Научная статья на тему 'Die Methodologie des modernen Geisteswissens: Fraktalresonazherangehen'

Die Methodologie des modernen Geisteswissens: Fraktalresonazherangehen Текст научной статьи по специальности «Языкознание и литературоведение»

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Ключевые слова
Nichtlinearität / synenergetisches Weltbild / Variantenvielfalt / syntonisches Interaktionsmodell / Fraktal / Resonanz / Fraktal-Resonanzherangehen / die Prinzipien des Fraktal-Resonanzherangehens

Аннотация научной статьи по языкознанию и литературоведению, автор научной работы — Madzhuga Anatolij Gennadjevitsch, Sinicina Irina Anatolоjevna, Karimova Rimma Khatipowna

Im Artikel wird die Methodik des neuen integrativen Herangehens — die der Fraktal-Resonanzmethodik beschrieben, die als eines des konzeptuellen Herangehens der postnichtklassischen wissenschaftlichen Erkenntnis angesehen wird. Zum ersten Mal werden präsentiert und theoretisch behandelt die Prinzipien des Fraktal-Resonanzherangehens. Es wird der Zusammenhang zwischen den Phänomenen des “Fraktals” und der “Resonanz” beleuchtet, die es ermöglicht, ein System von Determinanten festzulegen, die die Formierung der aktiven schöpferischen Position des Subjektes des Bildungsprozesses beeinflussen. Es werden die die Potenzen des Fraktal-Resonanzherangehens im Bildungsprozess der Schule und der Universität erschlossen.

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Текст научной работы на тему «Die Methodologie des modernen Geisteswissens: Fraktalresonazherangehen»

Die Methodologie des modernen Geisteswissens: Fraktalresonazherangehen

Madzhuga Anatoli) Gennadjevitsch, Doktor habil für Psychologie, Professor, Lehrstuhlleiter für Psychologie Sterlitamaker Filiale FGBOU VPO «Baschkirische Staatliche Universität»

Sinicina Irina Anatohjevna, Kandidat der psychologischen Wissenschaften, Oberlehrer des Lehrstuhls für Psychologie Sterlitamaker Filiale der FGBOU VPO «Baschkirische Staatlische Universität»

E-mail: irinasinica@mail.ru Karimova Rimma Khatipowna, Doktor der philologischen Wissenschaften, Dozent des Lehrstuhls für germanische Sprachen Sterlitamaker Filiale der FGBOU VPO «Baschkirische Staatlische Universität»

E-mail: kar-rima@rambler.ru

Die Methodologie des modernen Geisteswissens: Fraktalresonazherangehen

Abstrakt: Im Artikel wird die Methodik des neuen integrativen Herangehens — die der Fraktal-Resonanzmetho-dik beschrieben, die als eines des konzeptuellen Herangehens der postnichtklassischen wissenschaftlichen Erkenntnis angesehen wird. Zum ersten Mal werden präsentiert und theoretisch behandelt die Prinzipien des Fraktal-Resonan-zherangehens. Es wird der Zusammenhang zwischen den Phänomenen des “Fraktals" und der “Resonanz" beleuchtet, die es ermöglicht, ein System von Determinanten festzulegen, die die Formierung der aktiven schöpferischen Position des Subjektes des Bildungsprozesses beeinflussen. Es werden die die Potenzen des Fraktal-Resonanzherangehens im Bildungsprozess der Schule und der Universität erschlossen.

Stichwörter: synenergetisches Weltbild, Nichtlinearität, Variantenvielfalt, syntonisches Interaktionsmodell, Fraktal, Resonanz, Fraktal-Resonanzherangehen, die Prinzipien des Fraktal-Resonanzherangehens.

Die Methodologie des gegenwärtigen Geistesangehens wird von den Forschern als Typ des rationell-reflexiven Bewusstseins angesehen, der auf die Forschung, Erarbeitung, Entwicklung und Ausnutzung der Methoden der theoretischen und praktischen Tätigkeit gerichtet ist. Im weiteren Sinne des Wortes gilt die Methodologie als Wissenschaft über die Rationalisierung der Tätigkeit, als spezieller Aspekt, als Art des wissenschaftlichen Wissens, die keine einheitliche und absolute Wahrheit enthält, die aber immer in den Krisensituationen des Zerfalls der traditionellen Vorstellungen aktualisiert wird, in besonderen Schwierigkeiten und Kompliziertheiten, die berufen ist, Erkenntnistätigkeit und praktische Tätigkeit zu gestalten, ihre Optimisierung zu gewährleisten und aufgrund deren ihre Effektivität zu erhöhen. Im engeren Sinne des Wortes stellt die Methodologie ein kompliziertes hierarchisches System der sinnvollen und approbierten Methoden, Methodiken dar, die in entsprechenden Tätigkeitsarten verwendet werden [3]. Es ist wichtig zu betonen, dass im Rahmen postnichtklassischer wissenschaftlicher Rationalität in der Methodologie des gegenwärtigen Geisteswissens, das Streben erscheint, in die Erklärungsschemata die menschliche Kategorie einzuschließen, was ermöglicht, solche geistig-psychologische Realien zu analysieren als Subjektivität, Individualität, Persönlichkeit, “geistiges Ich", Bewusstsein, Gewissen, Moralität und andere.

In dieser Hinsicht ist es nötig. ein neues integratives Herangehen zu erarbeiten und es theoretisch zu begründen, nämlich: Fraktal-Resonanzherangehen, das in sich in eine logisch-sinnlichen Raum einige Strukturen vereinigt, als deren Ziel die Entwicklung beim Subjekt des Bildungsraums die Prozesse reflexiver Eigenschaften zu verstehen ist, als auch der emotionelle Hilfsbereitschaft und emphatischer Fähigkeiten, die für die Formierung und Entwicklung der geistig-moralischen Kultur der Persönlichkeit notwendig sind.

Im Rahmen des besprechenden Problems ist es nötig zu präzisieren, dass Fraktal (lat. fractus-zerkleinert, zerbrochen, zerschlagen) als nichtreguläre, aber selbtbildende Struktur zu verstehen ist, in der sich ein und dasselbe Motiv in kontinuierlich abnehmenden Maßstab wiederholt. Über solche Figuren sagt man, dass sie sich selbst modellieren und sich eine Mehrheit darstellen, deren Bestandteile dem Ganzen ähnlich sind.

Heutzutage wird der Begriff Fraktal weit in den Naturwissenschaften, in der Computergrafik, bei der Analyse der Börsenwerte verwendet. Außer Geometrie und Architektur, wird die Idee des Fraktals für die Beschreibung der Verordnung der Prozesse aus dem Chaos in den komplizierten sozialen Systemen auf dem Niveau der Gemeinschaften, der Organisationen verwendet, z. B. in der wissenschaftlichen Literatur werden solche Begriffe vertreten wie sozialer Fraktal, kultureller

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Fraktal, Kompetenzfraktal und andere. D. H. Der Begriff Frak-tal tritt als inhaltsreicher Begriff auf, und seine Verwendung in der modernen Pädagogik und Psychologie gilt als gesetzmäßig und natürlich, weil man den Menschen als informationelle selbstähnliche Struktur betrachten kann, die den physischen Körper durchdringt und als Quelle der nichtlinearen Fraktale auftritt. Also, im Rahmen des Fraktalherangehens finden seine Erklärung die Besonderheiten des Funktionierens komplizierter Systeme, als deren Beispiel der Mensch auftritt.

Die Schlüsselidee des Resonanzangehens in den Geisteswissenschaften besteht darin, dass richtiger und schneller jene Stimule wahrgenommen werden, die den Bedürfnissen, Werten der Persönlichkeit entsprechen (K. J. Wasina,

O. S. Petrov). Bei dem Menschen wird die Reaktion auf äußere Wirkung durch die Einheit psychophysiologischer Prozesse versichert — durch seine individuelle Rhytmen, deren Haupteigenschaften die Kraft, die Beweglichkeit, das Gleich-gewichtetheit der Nervenprozesse sind. Bei der Resonanzbewirkung sind nicht ihre Kraft und Intensivität von Bedeutung, sondern korrekte räumliche Organisierung der Wirkung, als Folge dessen ganzheitliches reflektor- diagnostisches Gebilde entsteht, das die Subjekte der Kommunikation vereinigt.

Indem wir die Vorteile des Resonanz- und Fraktalange-hens nicht weigern, soll es betont werden, dass für das Studieren mehrdimensionaler nicht linearer Phänomene, zu denen man vor allem moderne Ausbildung zählt, die Kombinierung einiger Herangehen, die seine verschiedene Aspekte widerspiegeln, wichtig ist. Es ist wichtig zu betonen, dass anhand der Vorstellungen des postnichtklassischen Geisteswissens sich der Mensch in die Wissenschaft nicht nur als Forschungsobjekt einschließt, sondern als besonderer Ordnungsparameter auftritt, der das Ergebnis des wissenschaftlichen Wissens beeinflusst. Außerdem bei der Formierung des wissenschaftlichen Weltbildes soll die Quintessenz des natürlichen und metaphysischen Wissens berücksichtigt werden, in der der Mensch als mehrdimensionales Wesen in der Einheit der Hierarchien der körperlichen und geistigen Organisiertheit auftritt. Eben deshalb spielt in der Methodologie des Geisteswissens das neue methodologische Herangehen eine führende Rolle, nämlich Fraktal- Resonanzherangehen, dessen Wesen und die Prinzipien die Autoren vertreten.

Das Fraktal-Resonanzherangehen setzt die Berücksichtigung der bio- sozio- kulturell-existenzionaler Natur des Menschen voraus, mit ihm heterogenen Systemeigenschaften: Mehrdimensionalität, Hierarchierheit, Polydeterminiertheit, Dynamik und Selbstorganisierung im Prozess seiner Wechselwirkung mit Wirklichkeit und Erarbeitung an dessen Grund Bildungstechnologien, die die Realisierung des syntonischen Modells der Wechselwirkung annimmt (von griech. synto-ny - in Harmonie mit Umgebung, Gerichtetheit zur Umge-bung).Dieses Modell wird auf der Idee aufgebaut, dass jeder Mensch sein eigene Weltansicht hat, seine eigene Methode der Repräsentation von eigener Wechselwirkung mit der Welt, der Vektor der Berührung mit der Wirklichkeit und die Kommunikation wird als Resultat komplizierter Wechselwirkung

der Wahrnehmungsprozesse und des Denkens betrachtet und die hauptsächlichen Können der Kommunikation — die Feststellung der erwünschten Ziele, Sensorschärfe, Flexibilität, Kongruenztheit, Ressourcenzustand, die ermöglichen, sein Benehmen in der Abhängigkeit von den Umständen zu verändern, auf das Benehmen des Partners zu reagieren, in seinem Benehmen die Besonderheiten seiner Wahrnehmung, seiner Denkweise zu erkennen.

Infolgedessen soll es unterstrichen werden, dass das Frak-tal-Resonanzherangehen die Besonderheiten der Entstehung ganzer Gebilde betrachtet, für deren Errforschung ist es nicht möglich, von der Position des harten Determinismus und der Linearität heranzugehen. Daraus resultierend, tritt als Bestimmendes im Rahmen des genannten Herangehens die Gelegenheit der Herausbildung des zusätzlichen Thesaurus, ihrer Charakteristiken, Parameter, und Größen, die in den Grenzen der Synenergetik angewendet werden (Nichtlinearität, Nicht-gleichgewichtetheit, Chaos, fraktales Umherirren, Mehrdimensionalität u. a.) und Erklärung der Fraktalstruktur mehrdimensioneller Phänomene (z. B. Kultur), die aufgrund der Resonanzwechselwirkungen in offenem soziodynamischem Raum entsteht. Betrachten wir die Besonderheiten der Prinzipien, die im Prozess der Realisierung des Fraktal-Resonanzhe-rangehens als führende im Bereich der Bildung gelten:

- Prinzip der hierarchischen Regelung - diese setzt voraus die Notwendigkeit der Berücksichtigung nicht nur äußerer Seite der Hierarchie, sondern die der funktioneller Beziehungen zwischen den Niveaus der Hierarchie. In dieser Hinsicht wird der Bildungsraum als Mehrheit der Bildungssysteme betrachtet, dabei wird j edem von ihnen ein bestimmter Platz vorgesehen, wo das System nicht isoliert von anderen Systemen existiert, sondern mit ihr durch verschiedene Kommunikation mit dem Milieu verbunden ist, dabei wird dynamische Einheit der Subjekte des Bildungsraums und ihrer Beziehungen versichert. Abhängig von den Bedingungen, in denen sich die Subjekte befinden, verläuft die Tätigkeit auf verschiedenen Niveaus ihrer Hierarchie: operationellem (Mensch- als Darsteller), taktionellem (Mensch als Täter), strategischem (Mensch als Schöpfer).

- Prinzip des Resonanzes - besteht in der Verwendung im Bildungsprozess der Stimule, die den Bedürfnissen oder Werten der Persönlichkeit entsprechen, dabei werden sie richtiger und rascher wahrgenommen als die ihnen nicht entsprechende. Das genannte Prinzip wird ausgedrückt in der Fähigkeit des Pädagogen beim Studierenden bestimmte Einstellung zu schaffen-im Prozess der Translation der sozio-kultureller Erfahrung, dessen Attribute Erkenntnisinteresse, Orientierung des Menschen auf eine anderen sind, seine Fähigkeit, sich einen anderen anzuhören.

- Prinzip des Selbstähnlichkeit, der die fraktale Natur der Menschenorganisierung als offenes System erschließen ermöglicht, das vom Gleichgewicht weit ist, in dem innere Dynamik der Entwicklung, altersentsprechend, wesentlich von den Intervallen äußerer Bedingungen abweicht. Das Prinzip der Selbstähnlichkeit lässt flexibel die Prozesse der Diversifikation

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Die Methodologie des modernen Geisteswissens: Fraktalresonazherangehen

adaptieren, die im Gebiet der Bildung in den Bedingungen der Globalisierung und der Integrierung geschehen, die Prozesse der Verwaltung vom Menschenkapital und von den pädagogischen Innovationen optimisieren. Es ist wichtig zu betonen, dass die Senkung der Selbstähnlichkeitsstufe in der weiten Diversifikation der Herangehen, die für die Erläuterung der pädagogischen Phänomene und Bildungstechnologien verwendet werden, die maximal das Potenzial der Subjekte des Lehrprozesses aktualisieren zu ermöglichen. Unter diesem Prinzip wird der Aspekt der Holographie beliebiger organischer Form gemeint, wenn ihr jedes Fragment in sich die Potenz des Ganzen enthält. In dieser Hinsicht ist es zweckmäßig, dies in der Verbindung und in der Zusammenbedingheit mit dem Prinzip der Naturangemessenheit zu betrachten.

- Prinzip der Naturangemessenheit orientiert sich auf Erschließung der inneren Ressourcen der Persönlichkeit des Schülers, Erschließung der heterogenen Angelegenheiten der Persönlichkeit und Reproduktion der Menschheit, die ein hohes Niveau des intellektuell- schöpferischen und physischen Potenzials besitzt, als Kriterium der Effektivität des Bildungsprozesses gilt dabei seine ökologische Angemessenheit. Die Hauptcharakteristiken dieses Prinzips sind die Angemessenheit der Bildung der Natur der menschlichen Wahrnehmung, ökologische Reinheit, die Gezieltheit und das Erschließen des höchsten “Ich des Lehrers und des Schülers durch ihr kreatives Zusammenwirken in allen Kanälen der Wahrnehmung" Das Prinzip der Naturangemessenheit sieht vor, eigene Erfahrung des Schülers seien natürlichen Biorhytmen des menschlichen Organismus zu benutzen, dabei werden die Ressourcen der Gesundheit des Studierenden befreit, lässt die Effektivität der Aneignung der Wissen und Können erhöhen.

- Das Prinzip der Kongruenz (Angemessenheit, Regelung, Harmonie) setzt voraus die Berücksichtigung gewisser Angemessenheit zwischen entsprechenden Kennziffern, die Effektivität des Bildungsprozesses bestimmen. Von den Thesen der Theorie der sozialen Feststellung, die von D. N. Uz-nadze erarbeitet wurde, kann man feststellen, dass jede Bereitschaft eine Feststellung darstellt, die in sich kognitive, affektive und konnotative Komponente integriert, dabei im Rahmen des Fraktal-Resonanzherangehens kann jede Art der Bereitschaft als Fraktal bezeichnet werden.

- Prinzip des Netzzusammenwirkens setzt die Entstehung neuer Kultur, gemeinsamer Tätigkeit, voraus, die die Formierung der Bereitschaft zur Partnerarbeit der Subjekte des Lehrprozesses beim Erhalten ihrer Individualität versichert. Das Netzzusammenwirken stellt eine gemeinsame Tätigkeit der Subjekte des Lehrprozesses dar, die dem Studierenden eine Möglichkeit gibt, seinen eigenen Weg im Inhalt bei der Verwendung der Ressourcen des Informations- und Bildungsraums zu erschließen.

Nach der Meinung von N. N. Moiseev, «der einzige Weg des Menschen in der Biosphäre sei ein Weg der Koevolution, d. h. solcher Veränderungen in der Lebensweise der Menschen, der ihre Bedürfnisse mit Möglichkeiten der Biosphäre in jenem Kanal der Evolution regelt, der das Phänomen

des Menschen schuf und der nicht zur Zerstörung führe» [9].In dieser Hinsicht sieht das Prinzip der Koevolution (lat. co- gemeinsam, lat. evolutio - Entfaltung) Die Ko-Entwicklung zusammenwirkender Systeme (Mensch, Kultur, Gesundheit, Bildung, Natur), die ihren allgemeinen Progress sichert, vor.

- Prinzip der Fraktalharmonie bestätigt die Idee über die Notwendigkeit der harmonischen Entwicklung des Men-schen-emotioneller, ästhetischer, intellektueller, physischer Entwicklung als System, wo jedes Element in der Zusammenwirkung und der Gegenabhängigkeit miteinander.Jeder dieser extentioneller Phänomene der Psyche des Menschen, solche wie Vernunft, Bewusstsein, Selbstbewusstsein, Moral, Wille und andere, ist eine integrale Charakteristik seines Wesens als etwas Ganzen, als geregelte Kooperationseigenschaft des Systems. Gleichzeitig unter dem Prinzip der Fraktalharmo-nie versteht man das Vorhandensein im Bildungsprozess des goldenen Schnittes und Kombinierung der Konsonanz und Dissonanz, die nach Oktavenregel gebildet sind. In Laufe solcher gemeinsamer dialogischen Zusammenwirkung der Subjekte des Bildungsprozesse wird die Harmonie aller drei Methoden der Wirklichkeitsaneignung versichert- kognitiver, emotioneller und wirksamer.

- Prinzip der Selbstorganisierung und Selbstbildung, anhand dessen steht im Zentrum des Bildungsraums selbstbestimmende Persönlichkeit, der Studierende als Subjekt des Bildungsprozesses, des Erziehungsprozesses und der Entwicklung, die aktive Position einnimmt, seine Freiheit in der Selbstbestimmung und der Selbstrealisierung des Ich aüßert, seine individuelle Strategie in der Ausbildung und weiterer Lebens — und Berufsbestimmung sucht. Im Rahmen dieses Prinzips wird die Orientierung auf Verwaltungsmecha-nisme versichert, die die Aktivität, Optimismus, Selbstständigkeit, Fähigkeit zum Selbstbildung und zur Formierung der humanistischer Ideale im extenziell - geistigem Bereich unterstützt, wo die Geregeltheit der Handlungen, der Kooperation der Bemühungen, die für die Lösung gestellter Ziele notwendig sind, die wesentliche Rolle spielt.

- Prinzip der Selbstbestimmung berücksichtigt nicht nur die Wirkung, die durch den Einfluss der Umwelt auf den Menschen bedingt sind, sondern auch seine eigene Bestrebungen und Fähigkeiten, äußere Forderungen mit seinem Potenzial zu regeln für das Erreichen des gestellten Ziels. Das genannte Prinzip berücksichtigt die aktive Position des Menschen selbst, sowohl auch die Verbindung der Prozesse der Sozialisierung mit den Prozessen der Individualisierung. Also, Prinzip der Selbstdeterminierung ist auf die Entwicklung der Fähigkeit des Menschen, wählen und gewählt zu werden, gerichtet, sich fühlen, nicht der Bekräftigung, Stimule oder irgendwelche andere Mächte, die als Determinanten seines Benehmens auftreten können.

Als Schlussfolgerung kann man konstatieren, dass als methodologische Grundlage für die in der vorliegenden Arbeit vorgenommenen Erklärung des Wesens mehrdimensionaler Phänomene, die zum Bildungsprozess gehören, dienen

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die Vorstellungen über die Kategorien: Fraktal, Resonanz und ihre Integration in Theorie und Praxis der modernen Ausbildung.: Das Fraktal-Resonanzherangehen, indem er die Beziehung zwischen Phänomene Fraktal und Resonanz bestimmt, lässt methodologisch die Wertigkeit des Prozesses der Selbstbestimmung und der Entwicklung der Persönlichkeit

als Subjekt der Tätigkeitverstärken, das Gleichgewicht des Bildungsprozesses und seine Entsprechung der Natur der menschlichen Wahrnehmung, Gezieltheit auf die Erschließung des Persönlichkeitspotenzials der Subjekte des Bildungsprozesses im Kontext des syntonischen Modells der Wechselwirkung sichern.

Referenz:

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5. Knjaseva E. N. Grundlagen der Synenergetik./E. N. Knjaseva, S. P. Kurdjumov. - M.,2002. - 414 s.

6. Madshuga A. G. Zusammenwirkung der synergetischen, kamertonischen und emotionellen Kultur der Persönlichkeit: Fraktal-Resonanzherangehen./A. G. Madshuga, I. A. Sinizina, R. R. Gilvanow, W. A. Melnikow//Wissenschaftliche Studien der Universität. - 2014. - № 8 (114). - S. 114-120.

7. Madshuga A. G. Gesundheitsschonende Pädagogik: Theorie, Methodologie, Erfahrung, Perspektiven der Entwicklung: Monographie/A. G. Madshuga, I. A. Sinizina. - M.: Logos, 2014. - 508 s.

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9. Moiseev N. N. Noch einmal zum Problem der Koevolution./N. N. Moiseev//Frage der Philosophie. - 1998. - № 8. - S. 26-32.

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