Научная статья на тему 'ÜBER EINIGE EIGENSCHAFTEN DER RäUME DER BOOTBY-WANG-ZERLEGUNG'

ÜBER EINIGE EIGENSCHAFTEN DER RäUME DER BOOTBY-WANG-ZERLEGUNG Текст научной статьи по специальности «Языкознание и литературоведение»

CC BY
54
20
i Надоели баннеры? Вы всегда можете отключить рекламу.
Ключевые слова
MANNIGFALTIGKEIT / UNTERMANNIGFALTIGKEIT / UNTERMODUL / DUAL / FAST-KONTAKTSTRUKTUR / BOOTBY-WANG-ZERLEGUNG

Аннотация научной статьи по языкознанию и литературоведению, автор научной работы — Borisovskiy Ivan Petrovich

: Im Artikel wird der Raum der Bootby-Wang-Zerlegung untersucht. Es werden zwei Lehrsetze bewiesen. Erstens, wenn der Raum der Bootby-Wang-Zerlegung dem Grundsatz der Untermannigfaltigkeiten, die holomorph sind, genügend ist, so ist die Basis der Zerlegung die Hodge-Mannigfaltigkeit. Zweitens, der Raum der Bootby-Wang-Zerlegung ist dem Grundsatz der Flächen, die holomorph sind, genügend dann und nur dann, wenn die Basis der Zerlegung eine räumliche Komplexform ist.

i Надоели баннеры? Вы всегда можете отключить рекламу.
iНе можете найти то, что вам нужно? Попробуйте сервис подбора литературы.
i Надоели баннеры? Вы всегда можете отключить рекламу.

Текст научной работы на тему «ÜBER EINIGE EIGENSCHAFTEN DER RäUME DER BOOTBY-WANG-ZERLEGUNG»

Section 2. Mathematics

Section 2. Mathematics

Borisovskiy Ivan Petrovich, Belgorod National Research University Associate professor, Pedagogical Institute, E-mail: i_brs@mail.ru

Über einige Eigenschaften der Räume der Bootby-Wang-Zerlegung

Abstract: Im Artikel wird der Raum der Bootby-Wang-Zerlegung untersucht. Es werden zwei Lehrsetze bewiesen. Erstens, wenn der Raum der Bootby-Wang-Zerlegung dem Grundsatz der 2r +1 - Untermannigfaltigkeiten (r > 2), die O - holomorph sind, genügend ist, so ist die Basis der Zerlegung die Hodge-Mannigfaltigkeit. Zweitens, der Raum der Bootby-Wang-Zerlegung ist dem Grundsatz der 2r +1 - Flächen (r > 2), die O - holomorph sind, genügend dann und nur dann, wenn die Basis der Zerlegung eine räumliche Komplexform ist.

Keywords: Mannigfaltigkeit, Untermannigfaltigkeit, Untermodul, dual, fast-Kontaktstruktur, Bootby-Wang-Zerlegung.

Man sagt, die metrische fast-Kontaktmannigfaltig-keit P2n+1 entspreche dem Grundsatz der 2r +1 - Untermannigfaltigkeiten (1 < r < n), die O - holomorph sind, wenn Vp e P, VL c Tp (P), dim L = 2r +1,0(L) c L, 3N c P - O - invariante Untermannigfaltigkeit, so dass p g N,Tp(N) = L. Im Fall, wenn man die Untermannigfaltigkeit immer geodätisch wählen kann, sagt man, die Mannigfaltigkeit P entspreche dem Grundsatz der 2r +1 - Flächen, die O - holomorph sind.

Sei der Raum der Bootby-Wang-Zerlegung über die allgemeine Hodge-Mannigfaltigkeit dem Grundsatz der 2r +1 - Untermannigfaltigkeiten, die O - holomorph sind, genügend. Da Vp g P, L c Tp (P)- der ungeradezah-lige O - invariante Unterraum ist, und N c P - O - invariante Untermannigfaltigkeit, so infolge seiner O -Invarianz sind die eigene Untermoduln der Enge O auf X (N) in eigenen Untermoduln des Operators O beschlossen. Weiter werden wir glauben, dass die Indexe die Werte von 1 bis r durchlaufen. Wählen wir in Tp (N) A- Reper (p,^,vl,v1,.,vr,v\v2,...vr). Bezeichnen wir j: Tp (N) ^ Tp (P)- natürliche Einbettung. Im beliebigen A- Reper (p,^,sl,s2,.,sn,e\e2,...en) wird sie durch die folgenden Gleichungen gegeben:

J(ya) = CX;

j(va ) = Cy;

Bezeichnen wir (d,d1,d2,...,dr ,d\d2,...dr) -Cobasis, die der Basis (£,v1,v2,...,vr,v1,v2,.vr) dual ist.

Dann

®a = C'aea; = caA; (1)

a = d.

Differenzieren wir (1.1) durch äußere Ableitung: d®a = dC'a Ada+ C'adda.

Unter Berücksichtigung (1) und der erster Gruppe der Strukturgleichungen der metrischen fast-Kontakt-struktur, die auf dem Raum der Booby-Wang-Zerle-gung induziert ist, haben wir

Cad6a = (-dCa + C V -V-1C 6) a

a a ab " a '

a6 a + BahcCßCrc6ßA67. Merken wir, dass

c:C:=(CX es >=< j (va), j (w))=s:.

Minimieren wir (2) durch C"a, so ergibt

de7 = (-CdC + CC'a' -V-I<Sre)A

v a a a a b * a '

Aea + Babccicßqeß Aer.

Bezeichnen wir

ei=-cdc;+cyc®;,

(2)

(3)

(4)

(5)

so ergibt

der =er Ada -4-\5r dAda + Babccr cßcveßAe.

a * a a b c p y

Analogisch durch Differenzierung (1.2) ergibt

dd = (-C dCa -C Cahrnh +y[-iöaG)A

Y \ y a y b a * Y

aO + Bhc acßcoß Ad".

a abc Y ß n

Merken wir, dass die äußere Differenzierung der Gleichung QQ =ö7a ergibt:

cjc: =-cidca.

Unter Berücksichtigung des ergibt

Über einige Eigenschaften der Räume der Bootby-Wang-Zerlegung

de =-ea ag +4-isaGAG + ccßcB heßAdn. (6)

Y y a * y a Y ß n ahc

Weiter, gemäß (4) kann man die Gleichung (2) folgendermaßen darstellen

(de; - ehr®; +4-ic:e;) AQy +

+(Bdbcc CCC - Batceßerc )dßA0n = 0. Angesichts der linearen Unabhängigkeit der Formen {da,dß} und Cartan's Lemma gibt es solche Funktionen {Q}, dass

T-\ßhr s—I ß S~\Y s—Iß s—I Y S—1 ß D dbc

' (7)

1.B"bcCßCr = CClCeCB

b c a abc

2.dC -Cty +4-\Cß:= c:ßß;CiR] = 0.

aß^

"[aß]

Die Beziehung (7.1) wird dargestellt

(1 Ba„c§ä - Bä„c§a ) = CßC1CaCH = 0.

^ g g ' b c d a

r

Da diese Beziehung in Bezug auf {C} identisch erfüllen soll, angenommen, dass r > 2 ergibt

1 Babcgd _ -Bdbcga

r g _ g' »

Daraus gleich folgt, dass Baic = 0, d. h. die Basis der Zerlegung — die Hodge-Mannigfaltigkeit ist. Wenn r = 1 , so wird die Beziehung (7.1) automatisch erfüllt (beide seine Teile gleich Null). Also ist bewiesen

Lehrsatz 1. Wenn der Raum der Bootby-Wang-Zer-legung dem Grundsatz der 2r +1 - Untermannigfaltigkeiten (r > 22), die O - holomorph sind, genügend ist, so ist die Basis der Zerlegung die Hodge-Mannigfaltig-keit.

Sei die Mannigfaltigkeit P dem Grundsatz der 2r +1 - Untermannigfaltigkeiten, die O - holomorph sind, genügend. So wird (7.2) dargestellt

de; - c"r®; +4-ic:e;= 0.

Durch äußere Differenzierung dieser Beziehung unter Berücksichtigung (1) und der zweiten Gruppe der Strukturgleichungen ergibt

c ßdeß = c;e;Aea +

+chac ßCY (2B adhBhtc+Ad+2ö;§: )eß Aer + +Cacßc%dadß AdcCßCYb-dßß Adr.

Weiter wird r > 2. angenommen. Laut dem bewiesenen Lehrsatz Babc = 0, also Bbcaä = Bacäb = 0. So wird die letzte Beziehung dargestellt

с;ва= с;е;Ава+cCcyA+2§;sС )вв Авг. (8)

Durch die Differenzierung (4) ergibt АвЦ, а вг = 0, где Щ= de:-e;Ada+ 2вгАва.

Analogisch durch die Differenzierung (5) gilt

АваАвг = 0.

Y

Mit Hilfe der allgemeinen Cartan's Lemma ergibt, dass Авга =XaßQß Авп, so dass ^ = = 0. Durch die Einsetzung in (8) folgt

C"C ßC'AA? + 2öahöd) = -257C ß + C'XZ.

aß d ^ bc b c ' aß ф aß

Die letzte Beziehung wird dargestellt als

(AfS9 SZ + 2Sb"SdS9SZ + 2SaSfS9S'Z -l9VRSahSd)x

^ bc aß b c aß c b aß aß b c '

xC "CcCrd = 0.

9 у d

Da sie in Bezug auf {C} identisch erfüllen soll, daraus ergibt

Aäcöi;+iszsz-^öz=о.

Minimierung durch Indexe (a,q>) и (ß,w) ergibt

Aa = ASC, wo А = -

K ( —-Kßß-2 Aber das bedeutet,

dass die Basis der Zenegung eine räumliche Komplexform ist, und der Raum der Zerlegung eine räumliche Sasaki's Form ist. Andererseits ist eine beliebige räumliche Sasaki's Form der A-Dimension mehr als 3 dem Grundsatz der 2r +1 -Flächen, die O - holomorph sind, genügend [1].

Also, gilt

Lehrsatz 2. Der Raum der Bootby-Wang-Zerle-gung ist dem Grundsatz der 2r +1 - Flächen (r > 2), die O - holomorph sind, genügend dann und nur dann, wenn die Basis der Zerlegung eine räumliche Komplexform ist.

References:

1.

Кириченко В. Ф. Аксиома Ф - голоморфных плоскостей в контактной метрической геометрии//Изв. АН СССР. Сер.мат.,1984,48, № 4, С. 711-734.

i Надоели баннеры? Вы всегда можете отключить рекламу.