Научная статья на тему 'Superlativ als das Mittel der Bildung der Ausdruckskraft (Expressivität) in der Poesie des russischen Akmeismus'

Superlativ als das Mittel der Bildung der Ausdruckskraft (Expressivität) in der Poesie des russischen Akmeismus Текст научной статьи по специальности «Языкознание и литературоведение»

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Ключевые слова
die Expressivität / die Intensität / das Adjektiv / der Superlativ / die analytischen Formen / die synthetischen Formen

Аннотация научной статьи по языкознанию и литературоведению, автор научной работы — Panteleev Andrew Feliхovitsch, Dolmatova Anna Sergeevna

Der Vorliegende Artikel ist der Forschung des Funktionierens des Superlativs als Mittel der Bildung der Ausdruckskraft (Expressivität) und des Ausdrucks der Intensität in der Sprache der poetischen Werke von Nikolaj Superlativ als das Mittel der Bildung der Ausdruckskraft (Expressivität) in der Poesie des russischen Akmeismus 169 Gumilew gewidmet. Die analytischen Formen des Superlativs des Vergleiches der Adjektive belegen den wichtigen Platz unter den Mitteln des Ausdrucks von Expression in der Sprache der Poesie von N. S. Gumilew. Die synthetischen Formen werden vom Autor in seinen Werken praktisch nicht verwendet.

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Текст научной работы на тему «Superlativ als das Mittel der Bildung der Ausdruckskraft (Expressivität) in der Poesie des russischen Akmeismus»

Section 8. Philology

«Вдруг раздался легкий звон,

И в глазах у всей столицы Петушок вспорхнул со шпицы;

К колеснице полетел И царю на темя сел,

Встрепенулся, клюнул в темя И взвился... и то же время С колесницы пал Дадон -Охнул раз, — и умер он.

А царица вдруг пропала,

Будто вовсе не бывало».

Сказка заканчивается строками:

Сказка ложь, да в ней намек!

Добрым молодцам урок.

Назидание понятно: надо держать слово, тем более царское.

Г. П. Макогоненко считает, что использование символов характерно для всего творчества поэта. Он отмечает, что особой поэтической мощью и глубокой содержательностью обладают символы в реалистических произведениях — «Медном всаднике», «Пиковой даме», «Сказке о золотом петушке», «Капитанской дочке» [2, 143].

Критик считает, что в «Сказке о золотом петушке» поэт написал о плохом царе. Состарившийся царь Дадон не может управлять государством, не может справиться с постоянно нападающими врагами. В конце концов Дадон обратился за помощью к звездочету. Тот дает в помощь золотого петушка. В обмен Дадон «горы золота сулит».

Петушок исправно несет службу. Когда царь вернулся в свое государство. Мудрец:

«... Помнить? За мою услугу Обещался мне, как другу,

Волю первую мою.

Ты исполнить как свою.

Подари ж ты мне девицу,

Шамаханскую царицу».

Но с царями плохо вздорить - «Царь хватил его жезлом По лбу; тот упал ничком, Да и дух вон... ». Но возмездие свершилось - петушок клюнул царя в темя - «охнулраз. - и умер он» [5, 142]. Это не убийство, а наказание преступника.

Как справедливо отмечает Г. П. Макогоненко: «Дадон не психологический характер, но символ царской власти. Основу образа составляют, так сказать, родовые признаки царского сана и царской власти в народном восприятии: безделье, отсутствие энергии действия, инициативы и беспомощность» [2, 195].

А. Ахматова сделала вывод, что завершающие сказку стихи прямо обращены к царю. В своем разделе «Добрым молодцам урок» [1] А В. Непомнящий ссылается на сведения А. Ахматовой, с которыми он согласен, описав ее статью «Последняя статья Пушкина».

Справедливо рассмотрение литературных сказок А. С. Пушкина во взаимосвязи со всем его творчеством. Сказки А. С. Пушкина вызывают много размышлений. Многое вызывает споры, неоднозначные оценки. Сказки гениального поэта еще ждут своих исследователей.

Список литературы:

1. Ахматова А. Последняя сказка Пушкина. [Эл. ресурс]. - Реж. доступа: http://biwibi.ru/d/713433/d/ahmatova.pdf

2. Макогоненко Г. П. Творчество А. С. Пушкина в 1830-е годы (1833-1836): Монография. - Л.: Худ. лит., 1982. - 464 с.

3. Непомнящий В. С. Поэзия и судьба. Над страницами духовной биографии Пушкина. - М.: Сов. писатель, 1987. - 448 с.

4. Пропп В. Я. Морфология волшебной сказки. Исторические корни волшебной сказки. Собр. трудов В. Я. Проппа. -М.: изд-во «Лабиринт», 1998. - 512 с.

5. Пушкин А. С. Сказки./Сост. В. С. Непомнящий. - М.: Вече, АО «Московские учебники», 1999. - 216 с.

6. Побокова А. М. Сравнительный анализ «Сказки о мертвой царевне» А. С. Пушкина и сказки «Спящая царевна» В. А. Жуковского. [Электронный ресурс]. - Режим доступа: http://www.profistart.ru/profi/viewprofile/ 18557.html

Panteleev Andrew РеНхоуйвеН, südliche Föderale Universität, der Kandidat der philologischen Wissenschaften, Professor, der Lehrstuhl für Theorie der Sprache und der Russischen Sprache

E-mail: AF3@yandex.ru Dolmatova Anna Sergeevna, südliche Föderale Universität, Master-Abschluss in der sprachlichen, der Lehrstuhl für Theorie der Sprache und der Russischen Sprache

E-mail: flomasteri@mail.ru

Superlativ als das Mittel der Bildung der Ausdruckskraft (Expressivität) in der Poesie des russischen Akmeismus

Abstrakt: der Vorliegende Artikel ist der Forschung des Funktionierens des Superlativs als Mittel der Bildung der Ausdruckskraft (Expressivität) und des Ausdrucks der Intensität in der Sprache der poetischen Werke von Nikolaj

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Superlativ als das Mittel der Bildung der Ausdruckskraft (Expressivität) in der Poesie des russischen Akmeismus

Gumilew gewidmet. Die analytischen Formen des Superlativs des Vergleiches der Adjektive belegen den wichtigen Platz unter den Mitteln des Ausdrucks von Expression in der Sprache der Poesie von N. S. Gumilew. Die synthetischen Formen werden vom Autor in seinen Werken praktisch nicht verwendet.

Stichwörter: das Adjektiv, der Superlativ, die Expressivität, die Intensität, die analytischen Formen, die synthetischen Formen.

Die Expressivität als eine der Eigenschaften der sprachlichen Einheit ist mit der Kategorie der emotionalen Einschätzung und insgesamt mit dem Ausdruck der Emotionen beim Menschen eng verbunden. Genetisch steigen viele vom System der Sprache gefestigte expressive Mittel, einschließlich die Tropen und die Redewendungen, sowie die Verfahren der Konstruktion des Gedichtes zu den Besonderheiten der Gestaltung des Ausspruchs in der emotional gefärbten (wirkungsvollen) Redeweise. Daraus erklärt sich auch die Ähnlichkeit des Arsenals der expressiven Mittel und der Prinzipien ihres Funktionierens in den Sprachen verschiedener Systeme. Es ist charakteristisch, dass die Kategorien Expressivität und Emotionalität in den Arbeiten von einer Reihe der Sprachwissenschaftler gleichgesetzt werden [2, 591]. E. M. Galkina-Fedoruk meint, dass „die Expression eine Verstärkung der Ausdruckskraft und die Vergrößerung der einwirkenden Kraft des gesagten ist“ [1, 107 ist]. Für den Ausdruck der Expressivität greift die Sprache zu verschiedenen Ebenen, diese Mittel stellen solche Stufenbildende Abschnitte der Sprache, wie die Phonetik, die Lexikologie, die Morphologie und die Syntax dar. Das Grammatikalische wirkt dabei mit dem Lexikalischen zusammen. Im vorliegenden Artikel wird der Versuch der Analyse der Besonderheit des Funktionierens von Formen des Superlativs des Vergleiches der Adjektive als das Mittel der Expressivitätsbildung in der Sprache der Werke von N. S. Gumilew, in dessem Schaffen die ästhetischen Prinzipien und die sprachlichen Besonderheiten des russischen Akmeismus am schärfsten ausgeprägt wurden.

Beim Analysieren von Beispielen des Gebrauches des Superlativs des Vergleiches der Adjektive in der Poesie von Nikolaj Gumilew, ist es notwendig, zuerst, die Regelmäßigkeit von Nutzung der ähnlichen Formen in der Sprache der Werke vom Dichter zu bemerken.

Man kann behaupten, dass die analytischen Formen des Superlativs des Vergleiches der Adjektive für die Poesie des Autors charakteristisch sind, weil wir die bedeutende Anzahl von Beispielen der Realisierung der gegebenen Formen in den Texten von Werken des russischen Dichters bemerken.

Es ist nötig zu sagen, dass es unter den analytischen Formen des Superlativs die in den Texten vorkommen, kein Beispiel des Gebrauches der Form «am meisten/am wenigsten + das Adjektiv in der positiven Stufe des Vergleiches» gibt. Der Grund besteht darin, dass die vorliegende analytische Form des Superlativs insgesamt nicht für die poetischen Werke charakteristisch ist.

Beim Analysieren von Konstruktionen mit den analytischen Formen des Superlativs des Vergleiches der Adjektive in den Gedichtstexten von Gumilew, muss man beachten, dass die Form «am meisten + das Adjektiv in der positiven Stufe des Vergleiches» am häufigsten erscheint.

Wenn man die ähnlichen Beispiele betrachtet, kann man bemerken, dass als Mittel des Ausdruckes der Expressivität und der Intensität die analytischen Formen des Superlativs des Vergleiches der Adjektive auftreten, die positiv wahrgenommenen Merkmale bezeichnen. Unserer Meinung nach, es ist einer der spezifischen Eigenschaften des originellen Verfasserstils des Dichters, da die ähnliche Positivität auch für die Formen mit «am meisten + das Adjektiv in der positiven Stufe des Vergleiches» charakteristisch ist, vgl.: «А в роскошной форме гусарской//Благосклонно на них взирал//Короле-вы мадагаскарской//Самый преданный генерал» (Gumi-lew. Madagaskar).

N. S. Gumilew verwendet die komplizierte Form des Superlativs, die der Höchststufe der Qualität bedeutet, aber ohne das gegebene Merkmal mit seiner Erscheinung in anderen Gegenständen zuvergleichen. Der General ist dienstgemäß verpflichtet, ergeben zu sein, aber dank der Nutzung des Superlativs des Adjektivs, bleibt es beim Adressanten der Mitteilung keine Zweifel daran übrig.

Die ähnlichen Konstruktionen sind für die lyrischen Werke von Nikolaj Gumilew sehr charakteristisch, vgl.: « И как самый бодрый, самый смелый//Без тревожных снов не мог заснуть» (Gumilew. Die Entdeckung von Amerika). Außer dem Superlativ des Adjektivs „der munterste“, „der tapferste“, verwendet der Dichter die Wiederholung der gleichartigen Mitglieder als zusätzlicher Mittel der Expression, und dadurch erreicht er die höhere Stufe der Intensität.

Die analytischen Formen des Superlativs mit dem Pronomen „der...... ste“ («самый») sind in der Sprache der

Poesie von Nikolaj Gumilew ein ausgeprägtes Mittel für die Bildung der Expression, und für den Ausdruck der Intensität der Erscheinung des Merkmals, vgl.: «Здесь с криками чудовищных глумлений,//Как сатана на огненном коне,//Пер Гюнт летал на бешеном олене//По самой неприступной крутизне» (Gumilew. Die norwegischen Berge).

Das Adjektiv „unzugänglich“ hat die lexikalische Bedeutung, die nicht das Vorhandensein von Formen der Vergleichsstufen vermutet, da das gegebene Adjektiv das Merkmal in der absoluten Erscheinungsform bezeichnet, vgl.: «Unzugänglich. 1. Solcher, dem ist es unmöglich, sich zu nähern, ihn zu stürmen, dessen kann man sich nicht bemächtigen» [3, 421]. Superlativ “Unzugänglichste“ weist auf die höchste Stufe der Erscheinungsform des Merkmals im Gegenstand. Auf diese Weiseerscheint die im Text des Gedichtes angewendete Form als ein Mittel des Ausdruckes der subjektiven Wahrnehmung der obj ektiven Wirklichkeit vom lyrischen Helden, und somit, vom Autoren.

Es sollte betont werden, dass N. S. Gumilew den Superlativ nicht nur für die Absonderung eines einzigartigen Gegen-

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Standes verwendet, sondern auch für die Gruppe von Gegenständen, vgl.: «И вздыхал я, зачем плыву я,//Не останусь я здесь зачем://Неужель и здесь не спою я//Самых лучших моих поэм?» (Gumilew. Madagaskar).

Für die Gumilews Poesie ist die Nutzung des Pronomens „der ....ste“ («самый») sehr typisch, aber im gegebenen Beispiel wird «der ..ste» mit der Form «der Beste», d. h. mit der synthetischen suppletiven Form des Superlativs des Adjektivs «der Gute» kombiniert. Die Form «der Beste» bezeichnet bereits das absolute Merkmal in seiner Erscheinungsform. Jedoch fügt der Dichter die analytische Form des Superlativs des Adjektivs «meiner besten Poeme» für die Verstärkung von Expressivität des Textes und des Ausdruckes der höchsten Stufe von Intensität der Erscheinungsform des Merkmales hinzu.

Nach der Analyse der lyrischen Werke von N. S. Gumilew, ist es nötig zu bemerken, dass sich nur zweimal im Text die synthetische Form des Superlativs vorkommt, dabei leitet die einfache Form des Superlativs das Substantiv im Genitiv mit derPräposition „aus“, vgl.: «Какой мудрейшею из мудрых пифий//Поведан будет нам нелицемерный//Рассказ об иудеянке Юдифи,//О вавилонянине Олоферне» (Gumilew. Judif).

Der Gegenstand «Pythia» tritt im Gedicht als der Besitzer des Merkmales „weise“ in der höchsten Stufe seiner Erscheinungsform in der Gegenüberstellung mit anderen Pythien auf, die auch die Besitzer des Merkmales „weise“ sind, jedoch in der kleineren Stufe seiner Erscheinungsform. Darauf weist die Genitivform des Substantivs „Pythia“ mit der Präposition „aus“ hin. Dadurch wird die höchste Stufe von Expressivität dieses Ausdruckes erreicht.

Wie es schon bemerkt war, sind derartige Konstruktionen kein charakteristisches Merkmal der Sprache der Poesie von Nikolaj Gumilew. Aber es ist doch offensichtlich, dass für den Autor die gegebenen Konstruktionen wichtig sind, da das Vorhandensein von präpositionalen Kasuswortform erlaubt, die Absolute Stufe der Erscheinungsform des Merkmals im Gegenstand schärfer auszuprägen, und die Aufmerksamkeit des Adressaten der Mitteilung auf der höchsten Stufe der Intensität des Merkmals zu betonen, vgl.: «И душе, несчастнейшей из пленниц,//Так и легче и вольней» (Gumilew. Der Regen).

Das Merkmal des Gegenstandes „die Gefangene“ wird in der höchsten Stufe im Vergleich zu seinen Erscheinungsformen in allen übrigen Gegenständen einer Reihe, die vom Namen „die Gefangene“ genannt werden geäußert. Zweifellos, istdie Stufe der Intensität der Erscheinungsform des Merkmals in der ähnlichen Kombination viel höher, als in der Konstruktion «die unglücklichste Gefangene».

Die ähnlichen Formen in der Sprache der Poesie von Gumilew sind äußerst selten, im Unterschied zu den Werken, beispielsweise, von Anna Achmatowa. In der Lyrik dieser gro-

ßen Vertreterin des russischen Akmeismus kommt die synthetische Form des Superlativs des Vergleiches der Adjektive in den Texten 31 Mal vor, was fast die Hälfte von der Gesamtzahl der Verwendung vonSuperlativ in den Gedichten von A. A. Achmatowa bildet. Die Nutzung der synthetischen Formen vonSuperlativspiegelt den subjektiven Charakter der Poesie von Achmatowa, und die hohe Stufe der Emotionalität, und der Expressivität der Lyrik des Dichters wider.

Jedoch gibt es im Gebrauch der synthetischen Formen des Superlativs des Vergleiches der Adjektive in der Poesie von Anna Achmatowa eine, unserer Meinung nach, wesentliche Besonderheit, die in der Auswahl der Lexeme, die in den ähnlichen Strukturen verwendet werden besteht.

Beim ganzen Reichtum der synthetischen Formen des Superlativs des Vergleiches der Adjektive im Lyrik von Achmatowa, die Form „der süßeste“ kommt 5 Mal in den von uns analysierten Texten, und die Form „der bitterste“ unterscheidet sich durch nochgrößere Häufigkeit, da sie in 7 Beispielen angewendet wird. Es ist leicht zu bemerken, dass der Gebrauch dieser zwei Formen insgesamt 40 % von der Gesamtzahl der Gebräuche der synthetischen Formen des Superlativs des Vergleiches der Adj ektive in der Poesie von Anna Achmatowa bildet. So darf man nicht, unserer Meinung nach, über die Vielfältigkeit der Konstruktionen mit den synthetischen Formen von Superlativ und in Bezug auf das Schaffen von Anna Achmatowa sprechen.

Die besondere Stelle unter den Formen des Superlativs des Vergleiches Der Adjektive in der Sprache der Poesie von N. S. Gumilew nimmt die Form „der höchste“ ein, die man als am meisten vom Autor verwendete Form in den Texten seiner Werke betrachten kann, vgl.: «Но вино, чем слаще, тем хмельнее,//Дама, чем красивей, тем лукавей,//Вот уже уходят ротозеи//В тишине мечтать о высшей славе» (Gumilew. Die Jungfrau der Sonne); «Но в мире есть иные области,//Луной мучительной томимы.//Для высшей силы, высшей доблести//Они навек недостижимы» (Gumilew. Die Kapitäne). Im letzten Beispiel kommt eine äußerst seltene für den Stil von Gumilew Erscheinung — der Gebrauch der synthetischen Formen des Superlativs als gleichartige Satzglieder. DieseVerfahrensweise der Wie-derholungvom Autor („für die höchste Kraft, den höchsten Heldenmut“) zeigt die äußerst hohe Intensität der Erscheinungsform des Merkmals, verstärkt die Expressivität des ganzen Textes.

Insgesamt kann man behaupten, dass die synthetischen Formen des Superlativs des Vergleiches der Adjektive den analytischen Formen nachgeben, die eine der zentralen Stellen unter den Mitteln des Ausdruckes von Expressivität und von Intensität einnehmen. Die Auswahl der synthetischen Formen in den Texten der Werke von Gumilew ist sehr beschränkt, wie auch die Wechselwirkung dieser Formen mit anderen Mitteln der Bildung der Expression.

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The role of non-verbal means of communication in the process of language teaching

Referenz:

1. Galkina-Fedoruk E. N. Moderne Russische Sprache. Teil 1. Die Phonetik. Die Lexikologie. Die Wortbildung. - M, 1958.

2. Gridin V N. Expressivität//Sprachwissenschaft/Hauptredakteur V N. Jartzewa. - M, 1998.

Oschegow S. I., Schwedowa N. J. Bedeutungswörterbuch des Russischen Sprache. - M, 1993.

Umirzakova Zaure Asetovna, Kazakh National Pedagogical University, Assistant Professor, Department of Practical Languages

E-mail: Zaure.aru@mail.ru

The role of non-verbal means of communication in the process of language teaching

Abstract: The article deals with nonverbal communication in comparative terms. Examples of non-verbal communication in compared languages are given.

Keywords: gestures, communicant, nonverbal means of communication, non-verbal behavior.

Умирзакова Зауре Асетовна, Казахский национальный педагогический университет, доцент кафедры практических языков E-mail: Zaure.aru@mail.ru

Роль невербальных средств коммуникации в процессе обучения языкам

Аннотация: В статье рассматриваются невербальные средства коммуникации в сопоставительном плане. Приводятся примеры невербальной коммуникации сопоставляемых языков.

Ключевые слова: жесты, коммуникант, невербальные средства коммуникации, невербальное поведение.

Исследование невербальных средств коммуникации, присущих народам разных культур в сопоставительном плане способствует правильному пониманию поступающей информации, их языка, соблюдению правил этикета, традиций и обычаев, поскольку у разных народов, например, одни и те же жесты, телодвижения могут либо полностью совпадать, либо совпадать частично, а во многих случаях могут иметь совершенно другое значение или вовсе отсутствовать. Так, по словам А. А. Акишиной, «люди, говорящие на разных языках, часто пытаются объединиться друг с другом с помощью жестов, и, как правило, им это удается. Почему же тем не менее «язык» жестов не стал международным? ... Практически любой, даже самый «прозрачный» жест имеет национальную окраску, не говоря уже о жестах сугубо национальных, вовсе не понятных представителям других народов или понимаемых ими неправильно» [1,3]. По словам Г. М. Николаевой, «для носителя национальной жестовой системы бытующие в данном народе жесты кажутся настолько естественными, как бы биологическими, что ему не приходит в голову изменять их в другой национальной среде» [2, 60]. Поэтому следует учесть, что «неправильная интерпретация носителями одной культуры невербального сообщения, сделанного представителями другой культуры, может привести к нежелательным конфликтам

и опасным последствиям» [3, 132]. В связи с этим можно привести множество примеров, когда неправильное понимание жестов способствует нарушению правил этикета, свойственных представителям той или иной культуры. Так, например, одинаковые или очень похожие друг на друга жесты в разных культурах имеют свои значения. Если у русских жест «палец у виска» означает, что человек «несколько не в себе», то в Голландии данный жест говорит о том, что это умный человек. Русский детский жест «высунуть язык» означает дразнить кого-либо, в ряде стран как «нежелание вступать в контакт с другим человеком», а в Тибете так приветствуют друг друга. Американский жест «пальцы колечком, обозначающий букву о» — «все в порядке», который применяется у нас в этом же значении, в Японии означает «деньги», а во Франции — «ноль». Русский жест «большой палец, поднятый вверх» означает «все отлично», в Австралии, Греции используется в значении «пошел ты к черту», а в Британии — 1) при голосовании машины; 2) в значении «все в порядке». Если жест «подносить руку к горлу» во многих странах используется в значении «сверх меры (дел, неприятностей; наелся, обеспечен)», то в Японии данный жест означает «увольнение с работы». Если японцы при приветствии низко кланяются, причем подчиненный должен кланяться ниже, чем вышестоящее лицо (начальник), то для

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