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DIE WIRTSCHAFTSBEGRÜNDUNG UND DIE FOLGEN DER BESCHRÄNKTHEIT DER RESSOURCEN
Gataullina Rufina Ramilowna, Das Institut der Verwaltung Wirtschaft und Finanzen Kasaner föderale Universität, Kazan
E-mail: rufinagataullina@mail. ru
Die Inhaltsangabe. Das Axiom der Beschränktheit der Wirtschaftsressourcen ist grundlegend. Die Beschränktheit der Wirtschaftsressourcen existiert immer. Die Wirtschaftsressourcen sind ein Potential der Organisation. Die Beschränktheit der Wirtschaftsressourcen zwingt den Menschen die wirksamsten Wege ihrer Nutzung zu suchen.
Die Stichwörter: Die Ressourcen, die Beschränktheit.
Die Beschränktheit der Wirtschaftsressourcen existiert immer. Die Produktion gebärt die Bedürfnisse, deren Möglichkeiten der Befriedigung aufgrund der vorhandenen Ressourcen beschränkt sind. Die Bedürfnisse fördern die Entwicklung der Produktion, die Erhöhung seines technischen Niveaus. Das wachsende Wirtschaftspotential lässt der Gesellschaft die Beschränktheit der Wirtschaftsressourcen in Bezug auf die vorigen Bedürfnisse zu überwinden. Deshalb sind die Beschränktheit und die Seltenheit der Wirtschaftsressourcen nicht absolut, sondern relativ. Der Begriff der Beschränktheit der Wirtschaftsressourcen spiegelt nur objektiven Umstand wider, dass beim gegebenen Niveau und dem Tempo der wirtschaftlichen Entwicklung die Vergrößerung wie der abgesonderten Art der Ressourcen, als auch ihre Gesamtheiten die Grenze hat [1, s. 12].
Die Menschheit bringt ins Leben der Natur schon viele Jahrhunderte ein. Die Geschichte zeigt, dass die grösseste Einmischung geschieht, wenn der Mensch in die natürlichen Gesellschaften einfällt, den Wald in die Farmen umwandelt, die Haustiere zu trennen und die landwirtschaftlichen Kulturen zu züchten beginnt. Jedoch diese quantitative Transformation erblasst vor dem Maßstab der modernen Entwicklung der Biotechnologie, der Zerstörung der Wälder, sowie der Beute der Bodenschätzen und die Nutzung der Pflanzenressourcen der Erde.
Der zweihundert Jahre rückwärts wurde die Erde hauptsächlich in der Landwirtschaft verwendet; zur Zeit führen sie hauptsächlich unter die Wohnfläche, die
Büros und die Geschäfte ab. Aber vom Wirtschaftsstandpunkt hat sich die wichtigste Eigenschaft der Erde überhaupt nicht geändert. Die Erde, im Unterschied zum Werk oder den kapitalen Güter, kann man auf folgende Weise charakterisieren: obwohl sie mittels der Trockenlegung oder der Befeuchtung geschaffen sein kann, darf man nicht ihre Zahl bei der Erhöhung ihres Preises in der Regel vergrössern oder bei der Verkleinerung ihres Preises verringern. In diesem Zusammenhang hat William Rodschers scharfsinnig bemerkt: "die Erde sind gute Investitionen, doch vergrössern diese Investitionen ihre Zahl" nicht [2].
A. Smith schreibt, dass bei dem Vertrieb der Agrikultur schon es an den unbearbeiteten Erden fehlt, um die existierende Nachfrage nach dem Fleisch zu befriedigen. Den bedeutenden Teil der bebauten Erde muss man auf die Züchtung des Viehes zu wenden. Deshalb muss der Preis der Fleisches nicht nur für die Bezahlung des Werkes, sondern auch für die Bezahlung der Rente und des Gewinns, die diese Erde unter den Ackerboden beschäftigten Grundbesitzer bekommen konnte, ausreichend sein soll.
Wenn wir ins Wirtschaftswörterbuch Rumjanzews zu blicken, so können wir darin die Begründungen der Beschränktheit verschiedener Arten der Wirtschaftsressourcen finden.
Der Bestandteil der Wirtschaftsessourcen sind die Finanzmittel. Sie werden für die Versorgung des ununterbrochenen Funktionierens und der Entwicklung der Volkswirtschaft verwendet, verausgaben sich für die sozial-kulturellen Veranstaltungen, die Bedürfnisse der Verwaltung und der Verteidigung. Die Bildung der Finanzmittel geschieht im Laufe der wirtschaftlichen Tätigkeit. Die Finanzmittel sind von den Rahmen jener sozial-ökonomischer Formationen beschränkt, wo die waren-geldlichen Beziehungen existieren.
Die Arbeitsressourcen unterscheiden sich von allen anderen Arten der Wirtschaftsressourcen grundsätzlich. Sie sind ein bestimmendes und aktives Element der öffentlichen Produktion. Zu ihm verhält sich die zum öffentlich nützlichen Werk begabte Bevölkerung. Die Grenzen des arbeitsfähigen Alters klären sich von der geltenden Gesetzgebung.
Die Naturschätze werden ein Teil der Wirtschaftsressourcen nur wenn sie von der Gesellschaft zum Wirtschaftsumsatz zugezogen werden. Die Naturschätze dienen zur obligatorischen Bedingung der Produktion, der natürlichen Basis seiner Größe.
Die Beschränktheit der materiellen Wirtschaftsressourcen existiert in allen sozial -ökonomischen Formationen. Die wesentliche Rolle in der Verschärfung des Problems der Beschränktheit der materiellen Ressourcen spielt die Militarisierung der Wirtschaft.
Das Axiom der Beschränktheit der Wirtschaftsressourcen ist grundlegend. Sie ist auf der einfachen Beobachtung gegründet: die ausgedehnte demographische Reproduktion bringt zum Mangel der Ressourcen, die unmittelbar von den Menschen
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konsumiert und in den industriellen Zielen verwendet werden. Der Aufruf der Beschränktheit der Ressourcen, drohend von den tödlichen Drohungen nicht nur für die abgesonderten Menschen, sondern auch für die Gesellschaft insgesamt, bringt zur Aktivierung des ersetzenden Effektes auf der Seite des Faktors das "Werk": "Um zu leben, muss man arbeiten".
Seinerseits, ersetzt „das objektivierte Werk" "das lebendige Werk" mit der Vervollkommnung der Technologien. Diese Tendenz hat in bestimmten institutionellen und historischen Bedingungen zum Entstehen der industriellen Gesellschaft gebracht. Seine ausgedehnte Produktion hat an die Beschränktheit der materiellen Ressourcen gebracht. Die Ärmlichkeit der Naturschätze bringt zum intensiveren Betrieb der Naturschätze.
So zwingt die Beschränktheit der Wirtschaftsressourcen den Menschen die wirksamsten Wege ihrer Nutzung zu suchen. A. Marschall schreibt über die Beschränktheit der Landressourcen, dass dieser Mittel dem Menschen zu den Bodenertrag zu verwalten lassen. Wenn der Mensch ausreichende Werk verwandt seid, fast jene Erde die grossen Ernten bringen wird. Dank der Nutzung der mechanischen und chemischen Bearbeitung kann er den Boden für die Züchtung der nächsten Kultur nach seiner Auswahl vorbereiten.
Betrachten wir, wie verschiedene Länder auf relative Proportionen der Erde und des Werkes reagieren. In Amerika, wo die Vorräte der Erde überschüssig sind, und das Werk ist eine seltene Ressource, infolge der Wechselwirkung der Nachfrage und des Vorschlages bildet sich das hohe Verhältnis "die Erde-Werk". In Hongkong, wo die Zahl der Menschen viel mehr ist, als die Fläche der Erde, decken wir schon das große Verhältnis das "Werk-Erde auf'. In Amerika werden die Dienstleistungen der Erde nach dem niedrigen Preis, und der Dienstleistung des Werkes - nach hoch verkauft. Deshalb ersetzt der Amerikanische Farmer, der solche Kombination der Ressourcen auswählt, die seine Aufwände minimisiert, das Werk von der Erde.
In der Mehrheit der Publikationen wird es gerecht angewiesen, dass die Wirtschaftsmasse und die Mobilität in erster Linie von den Ressourcen der Organisation klären sich. Die Wirtschaftsressourcen sind ein Potential der Organisation. Ihre strategische Bedeutung besteht erstens in den in ihnen bestehenden Möglichkeiten, optimale Strategie für das Subjekt zu entwickeln.
Die Literatur:
1. Schirow A.A., Gussew I. Jus, Litauisch H. A, Potapenko des Jh. B / Langfristigen Entwicklung der russischen Wirtschaft und des Problems der Effektivität der Nutzung der Arbeitsressourcen // Problems der Prognostizierung. - 2012, №1. - C. 9-15
2. Die rationale Nutzung der begrenzten Ressourcen [die Elektronische Ressource]: die Europäische Kommission startet die Initiative zur Unterstützung der standfesten Größe//Baltischen föderalen Universität. - das Regime des Zuganges: http:// www.kantiana.ru/eui/news/35096/
