagogischen Praxis.
Drittens vereint dieser Prozess zwei Realisierungsetappen in sich: die Tätigkeit der Hochschul- und Lehrstuhlleitung und Fortbildung der Lehrer eines bestimmten Bereiches.
Viertens ist die Weiterentwicklung der Berufsqualifikation das spezifische Ergebnis der Vervollkommnung der pädagogischen Tätigkeit der Lehrer an Hochschulen. Zu solchen Ergebnissen gehört auch die Erhöhung der Lehrtätigkeitsqualität, die mithilfe positiver Veränderungen in der individuellen pädagogischen Technik erreicht werden kann.
Fünftens fördert dieser Prozess mithilfe seines Inhalts und seiner Organisation die sogenannte "Pä-dagogisierung" des Lebens eines Bildungsinstituts. Gefördert werden auch die Humanisierung und Demokratisierung der Beziehungen zwischen Lehrern und Studenten.
Die Autoren möchten auf die wesentlichen Probleme des Lehrkörpers an technischen Hochschulen eingehen, die bereits von dem Rektor der Moskauer Staatsuniversität für Automobil- und Straßenwesen (MADI), Korrespondenzmitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften W. M. Prikhodko erörtert wurden [3].
Das erste Problem ist mit dem sogenannten "Generationsbruch" verbunden. Ein beträchtlicher Teil der Hochschullehrer kann kraft des hohen Alters (mit seltenen Ausnahmen) die innovativen Technologien, neue Didaktika and den Kompetenzansatz im Großen und Ganzen meistern. Das heißt, es gibt eigentlich niemanden, der die jungen Pädagogen unterrichten könnte.
Das zweite Problem geht auf starke Veränderungen der Rechtsvorschriften zurück, die sich auf die Hochschulbildung beziehen. Dazu gehört auch eine ungenügende "Abwälzung" der Ausbildungsprogramme von Ba-chelor/Magister, die dazu führt, dass sich sogar erfahrene Lehrer kaum der sich schnell verändernden Umständen und Bedingungen anpassen können.
Das dritte Problem beschreibend, möchten die Autoren die Zerstörung des früheren USSR-Lehrerfortbil-dungssystems erwähnen, die innerhalb einer bestimmten Zeitfrist geschehen ist [3].
Glücklicherweise trifft das letztere Problem, das zu den Hauptproblemen der Kadervorbereitung für technische Hochschulen gehört, nicht auf MADI zu.
Unter den Bedingungen eines tiefen Erneuerungszustandes des russischen Bildungssystems beschäftigt sich ausgerechnet das Institut für Weiterbildung bei MADI gemeinsam mit Programmen, die als Ziel die Arbeit mit den Angestellten der Unternehmen des realen Wirtschaftssektors mit der Fortbildung der Lehrkräfte der Universität.
Sich auf die Erfahrung der Moskauer Humanitären Scholochow Staatsuniversität stützend, die sich auf die Realisierung der "Konzeption der modernen humanitären Hochschulausbildung" bezieht [4], betont der Gründer des Kontext- und Kompetenzansatzes zur Modernisierung der Ausbildung A. A. Werbitzky, dass fortwährende Fortbildungskurse für alle Leiter, Lehrer und Schlüsselmitarbeiter der Universität dazu beitragen könnten, dass die Universität in den Bildungsreformraum im Kontext- und Kompetenzformat eintritt [5].
Nach Bedeutsamkeit ordnend, kann man die wesentlichen Wege der Vorbereitung junger Lehrer andeuten, die über das nötige Instrumentarium und über Kompetenz verfügen, um an einer hochwertigen Realisierung des Lehrprozesses teilzunehmen.
Die Autoren meinen, dass der Professionalismus von den Lehrern folgendermaßen erreicht werden kann:
1. Fortbildungskurse und Umschulung der Lehrer.
2. Selbstunterricht des Lehrers.
3. Eine vom Lehrstuhl ausgeübte Tätigkeit, die auf die Erhöhung des Professionalismusniveaus eines Lehrers gerichtet ist.
4. Eine bestimmte Tätigkeit der Universitätsabteilung für internationale Beziehungen, die darauf gerichtet werden soll, Lehrer, die mit Studenten aus anderen Ländern arbeiten, mit den gesellschaftlichen und kulturellen Aspekten der Heimat eines ausländischen Studenten bekannt zu machen.
Bei der Integration dieser Bestandteile handelt es sich um die nötige Basis zur Bildung von bestimmten Kompetenzen eines jungen Lehrers, der dazu fähig ist, den Lehrprozess in Übereinstimmung sowohl mit den Anforderungen der Hochschule, als auch mit den gesellschaftlichen Bedürfnissen durchzuführen.
Referenz:
1. Werbitzky A. A. Der persönliche und der auf Kompetenz fundierende Ansatz in der Ausbildung: Probleme der Integration/A. A. Werbitzky, O. G. Larionowa. - М.: Logos, - 2009. - 336 S.
2. Rementzow A. N. Besonderheiten der Ausbildung von Bürgern der den größeren Kontingentteil auf der Vorbereitungsfakultät von MADI bildenden Länder/A. N. Remenzow, E. W. Iwanowa//Informationsblatt "Theorie und Methodik der Berufsausbildung", - 2011. - № 4. - S. 24-28.
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3. Prikhodko W. M. Perspektiven der Ausbildung von Lehrern in Ingenieurfächern in Russland/W. M. Prikhodko, A. N. Solowjow//Ingenieurpädagogik: Beitragssammelband. In 3 Bänden./Zentrum der Ingenieurpädagogik bei MADI. - М., - 2014. - Ausgabe 16, Band 1. - S. 3-11.
4. Werbitzky A. A. Kontext- und Kompetenzansatz zur Modernisierung der Ausbildung/A. A. Werbitzky//Hoch-schulbildung in Russland. - М., - 2010. - № 5. - S. 32-37.
5. Werbitzky A. A. Der Lehrer im Kontext der Bildungsreform.//Ingenieurpädagogik: Beitragssammelband. In 3 Bänden./Zentrum der Ingenieurpädagogik bei MADI. - М., - 2014. - Ausgabe 16, Band 1. - S. 35-50.
Köppl Olga Ivanovna, Dr. , Krimische Humanitäre Universität E-mail: [email protected]
Kompetenz-ansatz in der Ausbildung von Fachkräften in der Öffentlichen verwaltung (das Beispiel der Ukraine)
Abstrakt: Der Artikel widmet sich den theoretischen und methodischen Aspekten des Kompetenzbegriffs, analysiert die Art und den Inhalt von Elementen bestehender Paradigmen in der Berufsausbildung im Bereich der Öffentlichen Verwaltung. Es wird ein Kompetenz-Ansatz zur Berufsausbildung im Bereich der Öffentlichen Verwa ltung vorgestellt.
Keywords: Governance, Ausbildung mit competentivem Ansatz, Fachkompetenz, Öffentlicher Dienst.
Einleitung. Die Öffentliche Verwaltung als eigener Zweig der beruflichen Tätigkeit erfordert von Beamten nicht nur Fachwissen, sondern auch die Fähigkeiten eines integrierten Ansatzes zur Lösung der Probleme der Öffentlichen Verwaltung. Die Definition, Befugnisse und Verantwortung von Beamten sind unter der geltenden Gesetzgebung der Ukraine realisiert. Gleichzeitig ist die Infragestellung der fachlichen Eignung, den spezifischen Anforderungen an die fachliche Kompetenz der Personen, die für den Öffentlichen Dienst gelten, angesprochen. Einer der integralen Indizes, der die Bewertung der Wirksamkeit der Öffentlichen Verwaltung anzeigt, ist die Angemessenheit der Verwaltungsmaßnahmen sowohl auf der Makro- als auch der Mikroebene. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit Governance als einen eigenen Beruf zu betrachten geschah, nachdem die Ukraine unabhängig wurde. Die dringende Notwendigkeit, das gesamte System der Regierung dem Wunsch europäischen Standards zu folgen, erforderte die Verwaltung zu reformieren; so dass Beamte mit richtigem professionellen Niveau ausgebildet werden, denn zu Beginn der Unabhängigkeit der Ukraine wurde beschlossen, ein angemessenes Hochschulsystem zu etablieren. Aus diesem Grund wird dieser Artikel der Skizzierung der Umsetzung von Elementen des Kompetenzansatzes in der Ausbildung von Fachkräften, die im Bereich der Öffentlichen Verwaltung verwendet werden, gewidmet.
In der verfügbaren Literatur-Analyse werden Aufmerksamkeitsprobleme durch Forscher umrissen. Themen wie
Ausbildung der Beamten, Entwicklung der modernen Bildung, soziale und bildungstechnologische Bildungsfächer wurden intensiv von Glusmann A. A., Burega W. W., Andruschenko V. P., Kremen V. G., Melnikov O. F., Nyz-hnzk N. R., Vaynola B. C., Zel I. O. etc. erarbeitet.
Moderne Trends in den Bildungsprozessen verlängern erheblich den Rahmen von Bildungsaktivitäten. Daher ist einer der Bereiche der ukrainischen Staatspolitik heute, die beruflichen Anforderungen für Spezialisten in der Öffentlichen Verwaltung auf der Basis von Kompetenz-Ansätzen zu definieren. Es ist in diesem Bereich eine aktuelle Notwendigkeit der Forschung, die diese Arbeit unterstützen will.
Das Hauptmaterial. Der Kompetenz-Ansatz nimmt heute einen führenden Platz in der Theorie und Praxis der europäischen Hochschulbildung ein. Eine breite Palette von Forschungen sind der Ansicht, die Kompetenz als Charakterisierung des menschlichen Lernens zu erachten, und sei in der Lage, Transparenz auf dem Bildungsmarkt zu schaffen. Der Kompetenz-Ansatz verbessert die Qualität der Bildung, die Ausbildung von Studierenden zu notwendigen sozialen Eigenschaften und gleichzeitig die Schaffung des Europäischen Hochschulraums.
Der Kompetenz-Ansatz steht für die Umsetzung von der Theorie in die Praxis der nationalen Bildungsziele für eine erfolgreiche Entwicklung der Wirtschaft und Verwaltung im Bereich der Berufswahl und Personalentwicklung. Eine der ersten, die einen KompetenzAnsatz zur Bewertung des Personals bieten, war der
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