ИСТОРИКО-ТЕОРЕТИЧЕСКИЕ ВОПРОСЫ МУЗЫКОЗНАНИЯ
УДК 783.6
Ch. Haustein
DIE TEXTGRUNDLAGE DER CANTIONES SACRAE (1625) VON HEINRICH SCHÜTZ. EINE PROBLEMANZEIGE
1. Kompositorische Hintergründe der Entstehung der Cantiones sacrae
Unter den Werken von Heinrich Schütz (1585— 1672) nehmen seine Cantiones sacrae (op. 4) eine besondere Stellung ein. Hans Joachim Moser beschreibt die 1625 veröffentlichte Sammlung von 40 Motetten für vier Stimmen und Generalbass als «eines der höchsten und zugleich von der Praxis unserer Zeit am wenigsten gekannten Werke der musikalischen Weltliteratur» [9, S. 377]. Demgegenüber bedauerte Heinz Krause-Graumnitz (1911-1979), dass die Motettensammlung bis zum heutigen Tage keine günstigere Aufnahme gefunden habe. Bei der Beschäftigung mit den Cantiones sacrae wird klar, dass diese Motetten nicht für den gottesdienstlichen Gebrauch bestimmt waren. Vielmehr haben sie wohl als eine Art «geistlicher Kammermusik» für die Privatandacht oder als «geistliche Musik bei der Tafel» gedient [7, S. 317]. Sie gehören also in den vergangenen Kontext der barocken Welt, die nur schwer zugänglich ist.
Vorangegangen sind der Motettensammlung der Cantiones sacrae die als «Gesellenstück» (Opus 1) bezeichnete Abschlussarbeit bei Giovanni Gabrieli, II primo Libro de Madrigali, 1611 in Venedig vorgelegt, als Opus 2 die Psalmen Davids von 1619 sowie die Auferstehungshistorie als Opus 3. Mit den Cantiones sacrae knüpft Schütz nicht nur an die Tradition der Motettenvertonungen vorwiegend des 16. Jahrhunderts Ein1, sondern er beschäftigt sich mit dieser Form, als sie bereits mehr und mehr durch größer und auch kleiner besetzte konzertante Gattungen verdrängt wurde. Im Schaffen von Schütz gruppieren sich um die Cantiones sacrae weitere Werksammlungen mit konzertanter
© Ch. Haustein, 2015
Vokalmusik wie die bereits erwähnten, 1619 dem Kurfürsten Johann Georg I. gewidmeten Psalmen Davids sowie die 1629 dem Kurprinzen Johann Georg II. gewidmeten Symphoniae sacrae I. Ende der 1640er Jahre widmete sich Schütz erneut der Gattimg Motette in der 1648 herausgebrachten Geistlichen Chormusik. Zwischen den beiden Motettensammlungen gibt es neben Gemeinsamkeiten2 auch Unterschiede, die vor allem die Textauswahl, Sprache und Bestimmung betreffen. Weiterhin unterscheidet sie die Absicht, die Schütz mit ihrer jeweiligen Veröffentlichung erzielen wollte: «Während die Geistliche Chormusik gewollt retrospektiv ist, der 63-jährige sich mit Exempla belehrend an die jüngere Komponistengeneration wendet, sind die Cantiones, trotz der konservativ-motettischen „Hülle», moderne, ja experimentelle Werke. Sie stehen erkennbar unter dem Einfluss der italienischen Madrigalisten, ja sind wegen ihres expressiven Stils immer wieder auch in die Nähe des geistlichen Madrigals gerückt worden, ... [d]och Schütz grenzt sich sowohl in der Wahl des Titels als auch der Sprache deutlich von jenen geistlichen Madrigalen ab, strebt [geradezu] nach einer Erneuerung der Motette selbst mit madrigalischen Mitteln» [13, S. VI].
Zur Entstehung der Motettensammlung ist bekannt, was Schütz selbst in seiner Widmung an Fürst Hans Ulrich von Eggenberg (1568-1634) berichtete. Darin schreibt er, dass die Sammlung nun 1625 beendet wurde, er jedoch bereits früher mit dem Schreiben der Motette begonnen habe und aufgrund des zeitlichen Abstandes darin Werke seien, die teils die ältere und teils die neuere Manier des Singens aufweisen [vgl. 12, S. XIII], Die Sammlung, die nun offensichtlich über einen längeren Zeitraum entstanden ist, wird wohl keine zufallige Zusammenstellung von «Gelegenheitsstücken» gewesen sein. Man kann davon ausgehen,
dass die Werke hinsichtlich der Textwahl einer Grundidee folgen. Fraglich ist, wie früh Schütz begonnen hat, sich mit diesen lateinischen Cantiones sacrae zu beschäftigen und wie es zu der Widmung an den engsten Vertrauten und geheimen Rath des Kaisers Ferdinand II., dem Fürst Hans Ulrich von Eggenberg kam? Diese Widmung gibt seither der Forschung einige Rätsel auf.
Der gerade neu gekürte kursächsische Hofkapellmeister Schütz lernte den Fürsten im Jahre 1617 kennen bei einem Besuch des Kaisers Matthias in Dresden, in dessen Gefolge der designierter Nachfolger Ferdinand, der Erzherzog von Innerösterreich und König von Böhmen, und Hans Ulrich von Eggenberg reiste. Hans Ulrich von Eggenberg stammt aus dem protestantischen Hochadel der Steiermark, studierte u.a. in Tübingen und stand seit Ende des 16. Jahrhunderts in den Diensten Ferdinands. In dieser Zeit muss er zum katholischen Glauben konvertiert sein. Das Vertrauensverhältnis zum Erzherzog Ferdinand, dem späteren Nachfolger von Kaiser Matthias, war so groß, dass Eggenberg zum wichtigsten und verlässlichsten Mann am Throne von Ferdinand II. avancierte. «Er war Director des engeren geheimen Rathes [...] und [...] mit allen Vorgängen aufs innigste verbunden, welche das Haus Habsburg, seine Länder und das deutsche Reich betrafen» [7, S. 309].
Der Aufenthalt in Dresden zwischen dem 25. Juli und dem 13. August 1617 bot durchaus auch Gelegenheit zu der einen oder anderen Begegnung zwischen Eggenberg und Schütz. Immerhin erwähnt Schütz in seiner Widmungsvorrede die Begegnung mit den «Herren Fürsten» und das sie anscheinend Gefallen an seiner Musik gefunden haben.
2. Der Forschungsstand zur Textgrundlage
der Cantiones sacrae
Als Textgrundlage der Cantiones sacrae wählte Schütz biblische Texte wie Psalmen und Hoheliedstrophen, Evangelientexte, Tischgebete, Andachts- und Gebetstexte aus dem Manuale Divi Augustini und den Meditationes Divi Augustini, von Bernhard von Clairvaux und aus dem katholischen Toten-Officium. Abgesehen von den Psalmen und Evangelientexten wird seit der Dissertation von Anna Amalia Abert (1935) allgemein davon ausgegangen, dass Schütz die Andachts- und Gebetstexte aus den «Precandi formulae piae et selectae ex veterum ecclesiae sanctorum doctorum scriptis», einem in
zahlreichen Auflagen (erste Auflage 1553) erschienenen Gebetbuch des Andreas Musculus (1514-1581) entnommen habe. Dieses, später unter dem Titel «Precationes ex veteribus othodoxis doctoribus collectae» kursierenden Gebetbuches stellte der lutherische Theologe, Professor und Generalsuperintendent in Frankfurt/ Oder zusammen, eine Gebetsammlung, die vom Autor eher für den Privatgebrauch des Christen gedacht und bestimmt war.
Heike Volckmar-Waschk lieferte in ihrer Dissertation zu den Cantiones sacrae einen Abriss zur Textgrundlage [10]. Dabei verwies sie mit Carl von Winterfeld (1784-1852), der in seiner Gabrieli Monographie auch Stücke aus den Cantiones sacrae von Schütz besprochen und beispielsweise gefragt hatte, inwieweit Schütz bei den Cantiones sacrae Nr. 4-8 einen vorhandenen Text gewählt oder den vorliegenden nach eigenem Denken zusammengestellt habe [vgl. 10, S. 15]. Mit der Herausgabe der Cantiones sacrae in der Gesamtausgabe durch Philipp Spitta (1841-1894) 1887 wurde erstmals nachgewiesen, dass die nichtbiblischen Andachtstexte zum großen Teil Ausschnitte aus den Meditationes als auch dem Manuale des Kirchenvaters Augustin stammen. In dem Zusammenhang wird auch das Musculus'sche Andachtsbuches «Precationes ex veteribus orthodoxis doctoribus» erwähnt, leider stand Spitta kein derartiges Exemplar zur Verfügung.
1935 folgt die verdienstvolle Dissertation von Anna Amalia Abert (1906-1996) [2], die die bis dato einzige Studie veröffentlichte, die sich eingehender mit Werk, Text, Musik sowie der Widmung des Werkes an den Fürsten Hans Ulrich von Eggenberg auseinandersetzte. Der Grundgedanke der Cantiones-Texte, wie es Abert formulierte, ist der «des Schuldbewusstseins der sündigen Menschenseele und des daraus entspringenden heißen Ringens um die göttliche Vergebung» [2, S. 3f.]. Schließlich gelangte sie zu dem Ergebnis, dass außer Cantio sacrum Nr. 18 sämtliche freien Texte der Sammlung, auch die Tischgebete bei Musculus zu finden seien. Seit Abert scheint festzustehen, dass die Textgrundlage der Cantiones sacrae das Gebets- und Andachtsbuch von Andreas Musculus ist, was sie damit untermauert, dass es einige Formulierungen darin gäbe, die ihr nur bei Musculus aufgefallen seien.
Erste Bedenken bzgl. der Aussage Aberts zur Textquelle von Schütz' Cantiones sacrae äußerte
BECTHHK My3hIKAJIhH0ft HAYKH № 1 (7) - 2015
Walter Blankenburg (1903-1986) 1984 [4], in dem er zur Vorsicht mahnte, da eine Reihe von Textabweichungen bestünden, und der Text von Cantio sacrum Nr. 18 nicht in den Precationes enthalten sei. Er zweifelt die Precationes als alleinige Textquelle an, bezog sich in seiner Äußerung allerdings nur auf die biblischen Texte.
Es folgte zwölf Jahre später Jürgen Heidrichs Aufsatz [6], in dem er die Motettensammlung in den reichspolitisch konfessionellen Kontext setzte und eine bisher fehlende umfängliche quellen- und textkritische Untersuchung zur möglichen Textvorlage kritisierte. «Nach Ansicht Heidrichs habe die Schütz-Forschung bisher zu stark ihr Interesse darauf gerichtet, die Textwahl der Cantiones sacrae mit der allgemeinen Frömmigkeitsentwicklung im Protestantismus zu erklären, was ihm zufolge jedoch nur wenig überzeugend ausgefallen sei. Schließlich sei dadurch auch der Blick dafür verstellt worden, "daß in derselben Zeit eine gleiche Tradition auch für den katholischen Bereich bezeugt ist"» [10, S. 16].
Abert und Heidrich sind sich allerdings einig in der Betonung der Einzigartigkeit der Cantiones, aber die Konzentration auf Meditationstexte innerhalb des Schützschen Motettenschaffens als auch im Vergleich zu den Motetten seiner Zeitgenossen singulär seien. «Dabei lassen jedoch beide außer Acht, dass Schütz bei seinem Studium in Venedig ausreichend Gelegenheit gehabt hatte, die Vertonung von Andachtstexten kennenzulernen» [10, S. 17f.]. Heidrich unternimmt dann einen Exkurs bis in Schütz Studienzeit, dass er dort in Venedig die Gelegenheit gehabt habe, die Vertonung von Andachtstexten vermehrt zu finden. Immerhin gab es die Tendenz Anfang des 17. Jahrhunderts in Italien zu beobachten, die eine allgemeine «Loslösung von der traditionellen liturgischen Textvorlage» aufweist [5, S. 44, zitiert nach 10, S. 18], dass Texte zunehmend aus verschiedenen heterogenen Quellen entnommen worden sind, wobei die Anzahl der freien Texte stetig gestiegen ist und gerade Schütz Lehrer, Giovanni Gabrieli, an dieser Entwicklung mitgewirkt hatte.
Schließlich steht am vorläufigen Ende dieser Entwicklung um die Erforschung der Textgrundlage die Arbeit von Heide Völckmar-Waschk selbst, die ebenfalls die Andachtsliteratur von Musculus als Grundlage für die Cantiones sieht, deren geistliche Ausrichtung insgesamt
durch dieses Werk beeinflusst wurde. In der Auswahl der Texte sowie der Zusammenstellung der Kompositionen zur Sammlung «lässt [sich eine] große kompositorische Sorgfalt erkennen» [10, S. 31].
3. Offene Fragen zur Textgrundlage
der Cantiones sacrae
Im Zuge der quellenkritischen Neuedition der Cantiones sacrae von Uwe Wolf wirft im Abschnitt «Textnachweise und liturgische Stellung» Stefan Michel bei der Textquellenprüfung die Überlegung auf, dass die Texte aus der von Musculus herausgegebenen Precationes stammen können, aber nicht müssen. Dafür würde sprechen, dass Schütz dieses Gebetsbuch am Dresdner Hof kennen gelernt und evtl. auch als Vorlage genutzt haben kann. Dagegen spricht, dass dies nicht mit Bestimmtheit zu untermauern sei. «Gegen die Benutzung des Buches von Musculus sprechen mehrere Tatsachen», so Michel, was er damit begründet, dass nicht alle Texte der Cantiones im Gebetbuch des Musculus zu finden seien und weiterhin «die Struktur der Texte (Reihenfolge, Anordnung, Wortstellung) [...] erheblich davon [abweiche]» [8, S. XVI, vgl. auch 3]. Er gibt zu bedenken, dass auch andere Vorlagen aus Schütz Zeit in Venedig in Betracht gezogen werden könnten, die bisher nicht ermittelt sind, bei denen es sich vor allem aber um Texte aus der katholischen Privatandacht handeln kann, die wie die der lutherischen Andacht bisher kaum erforscht sind. Fest steht allerdings, dass die von Schütz verwendeten Texte «im Spätmittelalter und im 16. Jahrhundert weit verbreitet waren sowie zum Teil aus den damals Augustin zugeschriebenen Schriften Meditationes (Betrachtungen), Soliloquia (Selbstgespräche) und Manuale (Handbüchlein) stammen» [8, S. XVI]. Der weiteren Forschung zu den katholischen wie auch lutherischen Andachtsbüchern wird es vorbehalten bleiben, mögliche Quellen für Schütz Textgrundlage der Cantiones zu finden.
Mit der Frage nach der Textgrundlage der Cantiones sacrae ist die Frage nach der Widmung an Fürst Eggenberg verwandt. Mehrere Erklärungsversuche sind in der Literatur bislang unternommen worden, die jedoch alle in das Gebiet der Spekulation gehören. Sie reichen von einem zu erschließenden größeren Verbreitungsund Absatzgebiet Schützscher Musik im Habsburgischen, bis zur wohlwollenden Politik
Johann Georg I. gegenüber dem Kaiser und der Katholischen Liga oder es handelt sich lediglich um die Dedikation für einen Musikkenner.
Die Musikkennerschaft Eggenbergs ist bereits von Schütz beschrieben worden. Neuere Forschungen haben herausgefunden, dass er im höfischen Gefolge auch für die Kapelle zuständig war. In der Literatur wurde weiterhin spekuliert, inwieweit mit der Widmung indirekt nicht Kaiser Ferdinand selbst gemeint war, denn der galt nachweislich als Musikkenner und Liebhaber der
italienischen Vokalkunst. Ganz wird das Rätsel um die Widmung wohl nie zu klären sein.
Die Cantiones sacrae sind aufgrund ihrer Struktur und ihres Textes heutigen Hörern nur schwer zugänglich. Zugleich gehören sie den affektgeladensten und modernsten geistlichen Kompositionen von Heinrich Schütz. Jede noch so kleine Erhellung ihrer Entstehungsgeschichte, Textauswahl und Verbindung zum Widmungsträger würde an dieser Stelle einen deutlichen Fortschritt bedeuten.
Anmerkungen
1 Die Bezeichnung Ccmtio sacrum ist in der Mitte des 16.
Jahrhunderts gebräuchlich für eine lateinische Motette. Es handelt sich nicht um eine selbständige Gattung, sondern lediglich eine weitere Bezeichnung in der Hochblütezeit der alten Motettengattung [vgl. 1, Sp. 781-784], zu deren Allgemeingültigkeit der geistliche lateinische Text zählte. Dabei war es egal, ob es sich um einen liturgischen oder nicht liturgischen, katholischen oder evangelischen oder ob um Evangelien, Psalmen, Hymnen oder ähnliches handelte.
2 Dass Schütz die Motettensammlung ursprünglich ohne
Basso continuo geplant hatte, zeigt sein «an den geneigten Leser» gerichtetes Vorwort im Stimmheft zur Begleitstimme. Er schreibt, dass der Verleger ihm diese Basso Continuo-Stimme abgenötigt habe, weil er sich
dadurch eine günstigere Aufnahme des Werkes erhoffte. Außerdem habe ihm der Verleger damit die Möglichkeit gegeben, «die eine und andere Cantio, die besonders für den Generalbaß geeignet ist, am Ende hinzuzufügen» [7, S. 316]. Schütz sah im Komponieren ohne Basso continuo die eigentliche Bestimmung seiner Kunst, denn so legte er es noch im Vorwort zu seiner 1648 herausgegebenen Motettensammlung «Geistliche Chormusik» unmissverständlich klar [vgl. 11, S. 278£f.]. Beide Sammlungen weisen ähnliches auf, vor allem die in den Vorworten verzeichnete Aufforderung an die Organisten, lieber aus der Partitur oder Tabulatur und nicht der Basso continuo-Stimme heraus zu spielen, da sich die Musik nicht durch das Musizieren aus der Bassstimme heraus erschließe.
Literaturverzeichnis
1. Abert A. A. Cantio sacrum // Musik in Geschichte und Gegenwart, 1. Aufl. - Kassel: Bärenreiter-Verlag, 1952. -Sp. 781-784.
2. Abert A. A. Die stilistischen Voraussetzungen der «Cantiones sacrae» von Heinrich Schütz. - Wolfenbüttel: Kallmeyer, 1935. - VIII, 238 s. (Reprint Kassel: Bärenreiter-Verlag, 1986. - IX, 238 s.).
3. Baumann-Koch A. Frühe lutherische Gebetsliteratur bei Andreas Musculus und Daniel Cramer. - Frankfurt am Main: Peter Lang, 2001. - 671 s.
4. Blankenburg W. Zur Bedeutung der Andachtstexte im Werk von Heinrich Schütz // Schütz-Jahrbuch. - 1984. -№ 6. - S. 62-71.
5. Günther R. Motette und geistliches Konzert im Schaffen von Alessandro Grandi (ca. 1577- 1630). Eine Studie zur Motettenkomposition in Italien im Anfang des 17. Jahrhunderts: Diss. - Berlin: Freie Univers., 1958. -155 s.
6. Heidrich J. Die «Cantiones sacrae» von Heinrich Schütz vor dem Hintergrund reichspolitischer und konfessioneller Auseinandersetzungen // Schütz-Jahrbuch. -1996. - № 18. - S. 53-64.
7. Krause-Graumnitz H. Heinrich Schütz. Sein Leben im Werk und in den Dokumenten seiner Zeit. - 2 Bde. -Leipzig: Annerose Mann, 1985. - Bd. 1. -VIII, 563 s.
8. Michel St., Haustein Ch. Textnachweise und liturgische Stellung // Stuttgarter Schütz-Ausgabe. Bd. 5: Cantiones sacrae 1625, Opus 4. - Stuttgart: Carus-Verlag, 2013. -S. XVI-XVII.
9. Moser H. J. Heinrich Schütz. Sein Leben und Werk. -Kassel: Bärenreiter-Verlag, 1954. - XVI, 654 s.
10. Volckmar-Waschk H. Die «Cantiones sacrae» von Heinrich Schütz. Entstehung. Texte. Analysen. - Kassel: Bärenreiter-Verlag, 2001. -VII, 313 s.
11. Titelblatt, Widmung und Vorrede zu Geistliche Chormusik// Schütz-Dokumente. Bd. 1: Schriftstücke von Heinrich Schütz / Hg. von M. Heinemann. - Köln: Dohr, 2010. - S. 276-280.
12. Widmung // Stuttgarter Schütz-Ausgabe. Bd. 5: Cantiones sacrae 1625, Opus 4. - Stuttgart: Carus-Verlag, 2013. - S. XIII.
13. Wolf U. Vorwort // Stuttgarter Schütz-Ausgabe. Bd. 5: Cantiones sacrae 1625, Opus 4. - Stuttgart: Carus-Verlag, 2013. - S. VI-XII.
BECTHHK My3hIKAJIhH0ft HAYICH № 1 (7) - 2015
References
1. Abert A. A. Cantío sacrum // Musik in Geschichte und Gegenwart, 1. Aufl. - Kassel: Bärenreiter-Verlag, 1952. -Col. 781-784.
2. Abert A. A. Die stilistischen Voraussetzungen der «Cantiones sacrae» von Heinrich Schütz. - Wolfenbüttel: Kallmeyer, 1935. - VIII, 238 s. (Reprint Kassel: Bärenreiter-Verlag, 1986. - IX, 238 s.).
3. Baumann-Koch A. Frühe lutherische Gebetsliteratur bei Andreas Musculus und Daniel Cramer. - Frankfurt am Main: Peter Lang, 2001. - 671 s.
4. Blankenburg W. Zur Bedeutung der Andachtstexte im Werk von Heinrich Schütz // Schütz-Jahrbuch. - 1984. -№ 6. - S. 62-71.
5. Günther R. Motette und geistliches Konzert im Schafifen von Alessandro Grandi (ca. 1577-1630). Eine Studie zur Motettenkomposition in Italien im Anfang des 17. Jahrhunderts: Diss. - Berlin: Freie Univers., 1958. - 155 s.
6. Heidrich J. Die «Cantiones sacrae» von Heinrich Schütz vor dem Hintergrund reichspolitischer und konfessioneller Auseinandersetzungen // Schütz-Jahrbuch. - 1996. - № 18. - S. 53-64.
7. Krause-Graumnitz H. Heinrich Schütz. Sein Leben im Werk und in den Dokumenten seiner Zeit. - 2 Bde. -Leipzig: Annerose Mann, 1985. - Bd. 1. - VIII, 563 s.
8. Michel St., Haustein Ch. Textnachweise und liturgische Stellung // Stuttgarter Schütz-Ausgabe. Bd. 5: Cantiones sacrae 1625, Opus 4. - Stuttgart: Carus-Verlag, 2013. -S. XVI-XVII.
9. Moser H. J. Heinrich Schütz. Sein Leben und Werk. -Kassel: Bärenreiter-Verlag, 1954. - XVI, 654 s.
10. Volckmar-Waschk H. Die «Cantiones sacrae» von Heinrich Schütz. Entstehung. Texte. Analysen. - Kassel: Bärenreiter-Verlag, 2001. - VII, 313 s.
11. Titelblatt, Widmung und Vorrede zu Geistliche Chormusik // Schütz-Dokumente. Bd. 1: Schriftstücke von Heinrich Schütz / Hg. von M. Heinemann. - Köln: Dohr, 2010. - S. 276-280.
12. Widmung // Stuttgarter Schütz-Ausgabe. Bd. 5: Cantiones sacrae 1625, Opus 4. - Stuttgart: Carus-Verlag, 2013. - S. XIII.
13. Wolf U. Vorwort // Stuttgarter Schütz-Ausgabe. Bd. 5: Cantiones sacrae 1625, Opus 4. - Stuttgart: Carus-Verlag, 2013. - S. VI-Xn.